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DNA - Replikation und Proteinbiosynthese

2.5.2022

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= DON
3'
3
im Zellwen
Leitstrongmatrize
□ Primärstroutor: Noucestid sequenz
D Sekundärstruktur: Zwei Nukleotidstränge
D Tertiär struktur: Sc
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im Zellwen
Leitstrongmatrize
□ Primärstroutor: Noucestid sequenz
D Sekundärstruktur: Zwei Nukleotidstränge
D Tertiär struktur: Sc

= DON 3' 3 im Zellwen Leitstrongmatrize □ Primärstroutor: Noucestid sequenz D Sekundärstruktur: Zwei Nukleotidstränge D Tertiär struktur: Schraubig gewundene Dopperhelix Nukleotide bestehend aus Desoxyribose, Phosphat, Pyrimidinbasen: cytosin, Thymin Purinbasen : Guanin, Adenin Folgestrong D Basenverhältnis. Adenin, Thymin 111: Cytosin, Guanin 111 DNA Replikation -semikonservativ zelteilung als Ziel ▷ 3-H-Brücken: cytosin Guanin 2-H-Brücken: Adenin Thymin ·Leitstrong Okazaki fragmente Ligase -Polymerase Folgestrongmatrize Helicose- Primase Primer- Nukleotid. O O=P-O 5 OH komplementäre Basen paare 3' O OH Replicationsring & jeweils 3 Basen codieren eine Aminosäure: "Codon" D 2 complementäre Einzelstränge mit je einem 31 und 51 Ende 31-Ende weine Phosphatgruppe am C3 Atom 5-Ende Phosphatgruppe am cs Atom Base L₂ ein Strang verläuft von 3¹ nach 5 der andere vons'nach 3⁰ 4 Ligase verknüpft die Okazaki- Fragmente Adenin Ende Phosph desoxyribose Rückgrat DXXX 2. Rimase syntheksiert Primer an Matritzen 3¹ ^ Helicase entwindet den DNS Doppelstrang und löst die H -Brücken zwischen den Basen 3. Polymerase setzt an den Primem an und nettet Nollestide komplementär an den Matritzenstrang (von 5' nach 3¹) →wegen Antiparallelität muss der Primer an der Folge strang- matritze mehrmals angesetzt werden, da sich die polymerase entgegen der Helicase bewegt discontinuierliche Replikation → Entstehung sog. Okazaki - Fragmente Thymin Guanin Ende Cytosin antiparallel Die Proteinbiosynthese Ziel der PBS ist es von einem Gen zum verumal zu gelangen (Genotyp → Phänotyp) Transcription: 1. Initation RNA polymerase erwennt Promotor, heftet sichan, entwickelt & öffnet DNS Strong 2. Elongation Ablesen des codogenen Stranges in 3' 5'; RNA Bauskine werden nach komplementärer Basenpaarung verknüpft → Basensequenz = sequenz des codestranges der DNA 5 Transkription RNA-Prozessierung L>Spleißen Zellkern Cytoplasma Exon vis • Punktmutation: DNA -prá-mRNA MRNA RNA- Polymerase Poly A Intron Gonnulationen = Spontan auftretende oder durch uutagene induzierte veränderungen des genet. Info. der zele Substitution; Austausch einer Base Insertion;...

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Alternativer Bildtext:

Einschub einer Base Deletion, Wegfall einer Base P Raster mutation verschiebung des gesamien Leserasters (insertion / Deletion von nicht drei Nulledtiden) Polypeptiduette JAJAJA MAONEMATOL Amino- säure Ribosom +RNA Codon - missense Mutation: Austausch einer Base führt zum Einbau einer neuen AS Protein evtl. funktionslas O +-RNA- Synthelase -beladene +-RNA Anhcodon 3. Termination Folgen: - Nonsense Mutation: der Basenaustausch führt zur Bildung eines Stopp - Codons L vorzeitiger Abbruch der PBS Stumme llutation: Aminosäuresequenz bleibt trotz Basenaustausch gleich kryptische Mutation: neves Basentriplett codiert die gleiche Aminosäure Terminator am Ende des Gens, Polymerase löst sich, RNA verlässt den Zellwern Translation 1. Initiation ▷ Ribosomen untereinheiten treten am mRNA-Stang zusammen • + RNA mit Anticodon VAC lagert sich nach complementärer Basenpaarung and Start codon AUG und an die A-Stelle des Ribosoms 2. Elongation D Anlagerung einer weiteren beladenen +RNA, deren Anticodon zum nächsten codon der mRNA passt chern. Verknüpfung der Aminosäuren beider +-RNA molemill →enzymatische Reaution ▷ versetzung des Ribosoms um ein Basentriplest auf der mRNA in Translationsrichtung D+RNA ander p-sielle rücht aus dem Ribosom heraus, verbliebene +-RNA rückt von der A zur P Skelle A-Stelle wieder frei, neve tRNA kann binden, Aminosäuren werden verknüpft 3. Termination ▸ Wiederholung des Vorgangs bis das Ribosom auf ein Stopp codon trifft (VAG, UAA, UGA) Release Fautor" statt passender +-RNA Abbruch der Translation, Ribosom & mRNA zerfällt, synthetisieste As-lette wird freigesetzt P Polysomen sind Ribosomen gruppen an der MRNA (effentiv) Der Enhancer Der Enhancer kommt bei der Regulation bei der Transkription zum Einsatz, er begünstigt diese, da ein sog. Autilator protein an ihn bindet, kammt dieses Autivator protein durch ein DNA-biegendes Enzym zu den Transkriptions faltoren entsteht ein Initial complex und die Transkription Startet. (nur bei Exuaryoten)