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Evolutionstheorien

15.2.2021

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EVOLUTION
-> Der gemeinsame Ursprung aller Lebewesen, ihre Verwandtschaft und Veränderlichkeit.
sind Grundelemente des Evolutionsgedankens.
EVOLUTION
-> Der gemeinsame Ursprung aller Lebewesen, ihre Verwandtschaft und Veränderlichkeit.
sind Grundelemente des Evolutionsgedankens.

EVOLUTION -> Der gemeinsame Ursprung aller Lebewesen, ihre Verwandtschaft und Veränderlichkeit. sind Grundelemente des Evolutionsgedankens. Verschiedene Theorie liefern Erklärungsansätze für diese Evolution des Lebens. Sie werden bis heute beständig weiterentwickelt.. EVOLUTIONSTHEORIEN: Die Lehre von der Artkonstanz: -> alle Lebewesen sind ewig und unveränderlich Grundlage biblische Schöpfungsgeschichte. verständlich, da die Menschen im Zeitrahmen ihres Lebens keinen Wandel der Arten feststellen konnten Carl von Linné: Begründer der Systematik Prinzip: abgestufte Ahnlichkeit L> Gruppierung von Arten nach Ahnlichkeit (nach anatomischen und physiologischen Merkmalen) George de Cuvier: →> Katastrophentheorie Entdeckung zahlreicher Fossilien, die in den verschiedenen Gesteinschichten deutlich voneinander getrennt lagen seine Affassung: Naturkatastrophen vernichteten das Leben in größeren Zeitab- ständen immer wieder auf jede katastrophe folgt göttliche Neuschopfung von Arten Auch heute noch legen Kreationisten die biblische Schöpfungsgeschichte wörtlich aus und lehnen eine Evolution der Lebewesen ab. Lamarck und die Vererbung erworbener Eigenschaften: veröffentlichte seine Evolutionstheorie 1809 Theorie vom kontinuierlichen Artenwandel Kernpunkte: Innerer Trieb zur Vervollkommung: -> findet man bei allen Lebewesen. Veränderliche innere Bedürfnisse der Lebewesen: Änderungen der Umwelt rufen veränderte innere Bedürfnisse hervor Organismus ändert daraufhin aktiv sein Verhalten und nutzt bestimmte. Organe seines Körpers stärker oder weniger stark Gebrauch und Nichtgebrauch: häufiger Gebrauch eines Organs: Entwicklung und Stärkung Nichtgebrauch: Verschwinden /verkümmern des Organs Vererbung erworbener Eigenschaften:. →> die durch Gebrauch bzw. Nichtgebrauch von Organen individuell erworbenen Eigen- schaften werden weiter vererbt Charles Darwin und die Theorie der natürlichen Auslese / Selektion: Grundlagen: 1. alle Lebewesen erzeugen mehr Nachkommen als zur Erhaltung der...

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Art nötig ↳> trotzdem bleiben die Populationen auf lange Frist in ihrer Größe stabil 2. beschränkte Ressourcen 3. Individuen einer Art gleichen einander nicht vollkommen, sondern zeigen eine bestimmte Variationsbreite →> jedes Individuum ist einzigartige Variante > Schlussfolgerungen: Kampf ums Dasein: wegen Überproduktion von Nachkommen stehen Individuen miteinander um knappe Ressourcen in konkurrenz 11 struggle for life" Survival of the fittest: in diesem natürlichen Wettbewerb kommt es zum Überleben der Individuen, die an die momentanen Umweltbedingungen am besten angepasst sind diesen zeugen folglich auch mehr Nachkommen und geben ihre Merkmale weiter natürliche Selektion: dieser Prozess führt über viele Generationen zur Veränderung der Arten wichtigste Grundlage ungerichtete erbliche Variationen (z. B. Mutationen) Vergleich von Lamarck und Darwin: →> beide gehen von Artenwandel aus, aber: Umwelt Individuen Lamarck Darwin Die sich ändernde Umwelt. Die am besten an die momen- löst beim Individuum verän- tanen Umweltbedingungen. innere Bedürfnisse aus angepassten Individuen überleben Sie werden passiv angepasst Sie passen sich aktiv an die Umwelt an