Das EVA-Prinzip und kybernetische Modelle im Vergleich
Diese Seite stellt das EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) und kybernetische Modelle für biologische und technische Systeme gegenüber. Es werden Parallelen zwischen dem menschlichen Nervensystem und Computersystemen aufgezeigt.
Für die Eingabe werden beim Menschen Reize aus der Umwelt über Sinnesorgane und sensorische Nerven aufgenommen. Bei Computern erfolgt die Eingabe über Geräte wie Tastatur, Maus oder Scanner. Die Verarbeitung findet beim Menschen im Zentralen Nervensystem statt, bei Computern im Prozessor. Für die Ausgabe nutzt der Mensch Muskeln als Effektoren, während Computer Monitore oder Drucker verwenden.
Vocabulary: Das EVA-Prinzip steht für Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe und beschreibt den grundlegenden Ablauf der Informationsverarbeitung.
Example: Ein EVA-Prinzip Beispiel aus dem Alltag wäre das Bedienen eines Smartphones: Eingabe durch Berühren des Touchscreens, Verarbeitung durch den Prozessor und Ausgabe auf dem Display.
Das Modell zeigt auch die Bedeutung der Energieversorgung - beim Menschen durch Nahrung, bei Computern durch elektrische Energie. Zudem wird die Rolle von Speichersystemen verdeutlicht, die in biologischen und technischen Systemen wichtig sind.
Definition: Das Vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, steuert unbewusste Körperfunktionen wie Herzschlag und Verdauung.
Highlight: Die Darstellung verdeutlicht, wie das EVA-Prinzip für Kinder erklärt werden kann, indem Parallelen zwischen dem menschlichen Körper und vertrauten technischen Geräten gezogen werden.
Diese Gegenüberstellung hilft, die Funktionsweise des menschlichen Nervensystems und von Computersystemen besser zu verstehen und Gemeinsamkeiten zu erkennen. Es zeigt, wie das EVA-Prinzip in der Schule genutzt werden kann, um komplexe Systeme anschaulich zu erklären.