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Evolutionstheorie: Lamarck vs. Darwin einfach erklärt mit Beispielen

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Evolutionstheorie: Lamarck vs. Darwin einfach erklärt mit Beispielen
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Larry

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Klassenbester Student

Die Evolutionstheorie beschreibt die Entwicklung und Veränderung von Lebewesen über Generationen hinweg.

Die Evolutionstheorie Darwin und die Evolutionstheorie Lamarck stellen zwei grundlegende, aber unterschiedliche Erklärungsansätze dar. Während Lamarck von der Vererbung erworbener Eigenschaften ausging, basiert Darwins Theorie auf der Natürlichen Selektion. Nach Darwin überleben und vermehren sich diejenigen Organismen erfolgreicher, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind. Diese Anpassung erfolgt durch zufällige Variationen und Mutationen, die über Generationen weitergegeben werden. Ein klassisches Natürliche Selektion Beispiel ist die Entwicklung der Antibiotikaresistenz bei Bakterien.

Die Synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Erkenntnisse mit der modernen Genetik und dem Hardy-Weinberg-Gesetz. Dieses mathematische Modell beschreibt die Stabilität von Allelhäufigkeiten in idealen Populationen. Die Hardy-Weinberg Formel (p² + 2pq + q² = 1) ermöglicht die Berechnung von Genotypfrequenzen unter bestimmten Hardy-Weinberg-Gesetz Voraussetzungen wie keine Mutation, keine Selektion und zufällige Paarung. In der Realität wirken verschiedene Selektionsfaktoren wie Gerichtete Selektion oder Aufspaltende Selektion auf Populationen ein. Die Künstliche Selektion, wie sie beispielsweise in der Pflanzenzüchtung angewendet wird, stellt einen vom Menschen gesteuerten Selektionsprozess dar. Ein bekanntes Künstliche Selektion Beispiel ist die Entwicklung verschiedener Kohlsorten aus der Wildform.

2.11.2021

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Klausurvorbereitung - Evolution
Glossar - Grundbegriffe
Fachbegriff
Varietäten
Biologische Fitness
Selektion
Sexuelle Selektion
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Artbildung und Populationsgenetik

Die Hardy-Weinberg-Formel ist ein grundlegendes Modell der Populationsgenetik. Sie beschreibt die Stabilität von Allelfrequenzen in idealen Populationen unter bestimmten Voraussetzungen.

Highlight: Die Hardy-Weinberg-Gleichgewicht berechnen zu können ist essentiell für das Verständnis evolutionärer Prozesse in Populationen.

Die Hardy-Weinberg-Gesetz Voraussetzungen umfassen:

  • Keine Mutation
  • Keine Selektion
  • Keine Migration
  • Zufällige Paarung
  • Große Population

Beispiel: Bei einer Population mit zwei Allelen (A,a) lässt sich die Genotypfrequenz berechnen nach p² + 2pq + q² = 1, wobei p die Frequenz des dominanten und q die des rezessiven Allels ist.

Abweichungen vom Hardy-Weinberg-Gleichgewicht zeigen an, dass evolutionäre Prozesse in der Population wirken. Diese können durch Mutation, Selektion, genetische Drift oder Migration verursacht werden.

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Grundlagen der Evolutionstheorie und Selektion

Die Natürliche Selektion ist ein fundamentaler evolutionärer Prozess, bei dem Organismen mit vorteilhaften Merkmalen bessere Überlebens- und Fortpflanzungschancen haben. Dies führt langfristig zur Anpassung von Populationen an ihre Umwelt.

Definition: Die biologische Fitness beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, seine Gene erfolgreich an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Sie wird durch die Anzahl überlebensfähiger Nachkommen bestimmt.

Die Künstliche Selektion unterscheidet sich von der natürlichen dadurch, dass der Mensch gezielt Organismen mit gewünschten Merkmalen zur Weiterzucht auswählt. Ein klassisches Beispiel ist die Züchtung von Milchkühen mit hoher Milchleistung.

Selektionsfaktoren können verschiedene Formen annehmen:

  • Gerichtete Selektion führt zur Verschiebung des Merkmalsdurchschnitts in eine Richtung
  • Stabilisierende Selektion erhält den bestehenden Merkmalsdurchschnitt
  • Aufspaltende Selektion begünstigt extreme Merkmalsausprägungen

Beispiel: Bei Giraffen führte gerichtete Selektion zur Entwicklung langer Hälse, da Tiere mit längeren Hälsen besser an Nahrung gelangten und dadurch einen Überlebensvorteil hatten.

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Glossar - Grundbegriffe der Evolution

Dieser Abschnitt bietet einen Überblick über wichtige Fachbegriffe der Evolutionstheorie. Varietäten werden als Nachkommen definiert, die sich durch Mutation und Rekombination unterscheiden. Die biologische Fitness wird als Maß für den Beitrag eines Individuums zum Genpool der nächsten Generation erklärt. Verschiedene Formen der Selektion werden erläutert, darunter die natürliche Selektion als Prozess des Überlebens der am besten angepassten Organismen und die künstliche Selektion als vom Menschen gesteuerte Auslese bestimmter Merkmale.

Beispiel: Bei Giraffen führte die natürliche Selektion dazu, dass Individuen mit längerem Hals besser an Nahrung gelangten und sich erfolgreicher fortpflanzten.

Vocabulary: Der Genpool umfasst alle Gene einer Population. Die adaptive Radiation beschreibt die evolutionäre Anpassung einer Art an ihre Umwelt.

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Die Evolutionstheorie Darwin und die Evolutionstheorie Lamarck stellen zwei grundlegende, aber unterschiedliche Erklärungsansätze dar. Während Lamarck von der Vererbung erworbener Eigenschaften ausging, basiert Darwins Theorie auf der Natürlichen Selektion. Nach Darwin überleben und vermehren sich diejenigen Organismen erfolgreicher, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind. Diese Anpassung erfolgt durch zufällige Variationen und Mutationen, die über Generationen weitergegeben werden. Ein klassisches Natürliche Selektion Beispiel ist die Entwicklung der Antibiotikaresistenz bei Bakterien.

Die Synthetische Evolutionstheorie vereint Darwins Erkenntnisse mit der modernen Genetik und dem Hardy-Weinberg-Gesetz. Dieses mathematische Modell beschreibt die Stabilität von Allelhäufigkeiten in idealen Populationen. Die Hardy-Weinberg Formel (p² + 2pq + q² = 1) ermöglicht die Berechnung von Genotypfrequenzen unter bestimmten Hardy-Weinberg-Gesetz Voraussetzungen wie keine Mutation, keine Selektion und zufällige Paarung. In der Realität wirken verschiedene Selektionsfaktoren wie Gerichtete Selektion oder Aufspaltende Selektion auf Populationen ein. Die Künstliche Selektion, wie sie beispielsweise in der Pflanzenzüchtung angewendet wird, stellt einen vom Menschen gesteuerten Selektionsprozess dar. Ein bekanntes Künstliche Selektion Beispiel ist die Entwicklung verschiedener Kohlsorten aus der Wildform.

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Die Hardy-Weinberg-Formel ist ein grundlegendes Modell der Populationsgenetik. Sie beschreibt die Stabilität von Allelfrequenzen in idealen Populationen unter bestimmten Voraussetzungen.

Highlight: Die Hardy-Weinberg-Gleichgewicht berechnen zu können ist essentiell für das Verständnis evolutionärer Prozesse in Populationen.

Die Hardy-Weinberg-Gesetz Voraussetzungen umfassen:

  • Keine Mutation
  • Keine Selektion
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Beispiel: Bei einer Population mit zwei Allelen (A,a) lässt sich die Genotypfrequenz berechnen nach p² + 2pq + q² = 1, wobei p die Frequenz des dominanten und q die des rezessiven Allels ist.

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Grundlagen der Evolutionstheorie und Selektion

Die Natürliche Selektion ist ein fundamentaler evolutionärer Prozess, bei dem Organismen mit vorteilhaften Merkmalen bessere Überlebens- und Fortpflanzungschancen haben. Dies führt langfristig zur Anpassung von Populationen an ihre Umwelt.

Definition: Die biologische Fitness beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, seine Gene erfolgreich an nachfolgende Generationen weiterzugeben. Sie wird durch die Anzahl überlebensfähiger Nachkommen bestimmt.

Die Künstliche Selektion unterscheidet sich von der natürlichen dadurch, dass der Mensch gezielt Organismen mit gewünschten Merkmalen zur Weiterzucht auswählt. Ein klassisches Beispiel ist die Züchtung von Milchkühen mit hoher Milchleistung.

Selektionsfaktoren können verschiedene Formen annehmen:

  • Gerichtete Selektion führt zur Verschiebung des Merkmalsdurchschnitts in eine Richtung
  • Stabilisierende Selektion erhält den bestehenden Merkmalsdurchschnitt
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Beispiel: Bei Giraffen führte die natürliche Selektion dazu, dass Individuen mit längerem Hals besser an Nahrung gelangten und sich erfolgreicher fortpflanzten.

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