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14.11.2021
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Fortpflanzungsstrategien Im Verlauf der Evolution haben sich zwei genetisch festgelegte Grundstrategien zur Besiedlung von Habitaten herausgebildet. bie Übergänge sind fließend, weshalb eine eindeutige Zuordnung in der Regel schwierig ist. r- STRATEGEN r-Strategen sind durch eine hohe Reproduktionsrate (r) ge- kennzeichnete Erstbesiedler von new entstandenen Habitaten mit stark schwankenden Bedingungen. Ihre Populationsdichten ändern sich stark, da sie natürliche Ressourcen schnell verbrauchen, sodass die Population durch Absterben & Auswandern wieder drastisch verringert wird. Merkmale & Kennzeichen von r-Strategen: - hohe Reproduktions-/Wachstumsrate →genetische Veränderung & Mutationen sind wahrscheinlicher - hohe Sterblichkeit; kurze Lebensdauer - frühe erste Reproduktion; viele Nachkommen pro Geburt; kur- ze Geburtenabstände - viele, aber schlecht ausgestattete" Nachkommen; wenig elter - Liche Fürsorge - eine schnelle Entwicklung → oft spezialisiert (Klima, Nahrung), ehr kleine Körpergröße - schwankende Populationsgröße - starke Verbreitungstendenz (Windverbreitung, Wanderung) Beispiele: Mikroorganismen (z. B. Bakterien), Soz. Insekten (z. B. Ameisen & Bienen), kleine Säugetiere (z. B. Hasen & Mäuse), niedere Pflanzen (z. B. Moose & Farne) K-STRATEGEN K-Strategen sind oft bauerbesiedler von Ökosystemen im Gleich- gewicht. Sie erreichen die Kapazitätsgrenze (Umweltkapazität K) langsam & sind optimal an die herrschenden Faktoren angepasst. Merkmale & Kennzeichen von K-Strategen: - geringe Wachstumsrate - geringe Sterblichkeit; lange Lebensdauer - später Beginn der Fortpflanzung; wenige Nachkommen pro Ge- burt; intensive Brutpflege - Langsame Entwicklung → Effizienz bei Nahrungsverwertung; hohe Körpergröße - konstante populationsgröße - geringe Verbreitungstendenz Beispiele: große Säugetiere (z. B. Menschen, Affen, gr. Vogel, Wale) große, Landlebige Bäume (z.B. Eiche, kastanie)
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