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Darwins Evolutionstheorie und Lamarck einfach erklärt - Lernzettel für Kinder

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Die Evolutionstheorie: Von Darwin bis zur modernen Synthese

Die Evolutionstheorie Darwin erklärt die Entwicklung und Vielfalt des Lebens auf der Erde. Sie umfasst Konzepte wie natürliche Selektion, Anpassung und genetische Variation. Wichtige Punkte sind:

  • Charles Darwin Theorie einfach erklärt: Überleben der am besten Angepassten
  • Vergleich zwischen Lamarck und Darwin
  • Synthetische Evolutionstheorie als moderne Erweiterung
  • Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie

3.10.2021

2382

EVOLUTION
Bei der Evolution werden vererbbare Merkmale. einer Population von
Lebewesen verdrängt. Diese Merkmale. sind codiert und werden im

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Grundlagen der Evolution und Darwins Theorie

Die Evolution beschreibt die Veränderung vererbbarer Merkmale in Populationen über Generationen hinweg. Charles Darwins Evolutionstheorie, auch als Theorie des "survival of the fittest" bekannt, bildet die Grundlage unseres heutigen Verständnisses der Evolution.

Definition: Evolution ist der Prozess, bei dem sich vererbbare Merkmale einer Population von Lebewesen über Generationen hinweg verändern.

Darwin erkannte, dass Lebewesen mehr Nachkommen produzieren, als für den Arterhalt notwendig wären. Dies führt zu Variationen (heute als Mutationen bekannt), wobei Individuen mit vorteilhaften Merkmalen besser überleben und diese an ihre Nachkommen weitergeben können.

Highlight: Die Evolutionstheorie Darwin basiert auf den Prinzipien der Überproduktion, Variation, Selektion und Vererbung.

Im Gegensatz dazu steht die Evolutionstheorie Lamarck, die davon ausgeht, dass sich Lebewesen im Laufe ihres Lebens an die Umwelt anpassen und diese erworbenen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben.

Example: Ein klassisches Evolutionstheorie Darwin Beispiel ist die Evolutionstheorie Darwin Giraffe. Laut Darwin überlebten Giraffen mit längeren Hälsen besser, da sie höher gelegene Blätter erreichen konnten, und vererbten dieses Merkmal an ihre Nachkommen.

Mutationen spielen eine zentrale Rolle in der Evolution. Es gibt verschiedene Arten von Mutationen:

  1. Punktmutationen (stumme, Missense-, Nonsense-Mutationen)
  2. Rasterschubmutationen (Deletion, Insertion)

Diese genetischen Veränderungen bilden die Grundlage für die Vielfalt des Lebens und die Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen.

EVOLUTION
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Homologie, Analogie und molekulare Verwandtschaft

Die Konzepte der Homologie und Analogie sind wichtige Aspekte der Evolutionsbiologie:

  1. Homologie: Beschreibt den gleichen Grundbauplan von Körperteilen oder Organen bei verschiedenen Lebewesen, auch wenn sie unterschiedliche Funktionen haben.

    Definition: Homologie liegt vor, wenn mindestens zwei der drei Kriterien "Lage", "Struktur" und "Kontinuität" erfüllt sind.

  2. Analogie: Bezieht sich auf Körperteile oder Organe mit gleicher Funktion bei verschiedenen Lebewesen, aber unterschiedlichem Grundbauplan.

Divergenz und Konvergenz sind evolutionäre Prozesse:

  • Divergenz (Homologie): Unterschiedliche Entwicklung von Merkmalen einer oder verschiedener Arten.
  • Konvergenz (Analogie): Ähnliche Entwicklung von Merkmalen bei nicht verwandten Lebewesen.

Highlight: Progression beschreibt die Entwicklung von einfachen zu komplexeren Strukturen, während Regression die Rückbildung von Strukturen bezeichnet.

Die molekulare Verwandtschaft zeigt die evolutionären Beziehungen zwischen Arten anhand von Unterschieden in den Aminosäuresequenzen. Je mehr Mutationen vorliegen, desto weiter sind zwei Lebewesen verwandt.

Vocabulary: Konservative Moleküle sind überlebenswichtig und bleiben besonders lange erhalten.

Der Artbegriff in der Biologie kann auf verschiedene Weise definiert werden:

  1. Biologischer Artbegriff: Individuen gehören einer Art an, wenn sie unter natürlichen Bedingungen fruchtbare Nachkommen zeugen können.
  2. Morphologischer Artbegriff: Eine Art umfasst alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen übereinstimmen.

Diese Konzepte helfen uns, die Vielfalt des Lebens zu verstehen und die evolutionären Beziehungen zwischen verschiedenen Arten zu erforschen.

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Synthetische Evolutionstheorie und Belege für die Evolution

Die Synthetische Evolutionstheorie verbindet Darwins Ideen mit Erkenntnissen aus Genetik und Ökologie. Sie erklärt, wie sich Lebewesen durch Mutationen und Anpassung an Umweltbedingungen entwickeln.

Definition: Die Synthetische Evolutionstheorie ist eine erweiterte Form der Evolutionstheorie, die Darwins Konzepte mit modernen genetischen und ökologischen Erkenntnissen kombiniert.

Es gibt zahlreiche Belege für die Evolution, die aus verschiedenen Bereichen der Biologie stammen:

  1. Fossilien: Versteinerte Überreste von Lebewesen, die vor mehr als 10.000 Jahren gelebt haben.

    Example: Mosaiktiere sind Fossilien, die Merkmale zweier Arten aufweisen und als Zwischenformen gelten.

  2. Lebende Fossilien: Tiere, die sich über Jahrmillionen kaum verändert haben.

  3. Rudimente: Zurückgebildete, funktionslose Körperteile oder Organe.

    Vocabulary: Rudimente sind ein Beleg dafür, dass sich Lebewesen im Laufe der Evolution entwickeln und verändern.

  4. Atavismen: Merkmale, die plötzlich wieder auftreten, obwohl sie bei unmittelbaren Vorfahren nicht vorhanden waren.

Diese Belege unterstützen die Evolutionstheorie und zeigen, wie sich Arten im Laufe der Zeit entwickelt und angepasst haben.

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Highlight: Die Evolutionstheorie Darwin basiert auf den Prinzipien der Überproduktion, Variation, Selektion und Vererbung.

Im Gegensatz dazu steht die Evolutionstheorie Lamarck, die davon ausgeht, dass sich Lebewesen im Laufe ihres Lebens an die Umwelt anpassen und diese erworbenen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben.

Example: Ein klassisches Evolutionstheorie Darwin Beispiel ist die Evolutionstheorie Darwin Giraffe. Laut Darwin überlebten Giraffen mit längeren Hälsen besser, da sie höher gelegene Blätter erreichen konnten, und vererbten dieses Merkmal an ihre Nachkommen.

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  1. Homologie: Beschreibt den gleichen Grundbauplan von Körperteilen oder Organen bei verschiedenen Lebewesen, auch wenn sie unterschiedliche Funktionen haben.

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  2. Analogie: Bezieht sich auf Körperteile oder Organe mit gleicher Funktion bei verschiedenen Lebewesen, aber unterschiedlichem Grundbauplan.

Divergenz und Konvergenz sind evolutionäre Prozesse:

  • Divergenz (Homologie): Unterschiedliche Entwicklung von Merkmalen einer oder verschiedener Arten.
  • Konvergenz (Analogie): Ähnliche Entwicklung von Merkmalen bei nicht verwandten Lebewesen.

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  1. Biologischer Artbegriff: Individuen gehören einer Art an, wenn sie unter natürlichen Bedingungen fruchtbare Nachkommen zeugen können.
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  3. Rudimente: Zurückgebildete, funktionslose Körperteile oder Organe.

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