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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Evolution Lernzettel
Anna 🤍
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Ausarbeitung
DarvinsEvolutionstheorie,LamarcksEvolutionstheorie,Mutationen,Synthetische Evolutionstheorie,Fossilien,Mosaiktiere,Lebende Fossilien,Rudimente,Atavismen,Homologie,Analogie,Divergenz,Konvergenz,Progression,Regression,Molekulare Verwandtschaft,Artbegriffe
EVOLUTION Bei der Evolution werden vererbbare einer Population von. werden immer und Lebewesen verdrängt. Diese Merkmale sind codiert wieder an den Nachwuchs weitergegeben. Die vererbbaren Merkmale verändern sich also immer wieder. DARWINS EVOLUTIONSTHEORIE Laut Darvin überleben die Lebewesen mit den besten Fähigkeiten (survival of. the fittest"). Die Individuen erzeugen mehr. Nachkommen als für die Arter- haltung notwendig wären (Reproduktion), wodurch immer mehr variationen (heute Mutationen entstehen. Die Lebewesen mit den besseren Merkmalen Lernzettel Evolution können besser überleben und die guten Merkmale weiter vererben (Selektion). Dadurch entstehen immer wieder neue Arten und Lebewesen entwickeln sich. MUTATIONEN LAMARCKS EVOLUTIONSTHEORIE Laut Lamarck passen sich Lebewesen im Laufe des Lebens an die umwelt und verändern sich nicht durch Mutationen. Die Merkmale die sich mehr bilden können an die Nachkommen vererbt ausprägen oder zurück werden. Punkmutationen. Merkmale Nonsense - Stumme Mutation : Ein Basenpaar wird ausgetauscht, aber die Aminosäure bleibt die gleiche. Missense - Mutation: Ein Basenpaar wird ausgetauscht und die Aminosäure ändert sich. an Mutation: Ein Basenpaar wird ausgetauscht und das Triple# codiert für ein Stop - Codon. Rasterschubmutationen: Deletion: Ein oder mehrere Nukleotid paare werden aus der Sequenz qelöscht. Insertion: Ein oder mehrere Nukleotidpaare werden in die sequenz eingefügt. SYNTHETISCHE EVOLUTIONSTHEORIE Die Synthetische Evolutionstheorie vereinigt die Evolutionstheorie von Darwin mit einigen weiteren Faktoren aus der Genetik und der ökologie. Nach der syntheti- schen Evolutions theorie entwickeln sich Lebewesen durch Variationen bzw. Mutationen und dadurch, dass sie sich an die jeweiligen umweltbedingungen. anpassen. BELEGE FÜR DIE EVOLUTIONSTHEORIEN FOSSILIEN 10.000...
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Jahren Fossilien sind versteinerte Lebewesen, welche vor mehr als gelebt haben. Fossilien können überreste von Fossilien sein, diese werden körperfossilien genannt. Es können aber auch Zeugnisse von Aktivitäten der Lebewesen sein, diese heißen Spurenfossilien. MOSAIKTIERE Mosaiktiere sind Fossilien, die Merkmale zweier Arten aufweisen. Zum Bei- spiel jüngerer und älterer Arten. Daher werden die Mosaiktiere oft auch. Zwischenformen oder Übergangsformen genannt. Diese zeigen, dass. sich die Individuen im Laufe der Zeit verändert haben. LEBENDE FOSSILIEN die Lebende Fossilien sind Tiere heute so leben wie vor vielen Jahrmillio. nen auch. Sie haben sich in der gesamten Zeit kaum verändert und haben die gleichen Merkmale wie ihre früheren Artgenosse ssen. RUDIMENTE sind, Rudimente sind Körperteile oder auch Organe die noch vorhanden sich jedoch zurückgebildet haben und mittlerweile funktionslos sind. Ein Beispiel beim Menschen ist das Steißbein. Rudimente zeigen, dass Lebewesen sich entwickeln. ATAVISMEN Atavismen sind Merkmale, die plötzlich wieder auftreten. Sie waren bei. Vorfahren vorhanden, aber nicht bei den unmittelbaren Vorfahren. HOMOLOGIE Die Homologie beschreibt, dass der Grundbauplan zweier oder mehr Lebewesen gleich ist auch, wenn die jeweiligen Körperteile oder eine unterschiedliche Funktion haben. Es muss mindestens 2 der Struktur". und Kontinuität" erfüllen Homologie kriterien Lage".. homolog zu sein. ANALOGIE Körperteile oder organe sind dann analog, wenn sie bei verschiedenen Lebewesen die gleichen Funktionen haben, aber nicht den gleichen Grundbauplan. DIVERGENZ (HOMOLOGIE) Die Divergenz beschreibt die oder verschiedener Arten. Die unterschiede werden immer sen voneinander entfernt sind. 18 organe 3. um. unterschiedliche Entwicklung von Merkmalen einer größer die Lebewe- KONVERGENZ (ANALOGIE) Die Konvergenz beschreibt die Entwicklung von Merkmalen bei nicht ver- wandten Lebewesen. Die Merkmale entwickeln sich ähnlich und entwickeln im Laufe der Zeit auch ähnliche Funktionen. PROGRESSION zu Durch die Progression wird der einfache Aufbau des Lebewesens einem komplizierteren Aufbau. Er entwickelt sich im Laufe der Zeit. REGRESSION Der Aufbau eines. Lebewesens. bildet sich bei der Regression stetiq zurück. MOLEKULARE VERWANDTSCHAFT unterschiede in den Aminosäuresequenzen zeigen die verwandtschaftliche Nähe der Arten. Die konservativen Moleküle. ( die überlebenswichtiq sind! bleiben besonders lange erhalten. Je mehr. Mutationen vorliegen, umso. wei- ter verwandt sind 2 Lebewesen. ARTBEGRIFF Biologischer Art begriff: morphologischer Artbegriff: Individuen qehören einer Art an, wenn sie miteinan- der unter natürlichen Bedingungen fruchtbare Nachkommen zeugen können. Gesamtheit aller Lebewesen, die in allen wesentlichen Merkmalen untereinander mit ihren Nachkommen übereinstimmen, bilden Art. eine
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EVOLUTION Bei der Evolution werden vererbbare einer Population von. werden immer und Lebewesen verdrängt. Diese Merkmale sind codiert wieder an den Nachwuchs weitergegeben. Die vererbbaren Merkmale verändern sich also immer wieder. DARWINS EVOLUTIONSTHEORIE Laut Darvin überleben die Lebewesen mit den besten Fähigkeiten (survival of. the fittest"). Die Individuen erzeugen mehr. Nachkommen als für die Arter- haltung notwendig wären (Reproduktion), wodurch immer mehr variationen (heute Mutationen entstehen. Die Lebewesen mit den besseren Merkmalen Lernzettel Evolution können besser überleben und die guten Merkmale weiter vererben (Selektion). Dadurch entstehen immer wieder neue Arten und Lebewesen entwickeln sich. MUTATIONEN LAMARCKS EVOLUTIONSTHEORIE Laut Lamarck passen sich Lebewesen im Laufe des Lebens an die umwelt und verändern sich nicht durch Mutationen. Die Merkmale die sich mehr bilden können an die Nachkommen vererbt ausprägen oder zurück werden. Punkmutationen. Merkmale Nonsense - Stumme Mutation : Ein Basenpaar wird ausgetauscht, aber die Aminosäure bleibt die gleiche. Missense - Mutation: Ein Basenpaar wird ausgetauscht und die Aminosäure ändert sich. an Mutation: Ein Basenpaar wird ausgetauscht und das Triple# codiert für ein Stop - Codon. Rasterschubmutationen: Deletion: Ein oder mehrere Nukleotid paare werden aus der Sequenz qelöscht. Insertion: Ein oder mehrere Nukleotidpaare werden in die sequenz eingefügt. SYNTHETISCHE EVOLUTIONSTHEORIE Die Synthetische Evolutionstheorie vereinigt die Evolutionstheorie von Darwin mit einigen weiteren Faktoren aus der Genetik und der ökologie. Nach der syntheti- schen Evolutions theorie entwickeln sich Lebewesen durch Variationen bzw. Mutationen und dadurch, dass sie sich an die jeweiligen umweltbedingungen. anpassen. BELEGE FÜR DIE EVOLUTIONSTHEORIEN FOSSILIEN 10.000...
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Jahren Fossilien sind versteinerte Lebewesen, welche vor mehr als gelebt haben. Fossilien können überreste von Fossilien sein, diese werden körperfossilien genannt. Es können aber auch Zeugnisse von Aktivitäten der Lebewesen sein, diese heißen Spurenfossilien. MOSAIKTIERE Mosaiktiere sind Fossilien, die Merkmale zweier Arten aufweisen. Zum Bei- spiel jüngerer und älterer Arten. Daher werden die Mosaiktiere oft auch. Zwischenformen oder Übergangsformen genannt. Diese zeigen, dass. sich die Individuen im Laufe der Zeit verändert haben. LEBENDE FOSSILIEN die Lebende Fossilien sind Tiere heute so leben wie vor vielen Jahrmillio. nen auch. Sie haben sich in der gesamten Zeit kaum verändert und haben die gleichen Merkmale wie ihre früheren Artgenosse ssen. RUDIMENTE sind, Rudimente sind Körperteile oder auch Organe die noch vorhanden sich jedoch zurückgebildet haben und mittlerweile funktionslos sind. Ein Beispiel beim Menschen ist das Steißbein. Rudimente zeigen, dass Lebewesen sich entwickeln. ATAVISMEN Atavismen sind Merkmale, die plötzlich wieder auftreten. Sie waren bei. Vorfahren vorhanden, aber nicht bei den unmittelbaren Vorfahren. HOMOLOGIE Die Homologie beschreibt, dass der Grundbauplan zweier oder mehr Lebewesen gleich ist auch, wenn die jeweiligen Körperteile oder eine unterschiedliche Funktion haben. Es muss mindestens 2 der Struktur". und Kontinuität" erfüllen Homologie kriterien Lage".. homolog zu sein. ANALOGIE Körperteile oder organe sind dann analog, wenn sie bei verschiedenen Lebewesen die gleichen Funktionen haben, aber nicht den gleichen Grundbauplan. DIVERGENZ (HOMOLOGIE) Die Divergenz beschreibt die oder verschiedener Arten. Die unterschiede werden immer sen voneinander entfernt sind. 18 organe 3. um. unterschiedliche Entwicklung von Merkmalen einer größer die Lebewe- KONVERGENZ (ANALOGIE) Die Konvergenz beschreibt die Entwicklung von Merkmalen bei nicht ver- wandten Lebewesen. Die Merkmale entwickeln sich ähnlich und entwickeln im Laufe der Zeit auch ähnliche Funktionen. PROGRESSION zu Durch die Progression wird der einfache Aufbau des Lebewesens einem komplizierteren Aufbau. Er entwickelt sich im Laufe der Zeit. REGRESSION Der Aufbau eines. Lebewesens. bildet sich bei der Regression stetiq zurück. MOLEKULARE VERWANDTSCHAFT unterschiede in den Aminosäuresequenzen zeigen die verwandtschaftliche Nähe der Arten. Die konservativen Moleküle. ( die überlebenswichtiq sind! bleiben besonders lange erhalten. Je mehr. Mutationen vorliegen, umso. wei- ter verwandt sind 2 Lebewesen. ARTBEGRIFF Biologischer Art begriff: morphologischer Artbegriff: Individuen qehören einer Art an, wenn sie miteinan- der unter natürlichen Bedingungen fruchtbare Nachkommen zeugen können. Gesamtheit aller Lebewesen, die in allen wesentlichen Merkmalen untereinander mit ihren Nachkommen übereinstimmen, bilden Art. eine