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4.12.2022
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Themen: DNA, RNA, Replikation, Genetischer Fingerabdruck PCR/ Gelelktrophorese, Genetischer Code, Beadle und Tatum, Proteinbiosynthese Zucker Zucker Zucke O 2 3 Nucleasid Ablauf: 4 Aufbau der DNA Klausurvorbereitung S1 nr. 1 Mucvotid Replikation →→ → Verdopplung der DNA OH Ende 5 Phosphat Ende 1. Topoisomerase Helkate Lentspiralisiert Doppelnelik findet während der S-Phase statt empre b sempre veusynthese Okazakifragmente Replikationsgabel Neusynthese 2. Aufwindung des Doppelstrangs (trennt WBB) leading strand tellshops ⇒DNA-Doppelstrang, Antiparrales angeordnet →Folgestrang lagging strand-Fulgestrong DNA Desoxyribose A, T, C, G Doppelstrang lang Doppelbelix sb-Proteine stabilisieren Eingelstränge, verhindern neue Basenpaarung DNA und RNA →Leitshang t-, m-, r- →→Herstellung von Primern (kurze Startstücke der RNA) Ribose A, C, G, U(Utacil) ↳ statt T Einzelstrang kurz bindet komplimentare Nucleotide? an Leilstrang (kontinuierlich) und setzt am Primer Folgestrang (diskontinuierlich) an, Neusynthese verläuft von 3 - 5' (also Polymerase läuft gegensätzlich) →Transport molekül (Transport der genetischen Infos zu den Ribosomen) r-rna 000 in Ribosomen, dient der Translation & Aufbau. der Ribosomen führt herbei.. (katalysiert die Peptidbindungen) • braucht neue Frimer zur weiteren synthese / diskontinuierlich - mit Unterbrechungen Les entstehen Okazakifragmente ·verknüpft Okazaki fragmente zum intakten Folgestrang m-rna Uncil t-rna ->Translokation (Bildung der Polypeptidkette) Genetischer Fingerabdruck: PCR →künstliche Vermehrung der DNA PCR-Verfahren Polymerase-Ketten - Reaktion L₂ • Vervielfältigung eines DNA-Abschnitts (bspw. Zur Analyse) Ablauf: im Thermocycler 1. 2 3. + Trennung von Doppelstrong in Einzelstrong durch Hilze L₂ Strukturänderung der ONA (WBB werden durch Hike aufgebrochen) Hybridisierung (ca. 55°C) →Kühlung, zur Anlagerung der frimer am 3' Ende des Leit- & Folgestrongs Denaturierung (ca. 94°C) Polymerisation [Elongation] (ca. 72°C) →Taq-Polymerasen verknüpfen Nucleotide (53') (neue DNA entsteht in 3'1-5¹) Lo Hitzebeständige Polymerase muss nicht jeden Zyklus new hinzugegeben werden, überlebt Denaturierung (94°c) Wiederholung des 3-Schriftigen Zyklus: Denaturiering, Hybridistering, Polymerisation [Elongation] Gelelktrophorese → Auftrennung von Proteinen/Nucleinsäuren zur Analyse DNA (negativ geladen) DNA wondert Richtung Anode La...
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je nach Größe & Landern Teilchen unterschiedlich weit G Auftrennung der Teilchen lange Fragmente Kurze Fragmente @simpleciuto Banden Kathode (-) Agarose-Gel in Pufferlösung Anode (+) →Ansammlung von Teilchen gleicher Größe und Ladung •DNA & RNA-Teilchen werden eingefärbt & durch Gelelektrophorese aufgetrennt kürzere Fragmente/Teilchen wandern schneller und dadurch weiter ->lange Fragmente werden früher aufgehalten (durch Sieb- Funktion des Agrose - Gels) STRS (2-7 Basen) → kurze Fragmente ↓ VNTRs (10-150 Basen) longe Fragmente → Beim genetischen Fingerabdruck wird NICHT die Basen sequenz der DNA untersucht! → Es werden die nicht codierenden Bereiche, die unter Anderem aus repetitiver DNA besteht ↳₂ sich wiederholende Sequenzen →verschiedene Individuen haben unterschiedlich viele Wiederholungen der repetitiven ONA ↳ Gelelektrophorese analysiect die Menge der Wiederholungen verschieden Langer repetitiver DNA Val Arg * Ser * Ala Lys Vorstufe U Genetischer Code G A U U G A Asn Asp с U G Gen 1 codiert für ↓ \c\ U G Glu Thr Enzym 1 katalysiert с C A Met Gly Ornithin AGUC ** Leserichfung von Innen nach Außen GU Phe UG lle ACUGACU Leu AG GU ACU Gen 2 codiert für Enzym 2 katalysiert Arg * U A A → Ein Gen (Abschnitt der DNA) bestimmt jeweils ein Enzym Gen 3 codiert für Citrullin Ser # Gin ** C U 3¹ DNA CACATG TAC CCC GTC AGG ACTGGA MANAGUG UAC AUG GGG CAG UCC UGA CCU ³ 32ININ Start: Gly Gin Ser Met U Stopp- Codon Enzym 3 Katalysiert His Tyr U с A G U BEADLE und TANTUM: Ein-Gen-Ein- Enzym-Hypothese MESE PHO Pro Cys Arginin Stop Stop Trp Der Genetische Code gibt an, welche Basentripletts zum Einbau welcher Aminosäuren führen Die mRNA wird von 5' → 3¹ abgelesen Leu * Stop Erklärung: Abkürzung Ala Arg Asn Asp Cys Gin Glu Gly His lle Leu Lys Met Phe Pro Ser Thr Trp Tyr Val Å Vorstufe (Ausgangssubstrat) Aminosäure Alanin Arginin Asparagin Asparaginsäure Enzym 1 Gen 1 Cystein Glutamin Glutaminsäure Glycin Histidin Isoleucin Leucin Ornithin Lysin Methionin Phenylalanin Prolin man kann nicht weiter Serin Threonin Tryptophan Tyrosin Valin Startcodon: Citrulin -AUG (Methionin) Stopcodon: wenn man mutiert, -VAA -UAG -UGA hier schon stent. Vorsthofe zu Arginin klappts FEHLT Citrulin Enzym 3 wird nicht Gen 3 gebildet Arginin @teacher Toby Proteinbiosynthese Lfindet während der G₁-phase statt 1. Transkription → 2. Translation - Protein (bestimmen den Phänotyp) ~Eukaryoten ~ Transkription (lat. transcribere; umschreiben) umschreiben (transkripieren) der DNA zur m-RNA, Übertragung der genetischen Information Lim Zellkern 3. Termination •RNA-Polymerase trifft auf Terminator (Stopprequenz) Stoppsequenzen UGA, VAA, VAG =>pra-mRNA 1. Initiation •Die RNA-Polymerase erkennt spezifische Sequenzen am codogenen Strang der OWA & bindet sich daran "Der Startpunkt in dem die Polymerase anfängt hennt sich Promotorregion mithilfe eines Promoters Exon 2. Elongation • Der DNA -Doppelstrang wird entwunden (15-20 Basenpaare) (durch RNA-Polymerase) •Die RNA-Polymerase synthetisiert die RNA, die sich aus dem vorliegenden DNA-Strong ergibt •Die neuen Nucleotide werden am 3¹-Ende angeheftet (des wachsenden Strangs RNA-Prozessierung von prä-mRNA BU mRNA im Zellkern Ⓒ%- →Splicing Exon Exon Evan codierende Bereiche (2) Schutzkappe →Poly-A-Schword Poly-A-Schwang Schutzkappe Translation L(lat. translatus; übertragen) L 1. Initiation Übertragen der Informationen der m-RNA zu Aminosäuresequenz der Proteine Transkription beendet im Zytoplasma Gene werden exprimiert → Umwandlung von Gen in Protein ~Prokaryoten~ Transkription Initiationskomplex kleine ribosomale untereinheit + Start-t-RNA (mit Met) Anlagerung der größeren ribosomalen Untereinheit, Start-t-RNA an der P-Stelle 2. Elongation Neue +- RNA (A2) bindet sich an die A-Stelle • Met wird von Start- +-RNA gelöst & mit A2 verknüpft (Bildung der Poly-Peptidkette) •Ribosomen rückt weiter, neue +- RNA an freigewordener A-Stelle • Start-+-RUA verlässt das Ribosom an de E-Stelle Termination > Trans- lokation Beendung der Translation, sobald das Ribosom auf ein Stoppcodon trifft. • Terminationsfaktoren stoppen die Translation, Ribosom zerfällt in Untereinheiten Cytoplasma (gleichzeitig) Lo schnellere PBS >Translation - keine Prozessierung (nux Exons) im