Die Synthetische Evolutionstheorie
Die Synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Selektionstheorie mit modernen genetischen Erkenntnissen. Sie berücksichtigt verschiedene Evolutionsfaktoren wie Mutation, Rekombination, Selektion und Gendrift.
Fachbegriff: Die Evolutionsfaktoren sind die grundlegenden Mechanismen, die evolutionäre Veränderungen bewirken.
Die Allopatrische Artbildung und Sympatrische Artbildung sind zwei wichtige Prozesse der Artenentstehung. Bei der allopatrischen Artbildung entwickeln sich neue Arten durch geografische Trennung, während bei der sympatrischen Artbildung die Aufspaltung im gleichen Lebensraum erfolgt.
Die 7 Evolutionsfaktoren umfassen Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift, Genfluss, reproduktive Isolation und sexuelle Selektion. Jeder dieser Faktoren trägt auf seine Weise zur evolutionären Veränderung bei.
Merke: Die Mutation ist der einzige Evolutionsfaktor, der völlig neue genetische Varianten erzeugen kann.