Die Synthetische Evolutionstheorie erklärt, wie sich Arten im Laufe der Zeit durch verschiedene Evolutionsfaktoren verändern und entwickeln.
Die 7 Evolutionsfaktoren spielen eine zentrale Rolle bei der Evolution: Selektion, Mutation, Gendrift, Rekombination, Genfluss, Isolation und sexuelle Selektion. Die Selektion ist dabei einer der wichtigsten Mechanismen und tritt in verschiedenen Formen auf. Bei der stabilisierenden Selektion werden extreme Merkmalsausprägungen aussortiert, während mittlere Ausprägungen bevorzugt werden. Ein klassisches Mutation Evolution Beispiel ist die Entwicklung der Antibiotikaresistenz bei Bakterien durch zufällige Mutationen.
Die Stammbaumanalyse ist ein wichtiges Werkzeug, um evolutionäre Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Arten zu untersuchen. Bei der Stammbaumanalyse einfach erklärt werden gemeinsame Vorfahren und Aufspaltungsereignisse dargestellt. Dabei können verschiedene Methoden wie morphologische Merkmale oder DNA-Sequenzen verwendet werden. Die Stammbaumanalyse Wahrscheinlichkeit berechnen hilft dabei, die Wahrscheinlichkeit bestimmter Verwandtschaftsverhältnisse zu ermitteln. Für den Unterricht gibt es spezielle Stammbaum Evolution Arbeitsblatt-Materialien, die diese komplexen Zusammenhänge anschaulich vermitteln. Die Evolutionsfaktoren einfach erklärt zeigen, wie das Zusammenspiel von Mutation, Selektion und anderen Faktoren zu evolutionären Veränderungen führt. Dabei ist besonders wichtig zu verstehen, dass Evolution ein kontinuierlicher Prozess ist, der auch heute noch stattfindet und durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.