Fächer

Fächer

Mehr

Polygenie und die Dreipunktanalyse

22.3.2021

862

17

Teilen

Speichern

Herunterladen


22.02.21 Lorena Gumz
Polygenie und die Dreipunktanalsye
Morgans Dreipunktanalyse
Thomas Hunt Morgan (1866-1945), war ein amerikanischer Gene
22.02.21 Lorena Gumz
Polygenie und die Dreipunktanalsye
Morgans Dreipunktanalyse
Thomas Hunt Morgan (1866-1945), war ein amerikanischer Gene

22.02.21 Lorena Gumz Polygenie und die Dreipunktanalsye Morgans Dreipunktanalyse Thomas Hunt Morgan (1866-1945), war ein amerikanischer Genetiker und Zoologe. Er entdeckte durch Kreuzungsversuche die grundlegende Struktur der Chromosomen. Die Dreipunktanalyse ist eine Form der Genkartierung. Mit den Ergebnissen der Analyse es nämlich möglich Genkarten zu erstellen. Diese Analyse ist also ein Verfahren, welches zum Ermitteln der relativen Lage dreier Gene, die auf demselben Chromosomen liegen, dient. Dabei müssen allerdings die Austauschhäufigkeiten, →(Crossing Over), zwischen den drei Genen bekannt sein. Mit einer großen Anzahl von Dreipunktanalysen von verschiedenen Gene ist es dann möglich Genkarten zu erstellen und somit die genaue Lage der Gene zu ermitteln. Polygenie Erklären Sie den Begriff Polygenie und die beiden unterschiedlichen Formen (additiv und komplementär). Sobald sich mehrere Gene an der Ausprägung eines bestimmten biologischen Merkmals beteiligen, spricht man von Polygenie. Polygenie ist in zwei Bereiche aufzuteilen: Zum einen gibt es die additive Polygenie. Dabei beteiligen sich wieder mehrere Gene bei der Ausprägung eines Merkmals, wobei jedes der beteiligten Gene etwas zur Ausbildung beiträgt und sich diese in ihrer Wirkung addieren. Die additive Polygenie tritt zum Beispiel bei der der Haut-sowie, der Haarfarbe vor. Die Pigmentierung wird hierbei durch Allelpaare reguliert. Je mehr ausgeprägte Pigmentallele vorhanden sind, desto dunkler ist die Haut/Haar gefärbt. Bei Pflanzen können Unterschiede in Größe und Färbung von Blüten durch die additive Polygenie vorkommen. Neben der additiven Polygenie gibt es noch die...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

komplementäre Polygenie. Bei der komplementären Polygenie ist die Wirkung von einem Gen abhängig von der Wirkung eines anderen Gens. Beispiel Nachkommen einer schwarzen Maus → Das sogenannte B-Gen sorgt mit dem zugehörigen Allel B vorerst für einen schwarzen Farbstoff und anschließend für einen braunen. Damit dieser Farbstoff nun aktiviert werden kann, bracuht man das Gen C. Wenn das Gen C nun rezessiv ist, dann kommt es zu einer braunen Verfärbung. 22.02.21 Lorena Gumz Dies resultiert daraus, dass bei den schwarzen Mäusen das Allel B und das Allel C dominant sein müssen. Zusammengefasst kann man nun sagen, dass das Enzym A für die Produktion von Gen A aus Gen B zuständig ist. Dieser Prozess kann jedoch nur stattfinden, wenn das Gen A das dominant ist. Wenn das Gen jedoch rezessiv ist, dann ist dieser Prozess nicht möglich. 2. Ermitteln Sie in einem Kreuzungsschema das Zahlenverhältnis, mit dem schwarze, braune und weiße Mäuse aus der Kreuzung schwarzer Mäuse mit dem Genotyp BbCc hervorgehen. Phänotyp: Schwarz kreuzt mit Schwarz Genotyp: BbCc kreuzt mit BbCc B= Allel,schwarz B= Allel, braun C= Allel, Farbstoffproduktion möglich C= Allel, Farbstoffproduktion nicht möglich Keimzellen BC Bc bC bc Zahlenverhältnis: Schwarz → 9 Braun 3 Weiß→ 4 BC BBCC BBCC BbCC BbCc Bc bC BbCC BbCc bbCC bbcc BBCc BBcc BbCc Bbcc Komplementäre Polygenie bc BbCc Bbcc bbcc bbcc