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16.2.2021
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Molekulare Genetik Weitergabe des Erbguts Sek.II Arbeitsblatt 7 Diesen Strang nennt man Leitstrang Diesen Strang nennt man Folgestrang GIDA TIH DNA-Cigase Die Replikation: Alita, Zenab 1. Beschriften Sie die vorliegende Abbildung! Ⓒ GIDA 2009 2. Kennzeichnen Sie die Gesamtrichtung der Replikation durch einen Pfeil! 3. Beschreiben Sie die ablaufenden Vorgänge! Gehen Sie dabei auch auf die Unterschiede an den beiden DNA-Strängen ein! Okazaki-Fragment. SPOD 20⁰0 DNA-Polymerase DNA-Polymerase case Erläuterung: i Helicase reißverschlussartig in die bei Der DNA-Doppelstrang wird durch das Enzym Helicase reißverschlussartig in die beiden Einzelstränge geöffnet und durch diese Y-förmige Region, die sogennante Replikationsgabel, ensteht zwischen diesen zwei Einzelsträngen, die sogennante Replikationsblase, also diese Aufwölbung zwischen den beiden DNA-Einzelsträngen. Am 5-> 3 Strang setzt sich nun das Enzym Primase an und synthetisiert ein kurzes Nucleotidstück aus einigen Basenpaaren, den sogennanten Primer. Der Primer wiederum dient als Startpunkt für das Enzym DNA-Polymerase, die dann nun in 5'-> 3'Richtung schreitet am Einzelstrang, dem Leitstrang entlang und synthetisiert durch anheften einzelner Nucleotide ein entsprechendes Polynucleotid und ergänzt somit den Einzelstrang zu einem vollständigen DNA-Doppelstrang. Der Leitstrang stellt kein Problem da, doch die Replikation des entsprechenden komplimentären Stranges, dem Folgestrang, schon, denn die DNA-Polymerase kann nur in 5-> 3'Richtung synthetisieren kann und nicht in 3-> 5 Richtung synthtisieren. Parade hele foron San Somit muss die DNA-Polymerase auch bei dem Folgestrang in 5'-> 3'Richtung arbeiten. Wenn die Helicase also vorschreitet, öffnet sich der Strang immer weiter, doch da die Polymerase nur in 5'-> 3'Richtung arbeiten...
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kann, kann sie nur Teile des Stranges zeitgleich synthetisieren. Wie auch beim Leitstrang haben wir die Primase, die einen Primer synthetisiert, an diesem Primer setzt wieder die DNA-Polymerase an und heftet in gleicher Weise die Nucleotide an, wie auch beim Leitstrang. Jedoch kann sie immer nur kleinere Stücke synthetisieren. Somit ist die Replikationsgabel schon ein Stück weiter nach links gewandert und nun muss ein anderes Enzym, die Primase wieder einen photton did Primer anheften, an dem sich dann die DNA-Polymerase binden kann und würde dann sozusagen, das fehlende Stück aufsetzen. Das führt dazu, dass am Folgestrang einzelne Stücke vom Primer und neu synthetisierten Nucleotiden entstehen. Damit ein durchgängiger Einzelsztrang ensteht, gibt es ein weiteres Enzym, die DNA-Ligase, was die einzelnen Teilstücke, also die einzelnen DNA- Fragmente bzw. Okazaki-Fragmente verbindet. Somit haben wir am Leitstrang eine kontinuierliche Replikation, da die DNA-Polymerase der Replikationsgabel bzw. dem Enzym Helicase hinterherwandern kann, somit werden also kontinuierlich Nucleotide angeheftet. Beim Folgestrang werden jedoch nur Stück für Stück Fragmente angesetzt, weshalb man von einer diskontinuierlichen Replikation spricht.