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Biologie /
Evolutionstheorie
Xenia
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Lamarck, Darwin, Synthetische Evolutionstheorie
A A A A Evolutionstheorie Lamarck Theorie von der Veränderlichkeit der Arten Anpassung an die natürlichen Bedingungen führt zu Veränderlich- keit Bedürfnis der Lebewesen sich anzupassen Gebrauch von Organen führt zu stärkeren Ausbildung → erworbene Merkmale werden weiter- Vererbt. > Lebewesen besitzen inneren Drang zur Vervoll kommnung Veränderte Umweltbedingungen führen zu verändertem Gebrauch oder Nicht- Gebrauch von Organen Individuell erworbene Eigenschaften werden vererbt > Reproduktion: Individuen einer Population erzeugen immer mehr Nachkommen, als zu ihrer Arterhaltung eigentlich notwendig wäre. Variation: Die einzelnen Individuen in einer Population sind nie gleich. Sie unterscheiden sich in mehreren Merkmalen. Darwin Selektion: Diejenigen Individuen die zufällig für die vorhandenen Um- weltbedingungen besser angepasst sind als andere haben einen Selections - vorteil und überleben häufiger. Dadurch können sie ihre Gene (also auch ihre Merkmale) häufiger in die nächste Generation miteinbringen, als Indi- viduen, die nicht so gut angepasst sind. Vererbung : Variationen in den Merkmalen sind zu einem gewissen Teil vererbbar. Der unterschiedliche Fortpflanzungserfolg von Individuen aufgrund unter- schiedlicher erblicher Merkmale führt im Laufe vieler Generationen zu Ange- passtheiten bei den Lebewesen einer Population an die gegebenen Umwelt- bedingungen. Synthetische Evolutions theorier: Die Synthetische Evolutionstheone geht von fünf zentralen Evolutionsfaktoren. aus, die sowohl die sowohl die Entstehung von Arten, als auch deren phän typische- & genotypische Zusammensetzung erklären: › Mutation (zufällige, ungerichtete Veränderungen von Genen) Rekombination (Neukombination von elterlichen Erbanlagen in der Meiose, Linzigartige Kombination von Genvarianten /Allele) Selektion (unterschiedlicher Fortpflanzungserfolg aufgrund unterschiedlich angepasster...
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erblicher Merkmale) > Genfluss ( Austausch von Genen zwischen Populationen einer Art) > Gendrift (Anderung des Genpools, z.B. Verkleinerung eines Genpools einer A Population aufgrund von Umweltkatastrophen) Alle evolutiven Veränderungen beruhen auf Veränderungen der Genfrequenzen im Genpool von Populationen. Population: Gruppe artgleicher Individuen, die zeitgleich in einem bestimmten Gebiet leben und sich untereinander fortpflanzen können Genpool: Gesamtheit aller Genvarianten in einer Population Genfrequenz: Häufigkeit der verschiedenen Genvarianten Allele: Varianten eines bestimmten Gens, die für dasselbe Merkmal zuständig sind Genetische Variabilität: Verschiedenheit von biologischen Systemen durch Bildung von Geschlechtszellen, bei der die homologen Chromosomen und die in ihnen lokalisierten unterschiedlichen Allele zufällig auf die Geschlechtszellen verteilt werden Phänotyp: Erscheinungsbild Genotyp: Erbbild Modifikation: Veränderungen im Phänotyp, die durch wechselnde Umweltbedingungen hervorgerufen wird
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erblicher Merkmale) > Genfluss ( Austausch von Genen zwischen Populationen einer Art) > Gendrift (Anderung des Genpools, z.B. Verkleinerung eines Genpools einer A Population aufgrund von Umweltkatastrophen) Alle evolutiven Veränderungen beruhen auf Veränderungen der Genfrequenzen im Genpool von Populationen. Population: Gruppe artgleicher Individuen, die zeitgleich in einem bestimmten Gebiet leben und sich untereinander fortpflanzen können Genpool: Gesamtheit aller Genvarianten in einer Population Genfrequenz: Häufigkeit der verschiedenen Genvarianten Allele: Varianten eines bestimmten Gens, die für dasselbe Merkmal zuständig sind Genetische Variabilität: Verschiedenheit von biologischen Systemen durch Bildung von Geschlechtszellen, bei der die homologen Chromosomen und die in ihnen lokalisierten unterschiedlichen Allele zufällig auf die Geschlechtszellen verteilt werden Phänotyp: Erscheinungsbild Genotyp: Erbbild Modifikation: Veränderungen im Phänotyp, die durch wechselnde Umweltbedingungen hervorgerufen wird