Die Evolution beschreibt die generationenübergreifende Veränderung erblicher Merkmale in Populationen. Zentrale Konzepte umfassen die systematische Klassifizierung von Lebewesen, den biologischen Artbegriff und die synthetische Evolutionstheorie. Evolutionäre Prozesse werden durch genetische Variabilität, Selektion und Anpassung gesteuert.
• Die systematische Ordnung der Lebewesen erfolgt in fünf Reiche: Tiere, Pflanzen, Pilze, Protisten und Prokaryoten.
• Der biologische Artbegriff definiert Arten als Fortpflanzungsgemeinschaften mit gemeinsamem Genpool.
• Die synthetische Evolutionstheorie erklärt evolutionäre Veränderungen durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination, Selektion und Gendrift.
• Natürliche Selektion führt zur Anpassung von Organismen an ihre Umwelt und beeinflusst deren Fitness.
• Genetische Variabilität entsteht durch Mutation und Rekombination und bildet die Grundlage für evolutionäre Veränderungen.