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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Genetik
Mara
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Alles über Genetik
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, sie sind die kleinsten lebende Einheiten von Lebewesen. Man zwischen Pro- und Eukaryoten unterscheiden. Prokaryoten: Bakterien und Archaeen-Zellen ohne Zellkern Eukaryoten Zellen mit echtem Zellem. Sie kann man noch vielfach weiter unterteilen. (2.b. Pilze, PSlanzen, Tiere) Menschliche Zellen und DUA; ein erwachsener Mensch bestet etwa aus 100 Billionen (1014) Zellen. Unsere Zellen enthalten die Erbinformation in Form von DUA(Deoxyribonucleic acid). Die DDA liegt in Form von Chro- mosomen vor. 200000 DNA Transkription, reverse Transkription Replikation RNARNA DNA Chromosome Genes INN Translation DNA Protein Gene 1 Gene 2 Roo Pro menschliche Zelle: -46 Chromosonen 6 Milliarden Basenpaare 1.8 Meter DUA 6 pg (6 x 10g) DNA Die Struktur der DUA ist die sog. Doppelhelix -eine verdrehte Strickleiter aus zwei DUA-Einzelstranger die aneinander gebunden sind. Sie ist ein Polymer vier verschiedenen Nukleotiden, die wie Solgt zusammen gesetzt sind: Phosphat, Zucker (Desoxyribose). Eine von vier Stickstoss-Basen: Pyrimidinbasen: Cytosin, Thymin Purinbasen: Adenin, Guanin. •Golgi- Apparat (6) Mitochondrien (9) Endoplasmatisches O . Bestandteile tierischer Zellen -Zellmembran Retikulum (5,8) *Lysosomen (10) -Zellkern mit DUA(2) RNA Gr NG RNA Ribonucleic acid Codon 1 Codon 2 Codon 3 Codon 4 Codon 5 Codon 6 Codon 7 Telomer (Chromosomenende) ↑ 1 Chromosom Ausbau 120% Zucker 15-10% aus Kinetochor Zentromer Genetik Protein (Aminosäuren) Dihydroxyacetonphosphat Glycerinaldehyd-3-phosphat 34 A 10 A- Eine DNA ist Doppelsträngig, Zucker :2-Desoxyribose, Thymin. Eine RUA (1st Eizelsträngig. Zucker: Ribose, Uracil anstelle von Thymin. Doch in Eukarogten werden verschiedene Arten von RDA gebildet. mRUA (messenger RUA): codiert Sur Proteine. rRNA (ribosomale RNA): Großteil der zellulären RUA ist rRUA, bildet den alefiven Teil der Ribosomen (->Translation). ncRNA (nicht-codierende RUA):meist klein, regulatorische oder katalytische Funktion-z.b. +RNA - (Translation). Bei Eukarayten ist die Transkription generell komplexer als bei Prokaroyoten (2.b. verschiedene RNA-Polymerasen, Modifikationen). 3.4 A T...
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Der Ausbau eines Gens, in Eukaryoten sind Gene meist durch Introns (intergenic regions unterbrochen. In der Serdigen mRNA befinden sich die Exons (expressed Aus einem Gen sog. regions. können verschiedene mRNAs und damit Proteine hergestellt werden-daher: Alternatives Spleißen. -AT- First letter -GC- -TA- -TA- U с A G UUU UUCJ UUA UUG U GUU GUC GUA GUG CUU CUC CUA CUG AUU AUC lle AUAJ AUG Met -AT- -GC- -GC- Phe Leu -TA- Leu Val C UCU UCC UCA UCG. CCU Y CCC CCA CCG Second letter A GCU GCC GCA GCG. Ser Pro ACU AAU ACC AAC Asn ACA Lys ACG Thr Ala -AT- -GC- -GC- UAU UGU UAC Tyr UGC Cys UAA Stop UGA Stop UAG Stop G UGG Trp А CAU CGU CAC His CGC CAA] CAG Gin AAA) AAG GAU GAC Asp -TA- -TA- -CG- -CG- -CG- Normal Substitution Insertion GAA] GAGJ 80%. Wasser Mutationen sind Veränderungen in der Erbinformation, bei der Chromosomalen Mutation sind Teile oder ganze Chromosomen verändert. Bei 50 % Protein/Eiweiß ! Genmutationen ist nur ein Gen verändert. Der Wildtyp (wt) ist ein Organ- 120% Fette ismus mit gewöhnlichem Phänotyp. Mutante sind Träger einer Mutation und dadurch verandeter Phänotyp, vom Wildtyp abweichender Phänotyp. Mutagen, eine chemische oder physikalische Einwirkung, welche eine Matation verursacht. Eine somatische Matation betrist nur die Körper- zellen, sie sind nicht vererbbar. Vererbbar sind keimbahnmutationen, sie befressen die Keimzellen. Jullmutationen beschreiben den Aussall einer GenSunktion ausgrund einer Mutation. Mögliche Ursachen Sur Matationen sind: Zusallige, spontane Veränderungen in den Basen, DNA-Replikationsfehler, Strahleninduzierte Veran- derungen, Destalalisierung mobiler genetischer Elemente (Transposons) and Crossig-over-Fehler (Relcomboinations Sehled) Unter Rekombination versteht man die Neuan- ordnung der genetischen Information: Interchromo- somal, Intrachromosomal. Rekombination ermöglicht eine größere genetische Vielsalt. Glu CGA CGG AGU AGC AGA AGG GGU GGC GGA GGG G -AT- Arg Ser Arg Gly -GC- -TA- CG Deletion UCA ΤΑ Third letter DOAG DUA DUAG
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Transkription
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11/12
Transkription, Tanslation, RNA-Prozessierung
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11/12
3
Mutation und Rekombination
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11/12/13
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Übersicht Mutationen
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Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, sie sind die kleinsten lebende Einheiten von Lebewesen. Man zwischen Pro- und Eukaryoten unterscheiden. Prokaryoten: Bakterien und Archaeen-Zellen ohne Zellkern Eukaryoten Zellen mit echtem Zellem. Sie kann man noch vielfach weiter unterteilen. (2.b. Pilze, PSlanzen, Tiere) Menschliche Zellen und DUA; ein erwachsener Mensch bestet etwa aus 100 Billionen (1014) Zellen. Unsere Zellen enthalten die Erbinformation in Form von DUA(Deoxyribonucleic acid). Die DDA liegt in Form von Chro- mosomen vor. 200000 DNA Transkription, reverse Transkription Replikation RNARNA DNA Chromosome Genes INN Translation DNA Protein Gene 1 Gene 2 Roo Pro menschliche Zelle: -46 Chromosonen 6 Milliarden Basenpaare 1.8 Meter DUA 6 pg (6 x 10g) DNA Die Struktur der DUA ist die sog. Doppelhelix -eine verdrehte Strickleiter aus zwei DUA-Einzelstranger die aneinander gebunden sind. Sie ist ein Polymer vier verschiedenen Nukleotiden, die wie Solgt zusammen gesetzt sind: Phosphat, Zucker (Desoxyribose). Eine von vier Stickstoss-Basen: Pyrimidinbasen: Cytosin, Thymin Purinbasen: Adenin, Guanin. •Golgi- Apparat (6) Mitochondrien (9) Endoplasmatisches O . Bestandteile tierischer Zellen -Zellmembran Retikulum (5,8) *Lysosomen (10) -Zellkern mit DUA(2) RNA Gr NG RNA Ribonucleic acid Codon 1 Codon 2 Codon 3 Codon 4 Codon 5 Codon 6 Codon 7 Telomer (Chromosomenende) ↑ 1 Chromosom Ausbau 120% Zucker 15-10% aus Kinetochor Zentromer Genetik Protein (Aminosäuren) Dihydroxyacetonphosphat Glycerinaldehyd-3-phosphat 34 A 10 A- Eine DNA ist Doppelsträngig, Zucker :2-Desoxyribose, Thymin. Eine RUA (1st Eizelsträngig. Zucker: Ribose, Uracil anstelle von Thymin. Doch in Eukarogten werden verschiedene Arten von RDA gebildet. mRUA (messenger RUA): codiert Sur Proteine. rRNA (ribosomale RNA): Großteil der zellulären RUA ist rRUA, bildet den alefiven Teil der Ribosomen (->Translation). ncRNA (nicht-codierende RUA):meist klein, regulatorische oder katalytische Funktion-z.b. +RNA - (Translation). Bei Eukarayten ist die Transkription generell komplexer als bei Prokaroyoten (2.b. verschiedene RNA-Polymerasen, Modifikationen). 3.4 A T...
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Schule. Endlich einfach.
Der Ausbau eines Gens, in Eukaryoten sind Gene meist durch Introns (intergenic regions unterbrochen. In der Serdigen mRNA befinden sich die Exons (expressed Aus einem Gen sog. regions. können verschiedene mRNAs und damit Proteine hergestellt werden-daher: Alternatives Spleißen. -AT- First letter -GC- -TA- -TA- U с A G UUU UUCJ UUA UUG U GUU GUC GUA GUG CUU CUC CUA CUG AUU AUC lle AUAJ AUG Met -AT- -GC- -GC- Phe Leu -TA- Leu Val C UCU UCC UCA UCG. CCU Y CCC CCA CCG Second letter A GCU GCC GCA GCG. Ser Pro ACU AAU ACC AAC Asn ACA Lys ACG Thr Ala -AT- -GC- -GC- UAU UGU UAC Tyr UGC Cys UAA Stop UGA Stop UAG Stop G UGG Trp А CAU CGU CAC His CGC CAA] CAG Gin AAA) AAG GAU GAC Asp -TA- -TA- -CG- -CG- -CG- Normal Substitution Insertion GAA] GAGJ 80%. Wasser Mutationen sind Veränderungen in der Erbinformation, bei der Chromosomalen Mutation sind Teile oder ganze Chromosomen verändert. Bei 50 % Protein/Eiweiß ! Genmutationen ist nur ein Gen verändert. Der Wildtyp (wt) ist ein Organ- 120% Fette ismus mit gewöhnlichem Phänotyp. Mutante sind Träger einer Mutation und dadurch verandeter Phänotyp, vom Wildtyp abweichender Phänotyp. Mutagen, eine chemische oder physikalische Einwirkung, welche eine Matation verursacht. Eine somatische Matation betrist nur die Körper- zellen, sie sind nicht vererbbar. Vererbbar sind keimbahnmutationen, sie befressen die Keimzellen. Jullmutationen beschreiben den Aussall einer GenSunktion ausgrund einer Mutation. Mögliche Ursachen Sur Matationen sind: Zusallige, spontane Veränderungen in den Basen, DNA-Replikationsfehler, Strahleninduzierte Veran- derungen, Destalalisierung mobiler genetischer Elemente (Transposons) and Crossig-over-Fehler (Relcomboinations Sehled) Unter Rekombination versteht man die Neuan- ordnung der genetischen Information: Interchromo- somal, Intrachromosomal. Rekombination ermöglicht eine größere genetische Vielsalt. Glu CGA CGG AGU AGC AGA AGG GGU GGC GGA GGG G -AT- Arg Ser Arg Gly -GC- -TA- CG Deletion UCA ΤΑ Third letter DOAG DUA DUAG