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Evolution Artbildungsmodelle

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 ARTBILDUNGSMODELLE
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> wichtig ist die reproduktive isolation (Fortpflanzungsisolation) - Individuen aweier Populationen paaren sich nicht

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ARTBILDUNGSMODELLE = > wichtig ist die reproduktive isolation (Fortpflanzungsisolation) - Individuen aweier Populationen paaren sich nicht miteinander, dowohl sie nicht (mehr) räumlich getrennt sind ALLOPATRISCHE ARTBILDUNG: → die allopatrische Artbildung erfolgt durch geographische Isolation. →geographische Barriere → Besiedlung von nevem Habitat => separierte Subpopulationen entwickeln sich unterschiedlich verschiedene Formen geographischer Isolation: (1.) Klimatische Veränderungen → Auftrennung in Teilgebiete (2.) Große Entfernung → zwischen den Randbereichen eines ausammen- hängenden Gebiet schränken Genfluss ein (3) Teltonische Veränderung → unüberwindbare Barrieren Anderung des Meeresspiegels vor allem 3 wirksame Evolutionsfaktoren: D • Gendrift: Gründerindividuen eines neu besiedelten Areals tragen nur eine zufällige Auswahl des Genpools der stammpopulation > Mutation und Relcombination: In den isglierten Populationen finden die Zufallsereignisse unabhängig von der Stammpopulation statt. : > Selection andere abiotische und biotische Selektionsfaktoren (Umweltbedingungen) → sind No T'himahinde so groß reproduktive isolation (bein Genfluss möglich) SYMPATRISCHE ARTBILDUNG → Artbildung ohne geografische Isolation bei Pflanzen: → Einige Pflanzen werden durch Genommutation Schlagartig van anderen reproduktiv isoliert. Ausbildung Reproductionsbarriren Ausgangspunkt neue Art Population der Art A Mutation (führt zur reproduktiven Isolation) Population der Art B Ausgangs- population bei Tieren Population der Art A Ausbildung von Reprudulationsbarrieren, und zwar durch ökologische Spezialisierung und /oder durch divergierende Partnerwahl Wahl von Fortpflanzungspartnern nach bestimmten criterien z. B. weibchen mit einer bestimmten Männer - gruppenpräferenz, die sich nur mit einer bestimmten Gruppe Männer verpaauren PARA PATRISCHE ARTBILDUNG → Aufspaltung trotz möglichkeit des genetischen Austauschs zwischen Populationen benachbarter Habitate → wichtig: őlbologische Unterschiede der Habitate : geografische Barriere- ID Meiose 00 00 Polyploidisierung diploid triploide Bastard Teil- population tetraploid 8 ** Befruchtung Teilpopulation Beispiel Polyploidisierung → Ausfall baw. die Störung der Meiase führt bei einer diploiden Pflanze...

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(AA) zu diploiden keimzellen (44) Rekombination, Selektion, Gendrift IID Meiose 00 00 steril oder nicht Lebensfäng Unterart Abb. 10.12: Sympatrische Artbildung durch Polyploidisierung Genfluss möglich Unterart Art A kein Genfluss möglich: reproduktive Isolation Art B reproduktiv isoliert ->>> → bilden spontan eine neue Art •Pflanzen mit verdoppeltem chromosomensatz können sich nur untereinander befruchten.

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ARTBILDUNGSMODELLE = > wichtig ist die reproduktive isolation (Fortpflanzungsisolation) - Individuen aweier Populationen paaren sich nicht miteinander, dowohl sie nicht (mehr) räumlich getrennt sind ALLOPATRISCHE ARTBILDUNG: → die allopatrische Artbildung erfolgt durch geographische Isolation. →geographische Barriere → Besiedlung von nevem Habitat => separierte Subpopulationen entwickeln sich unterschiedlich verschiedene Formen geographischer Isolation: (1.) Klimatische Veränderungen → Auftrennung in Teilgebiete (2.) Große Entfernung → zwischen den Randbereichen eines ausammen- hängenden Gebiet schränken Genfluss ein (3) Teltonische Veränderung → unüberwindbare Barrieren Anderung des Meeresspiegels vor allem 3 wirksame Evolutionsfaktoren: D • Gendrift: Gründerindividuen eines neu besiedelten Areals tragen nur eine zufällige Auswahl des Genpools der stammpopulation > Mutation und Relcombination: In den isglierten Populationen finden die Zufallsereignisse unabhängig von der Stammpopulation statt. : > Selection andere abiotische und biotische Selektionsfaktoren (Umweltbedingungen) → sind No T'himahinde so groß reproduktive isolation (bein Genfluss möglich) SYMPATRISCHE ARTBILDUNG → Artbildung ohne geografische Isolation bei Pflanzen: → Einige Pflanzen werden durch Genommutation Schlagartig van anderen reproduktiv isoliert. Ausbildung Reproductionsbarriren Ausgangspunkt neue Art Population der Art A Mutation (führt zur reproduktiven Isolation) Population der Art B Ausgangs- population bei Tieren Population der Art A Ausbildung von Reprudulationsbarrieren, und zwar durch ökologische Spezialisierung und /oder durch divergierende Partnerwahl Wahl von Fortpflanzungspartnern nach bestimmten criterien z. B. weibchen mit einer bestimmten Männer - gruppenpräferenz, die sich nur mit einer bestimmten Gruppe Männer verpaauren PARA PATRISCHE ARTBILDUNG → Aufspaltung trotz möglichkeit des genetischen Austauschs zwischen Populationen benachbarter Habitate → wichtig: őlbologische Unterschiede der Habitate : geografische Barriere- ID Meiose 00 00 Polyploidisierung diploid triploide Bastard Teil- population tetraploid 8 ** Befruchtung Teilpopulation Beispiel Polyploidisierung → Ausfall baw. die Störung der Meiase führt bei einer diploiden Pflanze...

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