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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Genetik (Mendelsche Regeln)
Eftelya:))
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Hier meine zusammenfassung zum Thema Genetik und den Mendelschen Regeln. Hoffe ich konnte euch weiterhelfen
Begriffe: GECHECKT Gen- Erbanlage - - - heterozygot- mischerbig homozygot- reinerbig Allel- verschiedene Funktionsform eines Gens Genotyp-Erbbild Phänotyp-Erscheinungsbild dominant- vorherrschend rezessiv- unterlegen Genetik Mendelschen Regeln Filialgeneration- Tochtergeneration Parentalgeneration- Elterngeneration 1. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel) Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich einem Merkmal unterscheiden so sind die Nachkommen der F1 Generation in Bezug auf dieses Merkmal untereinander gleich. P-Generation (Elterngeneration) F1-Generation (Tochtergeneration) Genotyp (reinerbig) Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Gg GG dominant gelb Gg Gg 99 rezessiv grün Gg Gg mischerbig gelbe Samenschale Alle Nachkommen in der 1. Tochtergeneration sind mischerbig und besitzen eine gelbe Samenschale. Es ist ein dominant-rezessiver Erbgang. 2. Mendelsche Regel (Spaltungsregel) Kreuzt man die Mischlinge der F1 Generation untereinander, so treten in der F2 Generation auch die Merkmale der Eltern in einem festen Zahlenverhältnis wieder auf. Beim dominant rezessiven Erbgang erfolgt die Aufspaltung im Verhältnis 3 zu 1 P-Generation (Elterngeneration) F1-Generation (Tochtergeneration) F2-Generation (2. Tochtergeneration) Genotyp (reinerbig) Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Keimzellen der F1-Generation Gg P GG G dominant gelb Gg mischerbig gelbe Samenschale Gg 9 X G GG Gg G Gg 90 99 rezessiv grün Gg Gg Genotyp Gg mischerbig: GG/gg reinerbig Zahlenverhältnis 1 GG: 2 Gg: 1 gg (1:2:1) Phänotyp 3 gelbe Samenschalen/1 grüne Samenschale Zahlenverhältnis (3:1) 3. Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel) Kreuzt man in einem dihybriden dominant-rezessiven Erbgang die Individuen der F1-Generation untereinander, so spalten sich die Merkmalsausprägungen der Nachkommen in der F2-Generation im Zahlenverhältnis 9:3:3:1 auf. Dabei werden die Gene unabhängig voneinander neu kombiniert. P-Generation (Elterngene- ration) F₁-Generation (1. Tochter- generation) F2-Generation (2. Tochter- generation) Genotyp Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Keimzellen der F₁-Generation (1. Tochtergeneration) Genotyp: Phänotyp: Zahlenverhältnis: GR Gr GgRr mischerbig gelb und rund gR (GGRR G gelb (dominant) R rund (dominant) GR GR Gr gr GgRr GR gR (GGRR) GGR GR (GgRr GgRR Gr gr X GR (GGRr GGrr GgRr) g grün (rezessiv) r runzlig (rezessiv) gr (GgRr ggrr Gr gR GgRR (GgRr ggRR GgRr Ggrr GGRR (1), GGrr (1), ggRR (1), ggrr (1) reinerbig GGRr (2), GgRR (2), GgRr (4), Ggrr (2), ggRr (2) mischerbig reinerbige Neukombination g gelbrund 3 gelbrunzlig 3 grün/rund 1 grün/runzlig 9:3:3:1 ggRr gr GgRr gR gr gr (GgRr) Ggrr) ggRr ggrr
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Genetik (Mendelsche Regeln)
Eftelya:))
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Hier meine zusammenfassung zum Thema Genetik und den Mendelschen Regeln. Hoffe ich konnte euch weiterhelfen
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1. & 2. mendelsche Regel
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3 Mendelsche Regeln
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Mendelsche Regeln
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11/12/10
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klassische-, Cytogenetik
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Begriffe: GECHECKT Gen- Erbanlage - - - heterozygot- mischerbig homozygot- reinerbig Allel- verschiedene Funktionsform eines Gens Genotyp-Erbbild Phänotyp-Erscheinungsbild dominant- vorherrschend rezessiv- unterlegen Genetik Mendelschen Regeln Filialgeneration- Tochtergeneration Parentalgeneration- Elterngeneration 1. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel) Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich einem Merkmal unterscheiden so sind die Nachkommen der F1 Generation in Bezug auf dieses Merkmal untereinander gleich. P-Generation (Elterngeneration) F1-Generation (Tochtergeneration) Genotyp (reinerbig) Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Gg GG dominant gelb Gg Gg 99 rezessiv grün Gg Gg mischerbig gelbe Samenschale Alle Nachkommen in der 1. Tochtergeneration sind mischerbig und besitzen eine gelbe Samenschale. Es ist ein dominant-rezessiver Erbgang. 2. Mendelsche Regel (Spaltungsregel) Kreuzt man die Mischlinge der F1 Generation untereinander, so treten in der F2 Generation auch die Merkmale der Eltern in einem festen Zahlenverhältnis wieder auf. Beim dominant rezessiven Erbgang erfolgt die Aufspaltung im Verhältnis 3 zu 1 P-Generation (Elterngeneration) F1-Generation (Tochtergeneration) F2-Generation (2. Tochtergeneration) Genotyp (reinerbig) Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Keimzellen der F1-Generation Gg P GG G dominant gelb Gg mischerbig gelbe Samenschale Gg 9 X G GG Gg G Gg 90 99 rezessiv grün Gg Gg Genotyp Gg mischerbig: GG/gg reinerbig Zahlenverhältnis 1 GG: 2 Gg: 1 gg (1:2:1) Phänotyp 3 gelbe Samenschalen/1 grüne Samenschale Zahlenverhältnis (3:1) 3. Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel) Kreuzt man in einem dihybriden dominant-rezessiven Erbgang die Individuen der F1-Generation untereinander, so spalten sich die Merkmalsausprägungen der Nachkommen in der F2-Generation im Zahlenverhältnis 9:3:3:1 auf. Dabei werden die Gene unabhängig voneinander neu kombiniert. P-Generation (Elterngene- ration) F₁-Generation (1. Tochter- generation) F2-Generation (2. Tochter- generation) Genotyp Phänotyp Keimzellen Genotyp Phänotyp Keimzellen der F₁-Generation (1. Tochtergeneration) Genotyp: Phänotyp: Zahlenverhältnis: GR Gr GgRr mischerbig gelb und rund gR (GGRR G gelb (dominant) R rund (dominant) GR GR Gr gr GgRr GR gR (GGRR) GGR GR (GgRr GgRR Gr gr X GR (GGRr GGrr GgRr) g grün (rezessiv) r runzlig (rezessiv) gr (GgRr ggrr Gr gR GgRR (GgRr ggRR GgRr Ggrr GGRR (1), GGrr (1), ggRR (1), ggrr (1) reinerbig GGRr (2), GgRR (2), GgRr (4), Ggrr (2), ggRr (2) mischerbig reinerbige Neukombination g gelbrund 3 gelbrunzlig 3 grün/rund 1 grün/runzlig 9:3:3:1 ggRr gr GgRr gR gr gr (GgRr) Ggrr) ggRr ggrr
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