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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
DNA - Replikation und Proteinbiosynthese
Leni
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11/12/13
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-Aufbau der DNA - Replikation - Proteinbiosynthese - Genumutation - Enhancer
DOD Ола 3 3' im Zelluen Leitstrangmatrize - D Primärstruktur: Noucestidsequenz ▷ Sekundärstruktur: Zwei Nukleotidstränge D Tertiär struktur: Schraubig gewundene Dopperhelix Nukleotide bestehend aus... Desoxyribose, Phosphat, Pyrimidinbasen: cytosin, Thymin : Guanin, Adenin Folgestrong Purinbasen ▷ Basenverhältnis: Adenin, Thymin 111: Cytosin, Guanin 111 D 3-H-Brücken: cytosin Guanin 2-H-Brücken: Adenin Thymia OMA Replikation-senikonservativ zelteilung als ziel •Leitstrong onazaki fragmente -Ligase -Polymerase Folgestrongmatrize Juom Primer Helicase Primase ( Nukleotid: O=P-O ОН komplementäre Basen paare 5' 3⁰ Replicationsring □ jeweils 3 Basen codieren eine Aminosäure: „Codon" D 2 complementäre Einzelstränge mit je einem 31 und 51 Ende 31-Ende weine Phosphatgruppe am C3 Atom 451-Ende Phosphotgruppe am cs Atom Base '1' 2 ОН 4. Ligase verknüpft die Okazaki- Fragmente L ein Strang verläuft von 3¹ nach 5' der andere von s'nach 3⁰ 5 Ende, Phosphat- desoxyribose Rückgrat in Adenin 2. Rimase synthetisiert Primer an Matritzen 3¹ Thymin 3. Polymerase setzt an den Primem an und heftet Nullestide komplementär an den Matritzenskrang (von s' nach 3¹) •wegen Antiparallelität muss der Primer an der Folge strang- matritze mehrmals angesetzt werden, da sich die polymerase entgegen der Helicase bewegt discontinuierliche Replication → Entstehung sog. Okazaki - Fragmente Ny z.. 3' Ende 1. Helicase entwindet den DNS Doppelstrang und löst die H -Brücken zwischen den Basen 3' Ender Guanin Cytosin 5' Ende antiparallel Die Proteinbiosynthese Ziel der PBS ist es von einem Gen zum verumal zu gelangen (Genotyp →→ Phänotyp) Transcription: 1. Initation RNA polymerase erwennt Promotor, heftet sichan, entwickelt & öffnet DNS Strong 2. Elongation Ablesen des codogenen Stranges in 3' 5'; RNA Bauskine werden nach komplementärer Basenpaarung verknüpft → Basensequenz = sequenz des codestranges der DNA 5' Transkription RNA-Prozessierung Spleißen Zellkern Cytoplasma • Punktmutation: DNA Juwwwwwww 3⁰ Kin Exon ME -prå-mRNA MRNA Poly A RNA- Polymerase ・Intron Gorrelationer = Spontan auftretende oder durch uutagene induzierte veränderungen der genet. Info. der zelle Substitution:...
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Austausch einer Base Insertion; Einschub einer Base Lo Deletion, Wegfall einer Base • Raster mutation: verschiebung des gesamten Leserashers (insertion / Deletion von nicht drei Nuuledtiden) Polypeptiduette 10 Ribosom PolyA Amino- säure sool +RNA missense Mutation: Austausch einer Base führt zum Einbau einer neuen AS → Protein evtl. functionslas codon +-RNA- Synthelase -beladene +-RNA •Anticodon 3. Termination Terminator am Ende des Gens, Polymerase löst sich, RNA verlässt Folgen: Nonsense Mutation: der Basenaustausch führt zur Bildung eines Stopp - Codons LD vorzeitiger Abbruch der PBS Stumme llutation: Aminosäuresequenz bleibt trotz Basenaustausch gleich kryptische Mutation: neves Basentriplett codiert die gleiche Aminosäure den Zelluern Translation 1. Initiation ▷ Ribosomen unterein heilen treten am mRNA -Strang zusammen • + RNA mit Anticodon VAC lagert sich nach komplementärer Basenpaarung and Startcodon AUG und an die A-Stelle des Ribosoms 2. Elongation ▸ Anlagerung einer weiteren beladenen +RNA, deren Anticodon zum nächsten codon der MRNA passt chern. Verknüpfung der Aminosäuren beider +-RNA Molemill →enzymatische Reaution ▷ versetzung des Ribosoms um ein Basentriplett auf der MRNA in Translationsrichtung D+RNA ander p-sielle rückt aus dem Ribosom heraus, verbliebene +-RNA rückt von der A zur P Skue LA-Stelle wieder free, neve +RNA kann binden, Aminosäuren werden verknüpft 3. Termination • Wiederholung des Vorgangs bis das Ribosom auf ein Stopp codon trifft (VAG, VAA, UGA) Release Fautor" statt passender +-RNA Abbruch der Translation, Ribosom & mRNA zerfällt, synthetisieste AS-nette wird freigesetzt P Polysomen sind Ribosomen gruppen an der mRNA (effentiv) Der Enhancer Der Enhancer kommt bei der Regulation bei der Transkription zum Einsatz, er begünstigt drese, da ein sog. Autivator protein an ihn bindet, kommt dieses Autivator protein durch ein DNA-biegendes Enzym zu den Transkriptions faltoren entsteht ein Initial complex und die Transkription startet. (nur bei Euharyoten)
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DOD Ола 3 3' im Zelluen Leitstrangmatrize - D Primärstruktur: Noucestidsequenz ▷ Sekundärstruktur: Zwei Nukleotidstränge D Tertiär struktur: Schraubig gewundene Dopperhelix Nukleotide bestehend aus... Desoxyribose, Phosphat, Pyrimidinbasen: cytosin, Thymin : Guanin, Adenin Folgestrong Purinbasen ▷ Basenverhältnis: Adenin, Thymin 111: Cytosin, Guanin 111 D 3-H-Brücken: cytosin Guanin 2-H-Brücken: Adenin Thymia OMA Replikation-senikonservativ zelteilung als ziel •Leitstrong onazaki fragmente -Ligase -Polymerase Folgestrongmatrize Juom Primer Helicase Primase ( Nukleotid: O=P-O ОН komplementäre Basen paare 5' 3⁰ Replicationsring □ jeweils 3 Basen codieren eine Aminosäure: „Codon" D 2 complementäre Einzelstränge mit je einem 31 und 51 Ende 31-Ende weine Phosphatgruppe am C3 Atom 451-Ende Phosphotgruppe am cs Atom Base '1' 2 ОН 4. Ligase verknüpft die Okazaki- Fragmente L ein Strang verläuft von 3¹ nach 5' der andere von s'nach 3⁰ 5 Ende, Phosphat- desoxyribose Rückgrat in Adenin 2. Rimase synthetisiert Primer an Matritzen 3¹ Thymin 3. Polymerase setzt an den Primem an und heftet Nullestide komplementär an den Matritzenskrang (von s' nach 3¹) •wegen Antiparallelität muss der Primer an der Folge strang- matritze mehrmals angesetzt werden, da sich die polymerase entgegen der Helicase bewegt discontinuierliche Replication → Entstehung sog. Okazaki - Fragmente Ny z.. 3' Ende 1. Helicase entwindet den DNS Doppelstrang und löst die H -Brücken zwischen den Basen 3' Ender Guanin Cytosin 5' Ende antiparallel Die Proteinbiosynthese Ziel der PBS ist es von einem Gen zum verumal zu gelangen (Genotyp →→ Phänotyp) Transcription: 1. Initation RNA polymerase erwennt Promotor, heftet sichan, entwickelt & öffnet DNS Strong 2. Elongation Ablesen des codogenen Stranges in 3' 5'; RNA Bauskine werden nach komplementärer Basenpaarung verknüpft → Basensequenz = sequenz des codestranges der DNA 5' Transkription RNA-Prozessierung Spleißen Zellkern Cytoplasma • Punktmutation: DNA Juwwwwwww 3⁰ Kin Exon ME -prå-mRNA MRNA Poly A RNA- Polymerase ・Intron Gorrelationer = Spontan auftretende oder durch uutagene induzierte veränderungen der genet. Info. der zelle Substitution:...
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Austausch einer Base Insertion; Einschub einer Base Lo Deletion, Wegfall einer Base • Raster mutation: verschiebung des gesamten Leserashers (insertion / Deletion von nicht drei Nuuledtiden) Polypeptiduette 10 Ribosom PolyA Amino- säure sool +RNA missense Mutation: Austausch einer Base führt zum Einbau einer neuen AS → Protein evtl. functionslas codon +-RNA- Synthelase -beladene +-RNA •Anticodon 3. Termination Terminator am Ende des Gens, Polymerase löst sich, RNA verlässt Folgen: Nonsense Mutation: der Basenaustausch führt zur Bildung eines Stopp - Codons LD vorzeitiger Abbruch der PBS Stumme llutation: Aminosäuresequenz bleibt trotz Basenaustausch gleich kryptische Mutation: neves Basentriplett codiert die gleiche Aminosäure den Zelluern Translation 1. Initiation ▷ Ribosomen unterein heilen treten am mRNA -Strang zusammen • + RNA mit Anticodon VAC lagert sich nach komplementärer Basenpaarung and Startcodon AUG und an die A-Stelle des Ribosoms 2. Elongation ▸ Anlagerung einer weiteren beladenen +RNA, deren Anticodon zum nächsten codon der MRNA passt chern. Verknüpfung der Aminosäuren beider +-RNA Molemill →enzymatische Reaution ▷ versetzung des Ribosoms um ein Basentriplett auf der MRNA in Translationsrichtung D+RNA ander p-sielle rückt aus dem Ribosom heraus, verbliebene +-RNA rückt von der A zur P Skue LA-Stelle wieder free, neve +RNA kann binden, Aminosäuren werden verknüpft 3. Termination • Wiederholung des Vorgangs bis das Ribosom auf ein Stopp codon trifft (VAG, VAA, UGA) Release Fautor" statt passender +-RNA Abbruch der Translation, Ribosom & mRNA zerfällt, synthetisieste AS-nette wird freigesetzt P Polysomen sind Ribosomen gruppen an der mRNA (effentiv) Der Enhancer Der Enhancer kommt bei der Regulation bei der Transkription zum Einsatz, er begünstigt drese, da ein sog. Autivator protein an ihn bindet, kommt dieses Autivator protein durch ein DNA-biegendes Enzym zu den Transkriptions faltoren entsteht ein Initial complex und die Transkription startet. (nur bei Euharyoten)