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Evolution

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 EVOLUTIONSTHEORIEN und die vererbung erworbener Eigenschaften
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EVOLUTIONSTHEORIEN und die vererbung erworbener Eigenschaften LAMARCK ↳ Vererbung erworbener Eigenschaften · Gent von kontinuirlichen Artenwandel aus. - Kernpunkte der Theorie: → Innerer Trieb der Vervoll kommung →veranderliche innerere Bedürfnisse der Lebewesen veränderte innere Bedürfnisse durch änderung der Umwelt Der Organismus ändert autiv sein verhalten und nutzt bestimmte organe mehr oder weniger staru Gebrauch stärut Organe, Nichtgebrauch schwächt sie Häufiger Gebrauch von best. Organen fürt zu stärkung und entwicklung Nichtgebrauch schwächt organe oder führt zum verschwinden → Erworbene Eigenschaften sind erblich → 2 Naturgesen - 4. Naturgesetz DARWIN und die Theorie der up Selektionstheorie Das Autualitätsprimip Beobachtung bei Haustierzucht →Variabilitat Individuen einer Art zeigen erbliche Unterschiede →→ Varietäten →Nachuommenüberschuss natürlichen Zuchtwanl Lebewesen erzeugen mehr Nachuommen als überleben Auslese Züchter sucht die aus, die ihm am geeignesten erscheinen → weiterzucht Natürliche Zuchtwahl, Selection (Natur). Individuen stehen miteinander um unappe Ressourcen in Konkurrenz → Kampf ums dasein" " Es kommt zum überleben der, die am besten angepasst sind → mehr nachuommen. → Prozess der natürlichen selection nat im Verlauf zur veränderung von Arten und damit zur Evolution geführt Vergleich der Theorien Umwelt Individuen Lamarck Die Umwelt lost beim Individum innere Bedürfnisse nach veränderung aus Die Individuen passen sich autiv an die Umwelt an Darwin Die Umwelt wählt aus den Varietäten die am besten geeigneten aus. Die Individuen werden passiv von der Umwelt angepasst Synthetische Theorie erweiterung von Darwins Theorie da es unular war nach welchem = Evolution: Veränderung des Genpools einer Population Mechanismus der Artenwandel erfolgen sollte Genpool Gesamtheit aller Allele...

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einer Population. Population Gesamtheit aller Allele in einem bestimmten Gebiet (außerlich) Variabilitat: Verschiedenheiten in der Ausprägung des Phänotypen bei Individuen einer Art Zweifel durch Punutualismus Recombination, Mutation, Gendrift, Migration und Isolation sind erulärungen für die Bildung never Arten und die entstehung der biologischen Vielfalt → Änderungen des Genpods erfolgen Plötzlich als Folge größerer Evolutionsschübe Reuombination. Mutation Gendrift Migration Isolation Biologische Vielfalt Anpassung Genpool der Population selection Evolutions fautoren LD Faktoren, die eine Veränderung des Genpools bewirken! Mutation eigenschaft eines Gens 7 Neves Allel im Genpool Mutationen. Individuen mit Mutationen haben einen Selectionsvorteil Reuombinationen. entstehen spontan und ungerichtet Lueine Umwelteinflüsse) →→→ Neve Alleluombination erhöht variabilität einer Population. nur bei sexueller fortpflamung wird verursacht durch : intercromosomaler Rekombination Crossing Over zufällige Auswahl von Ei + Samenzelle Keine neuen Allele > neve Alleluombinationen → neve Merumalsuombinationen. Seleution Auslese · Mutation, Rekombination und Gendrift Seleution gilot dem Evolutionsgeschenen eine Richtung LD prüft welches Individiuum in einer gegebenen Umwelt mehr oder weniger angepasst ist und sich fortpflanzen uann reproduktive Fitness → mehr nachuommen als andere. ↳ fanigueit eines organismus, seine Erbanlagen in den Genpool der nächsten Generation zu bringen Ursachen. untersch. Lebenserwartung untersch. Fortpflamungsrate untersch. Fähigueit, einen Geschlechtspartner zu finden untersch. Generationsdauer Seleutionsfaktoren. → abiotische selections fautoren →biotische Selektionsfautoren = bilden das Rohmaterial Einwirkungen der unbelebten welt Hitze, Lichtmangel, Gifte, wind an dem die Seleution Einwirkungen durch belebten Umwelt (Lebewesen) 4D Fressfeinde und Beute, Parasiten, Konkurrenten. 4 Nahrung, sexual partner ansett. Gendrift · verändert genetische struktur von Populationen zufällige veränderung der Häufigkeit bestimmter Allele im Genpool einer Population . Flaschenhalseffent population wird durch ein zufälliges Ereignis staru vermindert ( Waldbrände, Wirbelstürme). genetische verarmung (variabilität veringert sich) Danfälliger für Infectionen, Inzucht ->Population wird vernichtet Gründereffent Ausgangspopulation verringert sich einige Individuen besiedeln neven Lebensraum ursprüngliche Population wird nicht vernichtet Isolation und gründen neve Population. Teilpopulationen trennen sich →wein Genaustausch Seleutions formen Richtende oder transformierende Seleution Einseitiger Selectionsdruck → Genpool verändert sich zu einer besseren Anpassung Individuen mit vorteil überleben In tha Stabilisierende Seleution extreme Phanotypen werden eliminiert (Enden der Merumalsverteilung) durchschnittliche Individuen überleben =D verringerungen der Merumalsvarianz der Population ↓ MAGM Disruptive Selection extreme Phänotypen werden bevorzugt (Enden der Merumalsverteilung) • zerfällt in Tei (population Sexuelle selection ● ● ● ● ● Mannliche Tiere Sind meist auffälliger ung größer als ihre den Geschlechtern nennt man. Sexual dimorphismus Solche unterschiede zwischen selection ist weine Erklärung - die Federschleppe ist hinderlich bei der Fortbewegung Handicap Phanomen → sexuelle auf die Hennen zient ein ● Konkurren Verwandten Selection dar Zwischen Diese Form Männchen. direute reziproken Altruismus Selection, da Federschleppe als Fortpflanzungserfolg darstellt, da es Aufmerusamue it (weibliche Partnerwani) um den gegenseitiger Hilfe zugang bei Tieren oft ein verhalten, welches selbstlos um das Man findet Erhalten der Art. rum Genpool der Population bei for andere) Individualseleution = Nur Individuen die sich Fortpflanzen, stevern inre Gene ● Oireute Fitness. Genetischer Beitrag eines Lebewesen an die nächste Generation durch eigene Fortpflanzung Weitere Mögl. eigene Gene weiterzugeben - verwandte tragen Hopien von Genen. Helfen Individuen inren Verwandten bei der Fortpflanzung, so gelangen diese Hopien in die nächste Generation = indireute Fitness Gesamt fitness + indireute Fitness. Weibchen zu dienen von Tieren, die nicht. (Pfauenhahn →> zu den weibchen → kräftige und große Männer im Vorteil oder verwandt sind. große Feder schleppe) und stellt somit in sich Altruistisch (= vezichtung eigener Vorteile nennt man Das die Geno- und. Diese Gleichung wird als Hardy weinberg Gleichung bezeichnet Ihre wesentliche Aussage ist, dass Phänotypische Vanabilität durch genetische Recombination bleibt. Außerdem sagt sie aus, dass sich in Reuombination verandern können. also im Gleichgewicht sind Hardy Weinberg Gleichgewicht Hardy-Weinberg-Gesetz > p²+2pq +9² = 1 Allerdings gilt das nur in einer Idealpopulation Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein > > > Heine Selectionsnachteile bestimmter Genotypen Es gibt weder wfalls - noch selectionsbedingte unterschiede im Fortpflanzungserfolg Es kommen. Miteinander > vollständig Heine Geset weine Heine bevorzugung bestimmter Genotypen bei der Zeugung der > Reine I Mutationen vor erhalten zu- und Abwanderungen = genetische Mischung in der Population Zufalleffekte, die Population muss so groß sein, dass Zufallsschwankung Nachkommen alle Individuen paaren sich gleich häufig weine Rolle spielen. Erbsenspiel uswertung Genotypen Gerogene zahl Häufigueit Theoretischer wert $ a A₂ A A A Aa Aa P. q 9 +2 4 2. AA 7 12 21 17, S. 301 52,5% Pay=0,169¹-0,6=0,36 2-p-9-2-0,4-0,6=0,48 36% 481. 16%. 9 p= 2.p.9 + aa 9² 120 Allele for A 80 Allele für a 120 200 40 p² = 0.6² = 0,36 = 0,6 = Birkenspanner population. 6 аа 9.9 1 9² = 0,4² -0,16 → 16.1. Aa 9 von 100 Tieren : 200 Allele Sind vorhanden. (dunuel) (hell) 80 = 0,4 9 = 200 -> 36%. der Population hat Genotyp "AA" der Population hat Genotyp, aa und Sind dunkl und sind hell 2.0,6 0,4 0,48 → 48% der Population hat Genotyp Aa" und ist denuel BELEGE FÜR EVOLUTION Belege aus der Morphologie. Unterschied : Ähnlichkeit, die auf gleicher Function berunt (Analogie). Ännlichweit, die auf übereinstimmung im Bauplan von Organen beruht (Homologie). Analogie -Funktionsgleicheit Homologie = Ähnlichweit aufgrund von verwandtschaft. und Anatomie Folge der anpassung an ähnliche Umweltbedingungen äußere obereinstimmung (Funutionen) Grundbauplan völlig verschieden Entwicklungen sind unabhängig voneinander Abstammung Ähnlichweit aufgrund gemeinsamer Erbinformationen + Abstamm und Funktion aber selber Grundbauplan Unterschiede entstehen mit der leit durch specialisierung und Funktionswechsel unterschiedliches Aussenen Homologie uriterien Kriterium der Lage. Strukturen sind dann Homolog, wenn sie in vergleichbaren Gefügesystemen die gleiche Lage einnehmen Bsp Gliedmapen der Wirbetiere. Kriterium der spezifischen Qualität : ↑ Kriterien der Stetigueit / Kontinuität : Strukturen sind dann homolog Bsp Hautschuppen wenn sie in vielen. der Haie und ähne der säuger (gleich Bestandteile) 1 Einzelmerumalen übereinstimmen. Strukturen Sind Homolog verknüpfen lassen Bsp: Genorunöchelchen der rezenten Säugetiere wenn sie Keines dieser Kriterien trifft auf analoge Merumale zu (nur gleiche Funktion) ! sich durch zwischenformen. Divergen und Konvergenz > Die Entwicklung analoger Merumale bezeichnet man als Honvergen Bsp Stacheln der Rose und Sprossdornen der Schiene Unterschiedlicher anatomischer Aufbau, gleiche · Diese Entwicklung geschient durch (sich hineignen) → schützen vor Tierfraß unabhängig voneinander entwickeln Funution > Homologe Merumale haben sich dagegen auseinander entwickelt (Divergen) unterschiedliche Umweltbedingungen Rudimente und Rudimente Atavismen Reste von Organen und Strukturen, die im Laufe der Evolution zurücugebildet wurden. > Rückbildung ist ein Vorteil > Rudimente mossen nicht vollig funktionslos sein Reste von Bechengürtel und oberschenvelunochen bei Walen. da se Material und Energie spart. + Atavismus : Zufälliges Wiederauftreten eines anatomischen. Merumals, das im Laufe der Evolution wurückgebildet wurde Bsp. verlängertes Steißbein oder verstärute. Behaarung bei Kinder (Wolfshinder) Belege aus der Palānotologie > Beschäftigt sich mit Lebensformen der Erdgeschichte Dokumente = Fossilien (Roste, Spuren ausgestorbener Lebewesen) organismen werden durch mechanisch, biologische und chemische Vorgänge zerstört werden Nur Lebewesen, die nicht gefressen oder versetzt werden, wonnen unter Anschluss von Sauerstoff 20 Fossilien werden > Rezente organismen > wichtiger Beleg : = Lebewesen i . die neute Leben. Fossilien treten in der Erdgeschichte in systematischer Reihenfolge auf Leitfossilien Fossilien, die für bestimmte Abschnitte eines Erdheitalters charauteristisch sind. Lebende Fossilien: Heute vorkommende Lebensformen, die in entlegenden Gebieten (Tiefsee o. Inseln) eine selection → unverändert geblieben sind erfahren haben. Mosailformen / Brüchentiere > Tiere, die Merumale. Bsp: Archaeopteryx Der Urvogel Federn wie ein vogel. Kegehanne, Klavenfinger und Schwanz eines Reptils · Zwei Exemplare wurden lange for den Dinosaurier Composognathus gehalten. verschiedener Tiergruppen tragen und somit Mosailartig ism gesent sind. Altersbestimmung > um den Verlauf der Evolution Es gibt 2 Arten: Relative Altersbestimmung mit Hilfe von Fossilien zu bestimmen muss deren Alter bekannt sein. Das Alter des Fossils wird anhand der geologischen Schicht abgeschätzt • Sedimentensteine umso alter, desto tiefer sie in einer bestimmten Schichtabfolge liegen Radio uarbon methode Absolute Altersbestimmung. pas eig. Alter wird anhand des Anteils radioautiver Isotope bestimmt > > Das Kohlenstoffisotop 14C (Radiolarbon) ist radiautiv > ES verfallt mit einer wonstanten Rate > Radio uarbon entstent in der zum Isotop 14 N Stratosphäre durch den Einfluss uosmischer Strahlung und verbindet sich mit Saverstoff und somit nicht stabil 20 Hohlenstoffdioxid Durch Fotosynthese gelangt es in den Stoffureislauf der Biosphäre und wird zu einem geringen Anteil in den Körper von Lebewesen eingebaut. > Stirbt ein Lebewesen, wird wein Hohlenstoff mehr aufgenommen. > Der Anteil des Isotops wird durch verfall immer geringer > Die Geschwindigkeit des erfalls wird in der Halbwertszeit angegeben (RK: 5730 Jahre) > Nach dieser Leit ist die Hälfte der ursprünglichen Isotope zerfallen > Misst man das Mengenverhältnis rutschen Isotopen 12C u. 14C uann man Todeszeitpunkt bestimmen. Kalium - Argon - Methode > Das Kalium-Isotop YOK herfällt mit einer Halbwertszeit von 1,3 Milliarden Jahren in die Isotope 40C und 40 Ar > Leteres entweicht aus einem toten Hörper > Aus flüssiger Lava entweicht das Gas, bis sie ernärtet und es in uleinen Kristallen im Gestein gebunden wird > An dem Verhältnis zwischen den beiden Isotopen kann man ablesen, wann das Gestein erhärtet ist, in dem Sich Fossilien befinden Biogeografie > > > Wallace entolecute, dass zwei benachbarte Inseln (Bali und Lombok) sehr unterschiedliche Arten beheimateten, obwohl sie nahe beieinander waren. Dagegen glichen sich Arten aus Inseln > Es Schlussfolgerte, dass sich die Geographie der Erde verändert natte und die meel mit unterschiedlichen sein mussten > Auf den Inseln war die Artenvielfalt uleiner als auf dem Festland, aber dass die nur dort vorkommen. im Osten und westen (England und Japan / viel mehr.. Theorie der Plattenteutoniu →Sie waren aber Arten auf dem jeweiligen Festland sehr ähnlich > Mit GPS lassen sich Bewegungen der genau erfassen viele Arten sieben großen und zahlreichen weinen Platten, aus und Afriua rusammen waren dort Die Theorie der Plattenteutoniu ist eine weiterentwicklung der Theorie der Hontinentalverschiebung Die neutigen Kontinente waren vor mehr als 200 Mio. Jahren zu einem kontinent verbunden Dieser ist auseinandergebrochen und die Teile sind auseinandergedriftet 2.B passen die kosten von südamerika Als Pangaea auseinanderbrach entstanden der súduontinent Gondwana und denen Kontinenten verbunden geweser endemisch Leinheimisch), d.h, die Erduruste bestent, sehr (Pangea) der Nordiontinent Laurussia heute Nord ameriks Süd- amerika Nord- amerika Súd amerika europe Asien Afrika Antarktis vor 65 Mio. Jahren INS Eurasien Afrika Antarktis Australien Indien Australien vor 135 Mio. Jahren vor 250 Mio. Jahren Entwicklungsbiologie Das Biogenetische Grundgeset (Ontogenese) (Phylogenese) Naturgeset das besagt, dass die Entwicklung des Einzelwesens die uurze wiederholung seiner Stammesgeschichte ist. Dieses Geset gilt nur mit Einschränkungen, denn es nicht aber die jeweiligen Erwachsenenstodien 2.B Hiembogen, aber wein. vollständiges Fischstadium LD also spricht man von Bogenetischen Regel Forschungsrichtung. : Evolutionäre Entwicklungsbiologie (Evo-Devo) > Hypothese: Evolution berunt weniger auf dem Erwerb never Gene als auf nevartiger Nutzung von vorhandener Gene wandel beteiligt > veränderungen, die die Genregulation betreffen sind am werden nur eimeline Embryonalstadien von stammesgeschichtlichen älteren Arten, 00333333 (993339 (393019 1.3ds D Homöobox- Gene • Bei der sequenzierung eines Genoms stellte man fest, dass viele Gene sehr unterschiedlicher Arten, sehr ähnliche Basensequemen besitzen. Homöobox- Gene. Gene, die bei allen bisher untersuchten Viehzellern gefunden wurden und in bestimmten Clustern zusammenliegen Sie sind entwicklungskontrollgene, die für Transcription fautoren codieren, mit denen Gene an - und abgeschaltet werden Im Laufe der Stammesgeschichte können. eimeine Gene, Gen-Cluster oder Homologie: Fast identische Basensequenzen, Lage und ähnliches Expressionsmuster bei verschiedenen Tierarten auch game Genome verdoppelt Gemeinsamer Urbauplan: Mutationen, die auf Hombobox-Gene wirken, veränderten. warscheinlich 1.B Körperproportion Die Gene erilaren auch die Ähnlichweit in frühen Embryonalstadien Embryonal stadium fachchen Tauinge Fadwurm Sutaepolyp Drew Ureprung des entier C Hombobor Gens 19 sprung des erstes Clusters 3 Stammbaum der Hombobox Gene ausgewählter Tiergruppen. Gleiche Nummern kennzeichnen Gene mit besonders hoher S Sequenz ubereinstinmang Molekularbiologie Verwandtschaftsbelege > Alle Lebewesen aus den gleichen Stoffulassen (Proteine, etc...) und viele chemische Grundprozesse Sind nahezu identisch → Molekulare Homologie Cytochrom C bestehen Mithilfe 7 Lebewesen die O₂ benötigen Protein das bei allen aeroben Organismen vorkommt und eine wichtige Rolle bei Fotosyntese und Atmungswette spielt •Es umfasst in seiner Primarstruktur Menschen 104 Aminosäuren und stimmt in seiner sequenz mit dem Schimpansen überein Mit anderen wirbeltieren: Durschn. 75.1, Bacherhefe 44%. solcher Sequenzunterschied untersuchung lassen sich Stammbaume erstellen. Haben sich zwei Arten spät getrennt, sind die AS sequenzen sehr ähnlich und umgewehrt ONA-ONA > > V - Hybridisierung ↳ Verfahren bei dem zueinander komplementare Eimerstrangsequenzen u Doppelsträngen werden Einzelstrange bilden umso stabilere Hybrid-Doppelstränge, je mehr Wasserstoffbrücken zwischen innen gebildet werden könner, Diese uónnen nur bei übereinstimmenden Sequenzen gebildet werden. Je näher die Arten miteinander verwandt sind, desto höher ist die Temperatur die benötigt wird, um die hybriden Stränge zu trennen AUFGABEN DNA-DNA-Hybridisierung 1. Extrahieren und Zerschneiden der DNA 2. Erhitzen der DNA zum Auf trennen in Einzelstränge 3. Vermischen und Abkühlen der DNA zum Hybridisieren der Stränge 4. Erneutes Erhitzen zum Ermitteln. des Hybridisierungsgrades -Abschnitt, wo keine Basen- paarung möglich ist, da verschiedene Basen sequenzen -komplementäre Basen paarung möglich 5. Ergebnis: Schmelztemperatur der drei Arten Art 3 Art 2 -Art 1 (Kontrolle) 60 70 80 90 100 Temperatur [C] a) Beschreiben Sie anhand der Abbildung das Prinzip des Verfahrens der DNA-DNA-Hybridisierung. b) Erklären Sie, warum die DNA-Hybride bei unterschiedlichen. Temperaturen schmelzen. c) Erklären Sie die Verwandtschaftsverhältnisse der Arten. DNA Sequenzanalyse 7 Genauer als ONA-ONA Hybridisierung , da man Basensequenzen direut miteinander vergleicht > Vollständige Sequemierung des gesamten Genoms V nur bei wenigen Arten Meist vergleicht man nur wenige homologe Gene, die für das gleiche Protein codieren Häufig verwendet man. der Mitochondrien (mtDNA) Vorteile: + + nicht die ONA + mutiert mit relativ honer und konstanter Geschwindigkeit + Eine telle enthält nur Mitochondrien (Fossilien) Elektrophorese Bei der Fortpflanzung weine Recombination der mt DNA + Aussagen über Abstammung, Migration und vermischung sind einfacher zu treffen. Aber: Nur die Q Sequenzierung 000AA0 ⒸONAP A0AA000A DE DE DO BO Speichermengen, die anfallen, werden in Gendatenbanu gespeichert. A CGT 30 9 g J 0 0 I y Gesuchte Sequenz der einen zeilvern Die DNA-Polymerase synthetisiert verschieden lange DNA-Abschnitte mit der gesuchten komplementären Sequenz Komplementare Sequenz (radiaktiv markiert) mütterliche Erblinie ist verfolgbar kerne Terminatoren für A, C, G und T Reaktionsge Bruchsticke, die mit einem bestimmten Nucleotid enden VODOVO (nc DNA), sondern die ÚÃÓÓÄÀÃÓ komplementire gesuchte Sequenz Sequenz + aber viele ARTBILDUNG Art begriffe Morphologischer Art begriff Eine Art ist die Gesamtheit der Individuen, die in allen wesentlichen. Nachkommen übereinstimmen → viele Merumale des Körperbaus. Biologischer Artbegriff Stoffwechselpnysologische gemeinsam haben Klassifizierung Reich Stamm Klasse Ordnung Familie Gattung Art +vernattens Hens biologische Merumale die man untereinander und mit ihren Nachuommen Tiere / Animalia Wirbeltier/chordata Merumalen untereinander und mit ihren Säugetier/ Mammalia Raubtier/ Carnivora Formen der Artbildung. zwei veschiedene Wege der Neubildung der Arten Allo patrische Artbildung : > Gendrift. Isolation : V يا Fautoren, die den Genfluss innerhalb einer Population verhindern Gletscher L.B. eine Population trennen → Teil population entsteht In neven Areaten treten unterschiedliche evolutions fautoren →> Population entwickelt neve Unterarten entstehen uann Sich eines > auf Auftrennung eines Genpools erfolgt durch Geografische Isolationen Nun wonnen die 3 Evolutions fautoren die Bildung der Nevarten unterstützen Gründerindividuen new besiedelten Areals tragen nur eine zufällige Auswani des Genpools der Stammpopulation > Mutation u. Recombination. Die Zufallsereignisse finden unabhängig von der Stammpopulation statt Seleution: Umweltfautoren und Abio- und biotische Seleutionsfaktoren unterscheiden sich. vom Ausgangsgebiet (Ändert Allelfrequenzen] Es entstehen unterarten, die sich geno-und phänotypisch unterscheiden aber fruchtbare Nachkommen leugen können. werden unterschiede so groß, tritt reproduktive isolation ein Unterschiedliche Arten vor allopatrische Artbildung und es liegen Reproduktive isolation Arten werden durch Fortpflamungsbarrien von anderen Arten abgegrenzt, sodass Sich inre Genpools auch dann. nicht vermischen, wenn sich die verbreitungsgebiete überlappen Prozygotische Barrieren LD Isolation soweit fortgeschritten, dass es zu keiner Paarung zwischen sexual partnern kommt Habitatsisolation : unterschiedliche Einnischung Verhaltensisolation zeitliche Isolation. Mechanische Isolation Gametische Isolation : Orte → unterschiedliche Paarungszeiten und Paarung wird verhindert Artspezifische Paarungssignale wie sexuallocustoffe Paarung zu unterschiedlichen Jahreszeiten Paarung kann nicht stattfinden weil Geschlechtsorgane nicht weinander Inseuten und spinnen. passen Bsp Die Molekularen. Erkennungsmuster der Heimzellen Individuen von zwei verschiedenen Arten STOP Habitatisolation STOP Präzygotische Barrieren STOP Verhaltensisolation zeitliche Isolation Paarung STOP mechanische Isolation STOP gametische Isolation Befruchtung Postzygotische Barrieren STOP Hybridsterblichkeit STOP Hybridsterilität STOP Hybridzusammenbruch oder Balzgesänge DOO lebensfähige, fruchtbare Nachkommen passen nicht Postzygotische Barrieren Bei dieser Isolationsform findet zwar eine Befruchtung statt, aber die Nachkommen sind nicht lebensfähig steril oder benachteiligt ( Hombination artfremder Allele wird nach der Bildung einer Zygote verhindert) 5 Hybridsterblichweit Hybridsterilitat entstandende zygote entwickelt sich nicht weiter, Embryo stirbt ab LD Hybriden sterben nach Geburt ab Gereugte Nachuommen sind unfruchtbar Hybrid zusammenbruch. Hybriden haben noch fruchtbare Individuen von zwei verschiedenen Arten [STOP] Habitatisolation STOP Verhaltensisolation Präzygotische Barrieren STOP zeitliche Isolation Paarung STOP mechanische Isolation STOP gametische Isolation Befruchtung Postzygotische Barrieren STOP Hybridsterblichkeit STOP Hybridsterilität 1 STOP Hybridzusammenbruch lebensfähige, fruchtbare Nachkommen aber viel wenigere Nachkommen. Schema der Allopatrischen Artbildung geografische Barriere- Ausgangs- population Ursprungs- population ( 11 2011 (11 Separation 11 Teilpopulation B 2 Schema zur allopatrischen Artbildung Teil- population A 88 $11 Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift Allopatrische Artbildung Geographische Isolation Mutation & Selektion 11 Unterart A Genfluss möglich Unterart B Reproduktive Isolation Art A kein Genfluss möglich: reproduktive Isolation Art B Sympatrische Artbildung: Neve Arten ohne vorherige. Partnerwahl: Polyplodisierung: Eimeine Pflamen werden durch Genmutationen reproduktiv Isoliert und bilden Ausgangspunut für eine neve. Art Führt bei weibchen eine Mutation zur Änderung des Partnerwanis vernatten so poaren sie sich nur noch mit Männchen, die das entsprechende. Merumal besinen. → Teilpopulation entsteht (Genpool weicht deutlich ab) von Stammpopulation Sympatrische Artbildung ohne Genfluss-Unterbrechung Ursprungs- polulation Isolation Änderung der Verhaltens-/Lebensweise Isolation zwei Arten neu entstandene Art Adaptive Radition. į Aufspatung einer Art Bedingungen Beispiel Darwin Finken: Galapagos - Archipel: Finunarten die nur dort vorkommen. Phasen der Darwinfinuen: Q in zahlreiche neve Arten unter Anpassung an verschiedene ökologische Ⓒ Gründung: Finlen wurden zufällig durch storme auf die Insel verschlagen. Sie uonnten sich gut vermehren (unbesiedelt) 2 Geografische Isolation: Finuen gelangten auf Nachbar Inseln (wegen Platz) → Genfluss unterbrochen. Einnischung Radiation Auf Nachbarinseln, andere suologische Bedingungen. So führte die Einnischung zur Honuurrenzverminderung Verschiedene Nahrungsquellen Schnabelform verändert sich LD Stammen aus einer Art → jetzt: 14 Aften. 4 verschiedene Schnabelformen durch versch. ökologische Nischen Individuen wehrten. zurach zur Ausgangspopulation und wonnten nebeneinander exestieren, aufgrund untersch. Umweltansprüche (ohne vermischung) LD ökologische Isolation Neve Art Separation und Reproduktive Isolation Koexistenz Stammpopulation der Finken Reproduktive Isolation Keine oder unfruchtbare Nachkommen Coevolution 4 Prozess mit wechselseitiger Anpassung weier stark interagierender Arten Beide müssen einen starken selectionsdruch aufeinander ausüben