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Evolution Abitur

23.4.2023

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ovdning in de vielfalt siffremasirierung des lebeweren
Ordnungssystem Carl von Linné :
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E ovdning in de vielfalt siffremasirierung des lebeweren Ordnungssystem Carl von Linné : jede Art hat einen. zweiteiligen Namen: binäre Nomenklatur TITI eu VULUTION. nierarchisches System Bsp.: Mensch = Homo sapiens → Homo = Gattung des Menschen. (gemeinsam mit Neandertalern). (Homo neanderthalensis) Familie: Hominidae (Menschenaffen) Ordnung: Primates (Primaten) Klasse: Mammalia (Säugetiere) Stamm: Chordata (Chordatiere) Reich: Metazoa. (Vielzellige Tiere) Zeit : vereinfachter Stammbaum: + Artname morphologische Merkmale: Strukturen und Formen von Lebewesen künstliches System: Einordnung der Lebewesen nach dem Erscheinungsbild in über- und untergeordnete Gruppen (nach morphologischen Merkmalen) Gemeinsame Urform Gattungsname:* morphologischer Artbegriff: alle individuen gehören zu einer Art, die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen biologischer Artbegriff: alle Individuen, die fruchtbare Nachkommen miteinander. hervorbringen können, gehören zu einer Art natürliches System: Einordnung der Lebewesen annand inrer verwandschaftlichen Beziehungen und Stammbäume phylogenetisches System: berücksichtigt unterschiede zwischen Gruppen gemeinsamer Abstammung stammesgeschichtliches Artkonzept Außengruppenvergleich, Unterscheidung zwischen Meridmalen. abgeleiteten und ursprünglichen. homologien und analogien FINC Molch Oberarmknochen Elle Homologien: Speiche Handwurzelknochen -Mittelhandknochen -Fingerknochen Bauplan einer Vordergliedmaße bei wirbettieren Taube Ähnlichkeiten basierend auf der Abstammungsännlichkeiten HOMOLOGIEKRITERIEN Fledermaus pferd Homologien bei verschiedenen Wirbeltieren von Abstammung gemeinsar samen Vorfahren. Divergenz: Angepasstheit des Baves an die jeweilige Funktion, zwei ursprünglich gleich gestaltete Strukturen ähnlicher & gleicher organismen entwickeln Sich unterschiedlich aufgrund von Evolutionsfaktoreh Analogie: unterschiedliche Baupläne ihrer äußerlich ähnlichen Gliedmaßen. Anpassungsähnlichkeit. konvergenz: Analogien zwischen Lebewesen, die nicht auf einen zurückzuführen sind, entstehen nsamen Vorfahren gemeinso -1) Kriterium der. Lage: Organe liegen in vergleichbarem Gefügesystem, gleiche Lage bei den Organen kann verschmetzung oder Reduktion stattfinden 2) Kriterium der Kontinuität: unterschiedlicher Bau von Organen, aber existierende Zwischenformen Bsp.: Entwicklung des Kiefergelenkes von Fisch zu Reptil zu. Säuger (Reptil ist die zwischenform) 3) Kriterium der spezifischen Qualität: Organe Sind äußerlich unterschiedlich,...

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weisen aber übereinstimmende Teilstruk- turen / gemeinsame Baumerkmale auf BSP.: Dentin der Zähne und Haifischschuppen seir piele homologien und anal shalogien HOMOLOGIEN Zähne (Mensch) und Hautschuppen (Hai). Kiefergelenk (Reptilien) und Gehörknöchelchen (Säugetiere) verhaltenshomologien Entenarten Puken des Gefiedlers. körperhaltungen Bewegungsabläufe Rudimentare organe mit neuem Funktionsschwerpunkt zurückgebildete organe, die meist keine Funktion mehr erfüllen Atavismen Urtümliche Merkmale (körperbehaarung, mehr Finger) ANALOGIEN Flügelformen Flügelhaut: Flugsaunier (1. Finger) Fledermaus ( 4 Finger) Pflanzliche Ranken Blattranken Sprossranken Analogie Analogie morphologische sekonrivuktion son stammsäumen Amniota: Wirbettiere, die sich völlig unabhängig. vom Wasser fortpflanzen können. apomorphe Merkmale: Merkmale, die im Vergleich zu den Vorfahren zum ersten Mal (abgeleitete) auftreten homologe, abgeleitete Merkmale können zur Bildung von Abstammungsgemeinschaften. beitragen Monophyletische Gruppe: eine geschlossene Abstammungsgemeinschaft, Stammart und alle der von ihr abstammenden Arten als deren. alleinige Deszendenten (plesiomorphe) ursprüngliche Merkmale: Merkmale, die in der Stammesgeschichte weiter zurück liegen nicht für den Nachweis von monophyletischen Gruppen geeignet. Anleitung zur Erstellung von Stammbäumen 4) häufigstes Merkmal als wahrscheinlich erstes bzw. ältestes Merkmal, erster Verzweigungspunkt des Stammbaums Untersuchung weiterer. Merkmale in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit wenn es schwer wird: Auffälligkeiten in der Häufigkeit und der Verteilung von Merkmalen suchen. 4). Fortfahren. Analyse der Merkmale nach abnehmender. Häufigkeit Fahren Sie dann mit der Analyse der Merkmale nach abnehmender Häufigkeit fort Dieser Schritt führt Sie zum Merkmal Schuppen aus B-Keratin, dass als gemeinsames abgelei- tetes Merkmal für Eidechsen, Krokodile und Tauben gilt. Wenn Sie das Stammbaum-Sche- ma (Abb.3) betrachten, sehen Sie, dass die Schuppen als einziges abgeleitetes Merkmal nicht ausreichen, um die drei Arten einwand- frei zuordnen können. Weitere Informationen (vgl. Tabelle 1) helfen Ihnen an dieser Stelle: Das- abgeleitete Merkmal Federn findet sich cur bei Tauben. Sowohl bei Krokodilen als auch bei Tauben findet sich ein so genannter Krop (Teil des Verdauungssystems). Tragen Sie die Begriffe in den Stammbaum ein. Schleimaale Barsche Salamander Eidechsen Krokodile Tauben Mäuse beweglicher Unterkiefer Schleimaale + Lunge Barsche Schimpansen Tabelle 1 Die abgeleiteten Merkmale (+: vorhanden, nicht vorhanden) acht ausgewählter Wirbeltiere Krallen Nägel Salamander beweglicher Unterkiefer 3 Stammbaum ausgewählter Wirbeltiere Schuppen Kropf aus B-Keratin Eidechsen Lunge ursprügliche Merkmale u.a. bauchseitig gelegenes Herz Kropf Krokodile Schuppen I Federn 1 Krallen/Nägel Tauben Federn Milchdrüsen Fell abgeleitete Merkmale (typische Merkmale für evolutive Entwicklungslinien) Fell Mäuse Milchdrüsen heute kommende Arten Schimpansen eserichtung des Stammbaums ursprüngliche Art LERNHILFEN EVOLUTIVE ENTWICKLUNGEN 231 verwandschaft und stammsoun do wir beltione. Ähnlichkeiten im Bauplan von Lebewesen weisen auf stammesgeschicht hin Ursprung je größer die Ähnlichkeiten, desto näher die stammesgeschichtliche Verwandt- schaft gemeinsames Merkmal von Wirbettieren: Wirbelsäule fast alle Wirbeltiere, außer kieferlose Fische besitzen einen kiefer Neunaugen, Haie: Skelett aus knorpel Knochenfische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere: knöchernoles skelett übergang zum Landleben durch Lungen (bei Amphibien erst nach Durchlaufen des Larvenstadiums (kiemen) ausgebildet.) Reptilien, Vögel, Säugetiere: besitzen als einzige Wirbettiere Klaven / Nägel nur noch vägel von Wirbettieren haben Federn, Fell und Milchdrüsen haben nur Säugetiere zum Erstellen von Stammbäumen nutzt man heute molekulargenetisch suchungen - ab dem Zeitpunkt, wo sich Entwicklungslinien trennen: Mutationen in DNA/ Proteinen häufen sich an je mehr Unterschiede in Basensequenz der DNA / Aminosäuresequenz gleichartiger Proteine auftreten, desto eher haben sich Entwicklungslinien getrennt Quartär 0- Fische Tertiair Kreide 100- Jura Tras Perm Karbon Devon Silur 200- 300- .400. Kieferlose Ordovizium 500- knorpelfische Knochenfische Amphibien Reptilien gemeinsamer Vorfahr Kiefer chtlichen knöchernes Skelett Wirbeltierklassen: Fische Amphibien Reptilien Säugetiere (lebendgebärend, Behaarung, Lunge, gleichwarm). vöger Federn ische Unter- vögel Säugetiere Lungen Klaven, модел Fell, Milchdrüsen selektisur theorie son charles sarwin (1809-1882) Beobachtungen von Darwin Alle Lebewesen erzeugen mehr Nachkommen als zur Erhaltung der Art. nötig wären → Populationen bleiben in ihrer Größe Stabil 2) der jeweilige Lebensraum der Arten weist beschränkte Ressourcen auf 3) die Individuen zeigen Gemeinsamkeiten und unterschiede in ihren Merkmalen und Eigenschaften Schlussfolgerungen von Darwin Überproduktion von Nachkommen führt zum Kampf um Dasein (struggle of life) nur die am besten angepassten überleben (survival of the fittest) führt zur Veränderung der Arten natürliche Auslese Treibende Kräfte sind: ungerichtete erbliche Variationen der Individuen natürliche Selektion zheorie der veränderückses de arren usa jean baptisze lomares. veröffentlicht im Jahr 1809 ,, Philosophie zoologique" Evolutionstheorie vom kontinuierlichen Artenwandel Spezielle Anpassungen werden durch zwei Mechanismen erklärt: -) Gebrauch und Nichtgebrauch von Körperteilen 2) Vererbung erworbener Eigenschaften Gebrauch vervollkommung veränderung der Umwelt Inneres Bedürfnis der neu vererbung erworbenen Eigenschaft Nicht gebrauch Verkümmerung lamarkismus finales Denken ist heute in Teilen auch anerkannt Epigenetik polymware - Lessenverbion (ECB) für die Erforschung von Genen bzw. Genomen steht oft nur eine winzige ONA - Menge zur Verfügung Polymerase-kettenreaktion (PCR) ermöglicht vervielfältigung kleiner DNA- Stücke im Reagenzgias. man verwendet dazu künstliche Primer und eine hitzestabile DNA- Polymerase wie bei natürlicher Replikation werden die beiden Teilstränge des ONA-Stücks aufgetrennt, und zu jedem Teilstück wird ein komplementärer Strang aufgebaut durch zyklische Wiederholungen dieses künstlichen Replikationsprozesses können sehr viele kopien der Ausgangs- - ONA Synthetisiert werden was braucht man? ONA - Probe, die vervielfältigt werden soll. 2 unterschiedliche Primer, die Anfang + Ende des Abschnitts festlegen, als Ansatzpunkte für Polymerase dienen. hitzestabile Polymerase, die Nucleotide miteinander rknüpft und so komp entären Strang synthetisiert Pufferlösung für passende Bedingungen für die Polymerase Nucleotide (dNTPs) als Bausteine vervielfältigung erfolgt in einem Thermocycler Ablauf: 4) Denaturierung - ONA wird auf gy°c erhitzt, um die popperstränge in Einzelstränge aufzutrennen. 2) Annealing Temperatur wird auf 55°c gesenkt Primer ·lagern sich an ONA- -Einzelstränge an 3) Elongation. - 72°C DNA -Polymerase füllt die fehlenden Stränge mit. Nucleotiden auf beginnt am primer, folgt dem DNA- Strang in 3¹-5¹- Richtung gelelektrophorese = Nucleinsäure - Moleküle oder Proteine können nach ihrer Größe aufgetrennt werden Gelelektrophoreseapparatur: eine mit Puffer gefüllte kammer. ein Gel als Trägermaterial für die Probe 2 Elektroden, um ein elektrisches Feld aufzubauen man macht 25-30 zyklen n befin Die Gelelektrophorese ist ein Verfahren zur Auftrennung der Bestandteile eines Mo lekülgemisches, meist nach der Größe der Moleküle, sodass diese anschließend iden tifiziert werden können. Dazu werden zunächst Proben mit den 29 den Sub stanzen in die Taschen eines Gels gegeben, das sich zwischen zwei G det (und von einer Elektrolytösung umgeben ist). Zusätzlich wird in eine der Taschen ein Stoffgemisch mit Molekillen bekannter Beschaffenheit (z. B. Große) gefüllt (Län- genstandard oder Marker). Anschließend wird eine Gleichspannung zwischen den Gel- enden angelegt. Die Moleküle der Stoffproben wandern nach Aufbau des elektrischen Felds aufgrund ihrer L Ladung und Größe nun unterschiedlich weit durch das Gel. Ne- gativ geladene Moleküle (z. B. DNA-Moleküle) bewegen sich in Richtung der Anode. wobei kleinere Moleküle weniger stark durch das Netzwerk des Gels abgebremst wer- den als größere. Anschließend werden die einzelnen Substanzen durch Zugabe eines ergleich der Laufween sichtbar dieser Banden mit den Banden des bekannten Stoffgemisches lassen sich dann die Bestandteile der zu trennenden Substanzen anhand ihrer Größe ermitteln Ablauf: Agarose- oder. Polyacrylamidgele wirken wie ein Sieb für Molekülgemische je nach Ladung- + Molekülmasse wandern Moleküle unterschiedlich schnell wird Probe in vertiefungen des Gels eingefüllt und elektrisches Feld aufgebaut, wander kleine Moleküle als große schneller durch die Poren des Gels → Auftrennung nach Größe erfolgt Holeküle mit gleicher Größe + Ladung sammeln sich an gleicher stelle des Gels →→ Banden" entstehen mithilfe von Farbstoffen können Nucleinsäure - Moleküle oder Proteine im Gel angefärbt und sichtbar gemacht werden ONA-sequenzierung (sanger - Sequenzierungs 4) Reaktionsansatz bestehend aus: DNA- Probe, die sequenziert werden soll FII.1.1. 2) hitzestabile Polymerase, die die Nucleotide miteinander verknüpft und so komplementären strang. Synthetisiert. Pufferlösung für passende Bedingungen für Polymerase Nucleotide als Bausteine (dNTPs) eine Art von Primer als Ansatzpunkt der Polymerase -Reaktionsansatz wird auf 4 Reaktionsgefäße aufgeteilt (4 Arten von Nucleotiden). jedem der 4. Reaktionsansätze wird eine sorte von abgewandelten Nucleotiden. (dld NTPs) zugegeben aldNTPs = Stopp- Nucleatide, sie sind kempunkt der DNA-sequenzierung ddNTPs fehlt im Gegensatz zu dNTPs das Sauerstoffatom an der 3¹- Position der Ribose fehlendes Sauerstoffatom wird zur verknüpfung mit dem nächsten Nucleatid gebraucht Polymerase bricht Synthese an dieser Stelle ab da Polymerase nicht zwischen dNTPS und old NTPS unterscheiden kann, erfolgt der Einbau zufällig. 3) PCR Reaktionsansatz wird in ca. 30 Zyklen erhitzt und wieder abgekühlt → es entstehen unterschiedlich lange kopien des originalen DNA-Strangs jeder Reaktionsansatz enthält nun vielzahl verschieden langer DNA-Stücke, die jeweils mit dem gleichen. Nucleotid enden 4) Gelelektrophorese DNA-Stücke werden in einem Polyacrylgel nach ihrer Länge aufgetrennt kurze Stücke wandern schneller und damit weiter Primer oder dNTPs sind radioaktiv markiert, DNA kann auf Röntgenfilm sichtbar gemacht werden. (Autoradiographie) Basensequenz der DNA kann aus Abfolge der ONA-Stücke abgelesen werden man beginnt mit dem DNA-Stück, das am weitesten gewandert ist es ist das kürzeste, Synthese Iwurde hier durch den Einbau eines LANTPS an der 1. Position nach dem Primer abgebrochen A C I I I 1 11 I G 11 GACTGGTATAACCGTATTGCGACCTG komplementär CT GACCA TATTGG CATAA C G CTG GAC ,,Original" Achtung! hier komplementäre. Basensequenz, wenn , originale" gefragt, dann umschreiben Aminosäuresequenzvergleich Vorteil man kennt Aminosäuresequenz des Cytochroms c bei vielen Arten und kann auch. verwandschaften von Lebewesen ohne morphologische Merkmale feststellen Ablauf: 1. Vergleich der Aminosäuresequenz des Cytochroms c. bei verschiedenen Lebewesen 2. je weniger Unterschiede in den Aminosäuresequenzen des Cytochroms c, desto näher die verwandtschaft Serum-Präzipitin - Test Verfahren: vergleich der Ähnlichkelt von Blutserum - Proteinen durch spezifische Antikörper Deutung: Je ännlicher die serum - Proteine, desto ähnlicher das Erbgut, da Eiweißstruktur genetisch festgelegt ist Ablauf: 1. Blutserum des Tieres A wird gewonnen und einem sehr entfernt verwandten Tier B injiziert 2. Tier B produziert Antikörper gegen Antigene (fremde Stoffe), um diese unschädllich zu. machen. 3. aus Tier B wird antikörperreiches Blutserum entnommen 4. antikörperreiches Blutserum wird mit Blutserum des Tieres c gemischt 5. Verklumpung der Antikörper → Präzipitation .6.. je größer der verklumpungsgrad, desto ähnlicher die Proteine, desto näher sind Sie 100% Präzipitation: gleiche Proteine / gleiches Tier Nachteile: nur grober Hinweis auf verwandtschaft, kann bei naher Verwandtschaft nicht genutzt werden 1 Blutentnahme beim Nektarvogel Blutentnahme nach einigen Tagen 4 Seruminjektion in das Testtier Anti- Nektarvogel- Serum Nektarvogel-Serum 100 % Präzipitation Kaninchen-Serum mit Antikörpern gegen Nektarvogel-Serumproteine = Anti-Nektarvogel-Serum Blutserum Kolibri-Serum Verklumpung der Antikörper mit dem Antigen Vergleich der Präzipitation DNA-Hybridisierung Ablauf: M. durch Erhitzen werden Wasserstoffbri der DNA aufgebrochen zwei Einzelstränge 2. ONA in Einzelsträngen des Tieres. A wird mit Einzelsträngen der DNA des Tieres & gemischt 3. Gemisch wird abgekünit 4.. zueinander passende Einzelstränge bilden Doppelstränge (Hybridisierung) 5. es bilden sich gut passende und schlecht passende Boppelstränge, je besser sie passen, desto stabiler 6. nach erneutem Erhitzen trennen sich schlecht passende Doppelstränge schon bei geringen Temperaturen, gut passende erst bei honen 7. Schmelz temperaturen zeigen übereinstimmung der Basensequenzen und damit. verwandtschaftsgrad DNA- Nektarvogel 0000000 DNA- Kolibri Erhitzen der DNA auf 95 °C Mischen der Einzelstränge Abkühlen des DNA-Gemisches langsames Erhitzen um die Schmelz- temperatur festzustellen #fbrückenbindungen zwischen den beiden Einzelsträngen DNA-Einzelstränge FOOOX,83* Hybridisierung sie zynthetische evolutionstheorie Erweiterung der Evolutionstheorie Darwins (Erkenntnisse aus Zellbiologie und Genetik) Rekombination der Gene / Neukombination der elterlichen Erbanlagen bei der Bildung der Geschlechtszellen und bei der Befruchtung (Meiose) Bedeutung für genetische variabilität Mutationen zufällige, ungerichtete veränderungen der Erbanlagen. Entstehung never Merkmalsausprägungen in einer Population evolutive veränderungen finden auf der Ebene der Populationen statt Individuen mit unterschiedlichen erblichen Merkmalsausprägungen haben unter dem Einfluss natürlicher selection unterschiedlichen Fortpflanzungserfolg (reproduktive Fitness), im Laufe der Zeit treten Individuen mit vorteilhaften erblichen Merkmalen häufiger auf Populationsgenetik: Größe des Genpools (Genpool = Gesamtheit aller Genvarianten (Allele) in einer Population) Häufigkeit der Genvarianten in einer Population (Genfrequenz). Einflüsse auf die Genfrequenz. : alle evolutiven veränderungen beruhen auf veränderungen von Genfrequenzen im Genpool von Populationen. Evolutionsfaktoren = Prozesse, die Genfrequenz im Genpool einer Population verändern, oder die zur Neukombination von Genen führen. Evolutionsfaktoren sind Ursache für alle evolutiven veränderungen und die Bildung never Arten EVOLUTIONSFAKTOREN MOT supe Mutationen: zufällige, ungerichtete veränderung von Genen. Rekombination: Neukombination von elterlichen Erbanlagen in der Meiose natürliche Selektion: unterschiedlicher Fortpflanzungs- erfolg aufgrund unterschiedlich angepasster erblicher Merkmale RR Genfluss: Austausch von Genen zwischen 2 Populationen einer Art, z. B. durch Pollenübertragung Gendrift: Änderung des Genopols, z.B verkleinerung des Genpools einer Population aufgrund von Umweltkatastrophen, bei denen nur relativ wenige. Individuen überleben, oder bei Gründung einer kleinen Population in einem neuen Lebensraum, z. B. einer Insel Isolation: evolutionsfaktoren MUTATIONEN. veränderungen der Erbinformation entstehen spontan, ungerichtet Folge: neue Gene, neve Allele eines Genpools seltene Ereignisse entsprechenden Allele meist rezessiv wirken sich bei diploiden organismen phänotypisch Inicht aus Mutationsrate gering, dennoch wahrscheinlichkeit für Auftreten von Mutationen. relativ hoch aufgrund von großer Gesamtzahl an Genen Lebewesen, die eine Anpassung im voraus besitzen haben einen selektionsvorteil (Prädisposition) Unterschiedliche Ebenen von. Mutation: Genommutationen: → Veränderungen der Chromosomenanzahi. /veränderungen des Chromosomensatzes Chromosomenmutationen: veränderungen der Chromosomengestalt Genmutationen: - veränderungen der Basensequenz Typen der Genmutationen: Punktmutationen: 4. Mutation im nicht codierten Bereich / Mutation, die zur selben Aminosäure führt → keine Auswirkungen (Stumme/neutrale Mutation) 2. Mutation, die zum Einbau einer falschen Aminosäure ins Protein führt gravierende Folgen (Missense - Mutation) 3. Mutation, die Tripplet codierend für Aminosäure zu Stopp-Codon umwandelt →Funktionsverlust des Proteins (Nonsense - Mutation) Insertion und Deletion Hinzufügen bzw. Entfernen eines Nucleotias → verschiebung des Leserasters →veränderte Aminosäuresequenz wird gebildet veränderung des Proteins Deletion folgt auf Insertion oder dreimalige. Insertion / Deletion Wirkung der Mutation wird kompensiert, normale Abfolge des Rasters Inversion. kurze Basensequenz wird aus der ONA ausgeschnitten und in umgekehrter Reihenfolge an. gleicher eingebaut Stelle REKOMBINATION. genetische variabilität wird bei diploiden Organismen durch Rekombination erhöht Ursachen von Rekombination: 1. zufällige verteilung väterlicher und mütterlicher Chromosomen während der Meiose (interchromosomale Rekombination) 2. Crossing- -over während der Meiose (intrachromosomale. Rekombination) 3. zufällige Auswahl von Ei- und Samenzelle während der Befruchtung (→ 3. MENDELSCHE Regel) durch die Rekombination kommt es zur Bildung never Allelkombinationen und damit zu Individuen mit neuen Merkmals kombinationen Lebewesen mit ungeschlechtlicher Fortpflanzung besitzen keine Rekombination. Sexualität bedeutsamer evolutionärer Schritt. relektionerypen und selektionsformen. genetische variabilität innerhalb einer Population → Gesamtheit der Allele in einer Population = Genpool Umweltfaktoren wirken daher unterschiedlich auf die Individuen, die Individuen haben unterschied- men lichen Fortpflanzungserfolg (reproductive Fitness) → Umweltfaktoren = Selektionsfaktoren Gesamtheit der wirkenden Selektionsfaktoren = Selectionsalruck Stabilisierende Selektion genetische variabilität innerhalb einer Population durch Mutation und Relcombination Ausprägung der Umweltfaktoren für zeit gleichbleibend längere Selektionsdruck bleibt gleich gleiche Individuen haben größten Fortpflanzungserfolg 2.8. mittelgroße Individuen bevorzugt, kleine und große verschwinden Stabilisierende Selektion Individuen gerichtete selektion Selektionsfaktoren verändern sich /neve kommen hinzu →gerichtete Selektion kann stattfinden. zuvor vorteilhaft angepasste Individuen werden in ihrem Fortpflanzungserfolg. beeinträchtigt andere Individuen sind nun angepasster und vermehren sich stärker das vorher häufige Merkmal wird seltener → Genpool der Population verändert sich höhere Fitness kann sowohl zur geringeren als auch zur stärkeren Ausprägung des Merkmals führen. ·aufspattende Selektion ·· Selektionsdruck richtet sich gegen eine mittlere Ausprägung aufspattende Selektion vorher häufigste Merkmalsausprägung wird seltener und zwei extreme Merkmalsausprägungen nehmen zu Selektionstypen aus einer homogenen Population können zwei unterschiedliche Teilpopulationen werden Häufigkeit vor der Selektion stabilisierende Selektion Häufigkeit nach vielen Generationen Häufigkeit vor der Selektion b gerichtete Selektion 1 Häufigkeit nach vielen Generationen C Körpergröße Körpergröße Mittelwert Häufigkeit nach vielen Generationen Körpergröße neuer wert aufspaltende Selektion Häufigkeit vor der Selektion TA Körpergröße Körpergröße Körpergröße iro Estivar mechanismen reproduktive. Isolation: zwei Arten können keine fruchtbaren Nachkommen miteinander zeugen, Sie sind reproduktiv isoliert → reproduktive Isolation wird genutzt, um Arten voneinander zu abzugrenzen reproduktive isolation bedeutet, dass kein Genfluss zwischen den Populationen zweier Arten Stattfindet Isolationsmechanismen. 1. Geografische Isolation: →Entstehung von Gebirgen, Abgliederung von Landmassen trennt Lebewesen räumlich voneinander 2. ZeHiche Isolation:. → Lebewesen sind zu unterschiedlichen Zeiten paarungsreif / geschlechtsreif. 3. Ökologische isolation → Lebewesen besetzen verschiedene ökologische Nischen 4. Verhaltensbedingte isolation: → Lebewesen unterscheiden sich genetisch bedingt in ihrem Paarungsverhalten 5. Gametische Isolation: →nach der Paarung bildet sich keine Zygote aus 6. Embryonalentwicklung: →normale Embryonalentwicklung wird aufgrund einer veränderten Chromosomenanzahl verhindert 7. Nachicommen: die Nachkommen sind unfruchtbar / weisen erhöhte Sterblichkeit auf allopstrirche avTILSITING, Artbildung durch. räumliche Trennung. = Modell der Artbildung durch räumliche isolation: A. Ausgangspopulation mit Genfluss T. I. N 1. MI. durch räumliche Trennung wird der Genfluss zweier Populationen unterbrochen getrennte Evolution aufgrund unterschiedlicher Umweltfaktoren und anderen Phänotypen, die am besten angepasst sind; zudem veränderungen des Genpools unabhängig. voneinander →neve Arten können entstehen 3.-.4.. Ausgangspopulation wird durch räumliche Barriere getrennt in die Populationen A+B. mit eigenem Genpool (Separation) Genfluss findet statt, solange die Barriere unvollständig ist in Population A+B entstehen durch Mutation und Rekombination genetisch verschiedene Individuen - durch Genfluss können mutierte Gene von der einen Teilpopulation in die andere gelangen., in den Populationen A+B sind sowohl Individuen mit verschiedenen, als auch mit gleichen. genetisch bedingten. Merkmalen 2.1.1. 5.-6. I vollständige räumliche Trennung, kein Genfluss Individuen mit gleichen genetisch bedingten Merkmalen haben in population A+B unterschiedlichen Fortpflanzungserfolg aufgrund unterschiedlicher Umweltfaktoren Ausbreitung von Merkmalen, welche Fortpflanzungserfolg erhöhen → Merkmale bei A + B unterschiedlich räumliche Trennung wird genetische fortsetzen können zwei unterschiedliche Arten, die reproduktiv isoliert sind geringer Unterschiede aer population räumliche Barriere nicht mehr vorhanden Art. A + B. bilden verschiedene Populationen ohne Genfluss aufgrund von reproduktiver Isolation auch wenn sich die verbreitungsgebiete der beiden. Arten überlappen Zeitpunkt 1 Zeitpunkt 2 Population A Ausgangspopulation mit 6 Individuen 1 Genfluss 2 Population B sind so groß, dass sie sich nicht mehr htbar Zeitpunkt 3 Zeitpunkt 4 Mutation A 3 Genfluss aufgrund unvollständiger räumlicher Trennung 1 Modell der Artbildung durch räumliche Isolation Zeitpunkt 5 Zeitpunkt 6 kein Genfluss durch vollständige räumliche Barriere Mutation A Zeitpunkt 7 10 Wegfall der räumlichen Barriere 60 heute Zeit Art A O O Art B getrennte Entwicklung der Populationen A und B durch Mutation, Rekombination und Selektion ‒‒‒ reproduktive Isolation sympatrische avevilsung Form der Artbildung, bei der eine Art im selben verbreitungsgebiet ohne räumliche Trennung entsteht→→→ sympatrische Artbildung zwei Formen: Spontan auftretend sich langsam entwickelnd Beispiel spontaner sympatrischer Artbildungsprozess. der tetraploiden, Haculata" Entstehung Spontane genetische veränderung bei der „Maculata". Fehler in der Meiose: Zwei-chromatid-Chromosomen wurden nicht getrennt, es entstehen diploide Geschlechtszellen bei der Befruchtung entstehen dann Organismen mit einem vielfachen Chromosomensatz (Polyploidisierung? Polypoide Pflanzen mit vielfachem Chromosomensatz werden tetraploid. genannt auch tetraploide Maculata ist Ergebnis der Polyploidisierung Befruchtung tetraploider organismen mit diploiden Geschlechtszellen Nachkommen mit triploidem Chromosomensatz, diese sind nicht überlebensfähig / nicht. fortpflanzungsfähig Beispiel langsam entwickelnder sympatrischen Artbildung: starker Selektionsdruck gegen ein Merkmal der Lebewesen einer Art, das häufig mit Wahl der Sexualpartner in verbindung steht Fruchtfliegen paaren sich bevorzugt mit Fruchtfliegen der gleichen Art von Früchten durch Rekombination, Mutation, selektion entstehen unabhängig voneinander veränderungen in den Genpools der Teilpopulationen Folge kann reproduktive Isolation und damit Artbildung sein sympatrische und allopatrische Artbildung können zusammenwirken Dactylorhiza maculata Variante Maculata" Variante „Fuchsii" Variante „Maculata" Y Y diploid Polyploidisierung durch Fehler bei der Meiose b 1 Polyploidisierung am Beispiel des Gefleckten Knabenkrautes Variante „Maculata" ᎣᎣᎣᎣ tetraploid Variante Maculata" x triploploide Nachkommen Variante „Fuchsii" tetraploid diploid Meiose 110 1101 Meiose nicht möglich allopotrische Thit hilding Divergenz 4 Thunde erhöht sich Sympetris.he MAKROEVOLUTION- Atbildun ART /Reproduktive Isolation bolonccate Lo Enbichung neux chiken Lo höhere toxonomulder барои geutische Drif praczygotische Fortpflowings barriere posty gotische /verändert erhöet Pawana unyon bent. HIKROEVOLUTION generation Genfluss Lo Wanderny fruchtcrive Ind. cher Gameter Zwischen Populatione Isolicien Sempools restve dener Jiten Diploide Polymorphoman ernst Alleffrequenzen einer genpool eines Pop. ist durch die Haififlent ilver Allule definic guchische Variabilitat 7↳ trill innerhalb und Zwischer Populationen and `ger wille Rekombination Mulotione ERILLÄRUNG DER MAKROEVOLUTION POPULATION to kleinste Einpatiche evolvien kay. ANPASSUNG IN POPULATIONEN LP gut angepasste vermehren sia bener • Reproduction Fitness. wenn die genetische Auseinander. entwicklung eines Population von ihrer Ausgangspopulation 2n середи produktion Spoliang tilst künstliche Selektion jbelegt wirksamkeit natuche SELEKTION - gerichtet movilisten acsimptiv Selektionsfaktore. Mechanismen der Evolution ograduelle Wonded in Populationen 4 Anhai funy von vortichoffen Men noen in dange der Generationen bichtgebrauch Lemerk Aristoteles lehre v des Konstanz der Ark Genetill rehalten, ohologie Geografie Synthetische Evolutionstheorie EVOLUTION Lo neer masser in einer Population in einer Reife von Generationen • Survival of the filter Darwin Verende bertit der unten Entwicklung des Evolution sgedanken Belege für Evdutionstheorien Lo Palioutologie 4 Fossilisation ↳ Datierungsmethoden 4 Rehousmiltionen Homologien • morphologische Horn. * embryoleschische Hom. • molemnior Homo. • Indi mentor Orjone 4 Molcher biologische Methoden Spiegeln taxonomische Hier archie as Ston-unbouns as, debes wide. wer mit wem verwang ist