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Gesundheit, Krankheit, Krankheitsmodelle, Salutogenese, Sucht, Prävention und Rehabilitation

9.3.2021

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GP KA 1 Zusammenfassung
Gesundheitsdefinition WHO:
Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinde
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Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinde

GP KA 1 Zusammenfassung Gesundheitsdefinition WHO: Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen Modelle von Gesundheit und Krankheit: Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit, deren Einflussfaktoren, Folgen und Entstehungsgefüge verdeutlichen →Theorien und Modelle →Als Synonyme verwendet Theorien: Erklären, was bestimmte Phänomene aussagen und in welcher Beziehung sie zueinander stehen Modelle: Grafische oder symbolische Darstellungen bestimmter Phänomen → können sowohl statischer (snstomische Struktur), als auch dynamischer (Entstehung von Gesundheit) Natur sein Dienen der Veranschaulichung und erleichtern komplexe Phänomenen zu verstehen Stellen Grundlage/Ergebnis von Forschungsarbeit dar Was beeinflusst Gesundheit: Sozialer Stand: Hygiene, Umwelt, Medizin, Pflege, Beruf Körperliche Eigenschaften: Genetik, Immunsystem Life style: Ernährung, Sport, Körperliches Wohlbefinden, Tiere, Drogen, Konsum/Sucht, Freunde/Umfeld, Geld, Beruf Psyche: Psychische Belastung/Erkrankung, Trauer, Stress, Geistiges Wohlbefinden, Soziales Wohlbefinden, Schlaf Zusammenfassung/Gesundheit bedeutet: Einige Faktoren selbst beeinflussbar Einige Faktoren körperlich bedingt -->Genetik, Immunsystem Gesundheit ist ein wesentlich vielfältigerer Begriff als nur das Medizinische Biomedizinisches Krankheitsmodell: Mittelalter Krankheiten Strafe; Gesundheit = Geschenk Gottes Robert Koch erkannte, dass Bakterien die Ursache für schlimme Krankheiten sind Anfang 19. JH entwickelte sich das biomedizinische Krankheitsmodell Der Mensch wird in diesem Modell als Träger der Krankheit angesehen und eher mit einer Maschine verglichen 4 Grundannahmen klarer Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung klare bestimmbare Grundschädigung klare äußere Zeichen klare beschreibbare und vorhersagbare Krankheitsverläufe Krankheitsursache Beispiel Tom Symptome: Fieber(40°) Ätiologie Untersuchung: Heilung Modell hat sich über Jahre hinweg bewährt ,,Kausalität" = Krankheiten haben einen bestimmten Grund/Ursache Wiederherstellung der Funktion...

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Alternativer Bildtext:

des Organs >Kann nicht bei chronischen Krankheiten angewendet werden >Stößt bei psychischen Krankheiten an seine Grenzen >Mensch wird nur als "zufälliger Wirt" gesehen >Es wird erst behandelt, wenn die Krankheit deutlich erkennbar ist Therapie Medizinisches Fachperonal Pathogenese Tod >Inspektion: Mund und Rachenhöhle anschauen und Zustand der Haut >Auskultation: Mit Stethoskop wird die Lunge und das Herz abgehört >Palpation: Der Bauch wird abgetastet >Perkussion: Es werden die Hohlorgane abgeklopft → Ursache Fieber- Mandelentzündung-->Antibiotika; Blinddarmentzündung --> OP Symptome Funktionsminderung oder -Verlust des Organs, ohne Verschlimmerung Diagr Risikofaktorenmodell: Definition: Grundlagen der Prävention Zusammenhang mit Auftreten von Krankheiten Einfluss auf innenwohnende und außen einwirkende Faktoren und eigene Verhaltensweise Desto mehr Risikofaktoren, desto höher Wahrscheinlichkeit zu erkranken Bsp.: Frau + 2 Zigaretten pro Tag + Anti Baby Pille = 40-fach höhere Erkrankungsrate Kein kausaler (ursächlicher) Faktor --> als Faktor der beim Vorhandensein Erkrankung erhöht Nutzen von Risikofaktoren: um geeignete Maßnahme einzusetzen Immer weniger Sterbefälle durch Infektionskrankheiten Chronisch degenerative Erkrankungen = Zivilisationskrankheiten nehmen zu 1950 Erforschung der Zivilisationskrankheiten Die Koronare Herzkrankheit 1948 Langzeitstudie: 5000 herzgesunde Personen wurden analysiert Wer und wieviele Personen sind weshalb erkrankt Beobachtung: Erkrankung an KHK -->Bluthochdruck oder Rauchen häuften sich Mögliche Risikofaktoren • Rauchen Schlechte Ernährung • Fehlende Bewegung Übergewicht • Zu hoher Alkoholkonsum Risikofaktoren Rauchen, Übergewicht und Bluthochdruck sind beeinflussende Risikofaktoren Kein Unterschied zwischen Grundlagen des Risikofaktorenmodells und des biomedizinischen Krankheitsmodells Verhaltensweisen: >Rauchen >fehlende Bewegung >ungesunde Ernährung Körpermerkmale: >Alter >Bluthochdruck >Geschlecht >Genetik Umwelteinflüsse: >Strahlung >Luftverschmutzung >Reinigungsmittel Mögliche Erkrankungen >Sonne • Herz-Kreislauf Erkrankungen • Diabetes • Thrombose • Herzprobleme/Bluthochdruck • Leber-/Nierenschäden BE1 Mensch ^^ Krankheiten KHK Krebs Diabetes Arthrose Etc. Statistiken: Spricht nicht über Einzelfall aus+Wiedersprüche und Ungenauigkeiten -->halten sich für Ausnahme Bsp.: Alte Menschen rauchen seit Jugend und leben beschwerdenfrei Ernsthaft gefasste Vorsätze werden schnell gebrochen Fehlender Mut, Disziplin und Durchhaltevermögen Kenntnis über Risikofaktoren reicht nicht aus --> wegen mangelnder Ergebnisse Verhalten sollte analysiert werden, welches zu jeweiligen Faktoren Stellenwert: Bedeutende Weiterentwicklung des Biomedizinischen Modells Bsp.: Verzicht auf Rauchen + gesunde Ernährung + Sport -->geringeres Risiko auf Herzinfarkt Gegenteilige Handlung ohne Auswirkungen, warum? >Nur für einen geringen Prozentsatz >Keine Kausalen Vorhersagen, lediglich erhöhte Krankheitswahrescheinlichkeiten >Diskussionen über kritische Werte und Einwirkungszeit Salutogenese: Definition: Entstehung und Erhaltung von Gesundheit Was hält den Menschen gesund? # Pathogenese -->Entstehung von Krankheit Forschung Antonovsky: In USA geboren Studierte Soziologie Kam in Israel zufällig an Stressforschungsprojekte -->Erforschung der Menopause von Frauen verschiedener ethischer Gruppen -->Einige dieser Frauen waren in Konzentrationslagern inhaftiert, wodurch sie eine stärkere gesundheitliche Belastung, als andere hatten -->1/3 dieser Frauen trotzdem gesund Erforschte dies weiter, empfand es als Wunder -->Entwickelte daher Modell der Salutogenese Drei Fragen im Vordergrund der Forschungsarbeit: Warum bleiben Menschen trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund? Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen? Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werdem? Metapher: Beschrieb Perspektivwechsel Pathogenese zu Salutogenese Leben verglichen mit Fluss Niemand an sicherem Ufer, jeder gerät in Turbulenzen Verschiedene Biegungen, Gabelungen, Strömungen,... Nicht hinterfragt, wie sie dort hineingeraten konnten Schließt Pathogenese nicht aus-->Auch guten Schwimmern muss mal geholfen werden Grundannahmen: Menschen können nicht als gesund oder krank eingestuft werden Die Lebenssituation muss bei einer Krankheit mit beachtet werden Krankheiten sind normale Erscheinungen und weichen nicht von der Norm ab --> Gesundheit ist ein labiler Prozess Es gibt Faktoren, die die Gesundheit fördern oder krank machen Kernstücke: Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Kohärenzgefühl Stressoren und Spannungszustände Generalisierende Widerstandsressourcen Das Gesundheits-Krankheits- Kontinuum Antonovsky kritisiert in der Medizin die übliche Trennung zwischen Gesundheit und Krankheit • Bezeichnet Gesundheit und Krankheit ala Pole eines gemeinsamen Kontinuums auf dem sich der Mensch eher in eine oder andere Richtung bewegen kann • Menschen sind demnach nicht entweder gesund oder krank, sondern mehr oder weniger beides -->Verschiedene Faktoren bestimmen, wo sich der Mensch befindet • Die beiden Pole können für lebende Organismen nie erreicht werden -->Es gibt immer gesunde/kranke Bereiche • Man soll danach fragen, wo man sich zu den Polen befindet Handhabbarkeit Verstehbarkeit Kohärenzgefühl Das Kohärenzgefühl • Zentraler Aspekt • Nach Antonovsky hat es drei Aspekte Stressoren -->Die Fähigkeit, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen -->Die Überzeugung, das eigene Leben gestalten zu können -->Der Glaube an den Sinn des Lebens • Todesfall, Krankheit, Stress, Streit • Umweltreize, die körperliche und psychische Stressreaktionen hervorrufen Sinnhaftigkeit Widerstandsressourcen • Faktoren (individuelle,soziale, kulturelle), die die Widerstandsfähigkeit eine rson gegen Stressoren erhöhen • Familie, Bewältigungsstrategie, Immunsystem, soziale Unterstützung, finanzielle Möglichkeiten Bio-Psycho-Soziales Modell: Biologische Dimension: Körper Maschine Arzt Techniker Krankheiten, Befunde, Funktionsstörungen und alles, was von außen sichtbar ist, werden behoben Öko-soziale Dimension: Sieht den Menschen in Beziehung zur Umwelt Krankheit steht als Ergebnis zur passiven Leidenschaft zur Natur Psychologische Dimension: Auch "Subjektives Krankheitsmodell" genannt Innensicht des leidenden Menschen mit seinen Gefühlen, Gedanken, Verhalten und seiner Vorstellung der Entstehung seiner Krankheit und deren Heilung Transpersonal-spirituell-religiöse Dimension: Nebedimension; Sieht den Menschen im Großen und Ganzen • Bio: Gewebeverletzung Nervenschäden Entzündung Schwellung Nervenschmerzen • Psycho: Hilflosigkeit Bewältigungsverhalten Angst-Vermeidung Durchhaltestrategie Bio "Schmerzgedächtnis" Psycho Sozial • Sozial: Familie Freunde Arbeit Rentenverhalten Fallbeispiele: Samuel Koch Gefederte Sprungstiefel über Autos springen Verletzt sich --> hohe Querschnittslähmung In Uniklinik akut behandelt Funktionsverlust mehrerer Organe -->Rehazentrum verlegt Ziel: Minderung des Funktionsverlustes Therapie: Psyche und Selbstbewusstsein wieder aufgebaut Schauspielausbildung absolviert, mehrere Bücher geschrieben, verheiratet, will eigene Familie gründen Beschreiben Sie, welches Modell, welche Betrachtungsweise von Gesundheit und Krankheit der Behandlung von Samuel Koch zu Grunde liegt Das Bio-Psycho-Soziale Modell Bio: Hoher Querschnitt, Funktionsverlust mehrerer Organe -->Uniklinik akut behandelt, ins Rehazentrum verlegt-->Die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten in der Akutklinik konnten Organversagen nicht beheben -->gibt keine Behandlungsmöglichkeit Psycho: Verschiedene Therapiemöglichkeiten -->Psyche und Selbstbewusstsein wieder aufbauen-- >lernt mit Lähmung umzugehen Sozial: Schauspielausbildung, Bücher, Familie -->baut sich trotz Krankheit ein neues Leben auf Erläutern Sie, welche Auswirkungen die Behandlung nach einem möglichen anderen Modell hätte Biomedizinisches Modell Beschäftigt sich mit der Entstehung der Krankheit -->Autounfall Hohe Querschnittslähmung -->nicht heilbar -->Therapie beendet Man versucht zu heilen, scheitert aber, da Heilung nicht möglich ist Susi Sorglos Will Abi machen, danach soz. Jahr Kindertageseinrichtung, Schule, Krankenhaus Fleißig, lernt viel Keine Zeit für Sport, schlechtestes Schulfach Fertigprodukte, oft allein zu Hause Rasenmähereltern -->keine unbequeme Fragen Stechender Schmerz im Oberbauch Mutter meint Gallenblase, da jeder in Familie betroffen war "Irgendwann musst du operiert werden müssen" Nach Risikofaktorenmodell betrachten, behandeln ja oder nein? Ja, da die Probleme mit der Gallenblase schon in der Familie vorkamen, zudem kein Sport und ungesunde Ernährung Lieber früher überprüfen lassen und eventuell behandeln Durch gesunde Ernährung und Sport wird das Risiko geringer zu erkranken Ursache: falsche Ernährung, kein Sport -->beheben Nach biomedizinisches Modell betrachten Ja, Gallenblase entfernen lassen, da die Warscheinlichkeit, dass die Krankheit später akut wird ziemlich groß ist -->sie hat danach keine Schmerzen mehr und kann normal weiter leben Nach Bio-Psycho-Sozialem Modell betrachten Bio: Gallenblase entfernen Psycho: mit sich selbst wieder klar kommen Sozial: mit Eltern klar kommen, Kontakt mit Freunden, Essensgewohnheiten ändern Salutogenetisches Modell betrachten. Stessoren: Eltern, schlechte essensgewohnheiten, Abi, Zukunftssorgen, schlechte Sportnote, Schmerz -->Angst Widerstandsressourcen: will evtl soz. Beruf ausüben, interesse an Medizin, fleißig Auf dem Gesund-Krank Kontinuum schieben die Widerstandsressourcen sie in Richtung gesund und die Stressoren in Richtung krank Lena Weber →Verstehbarkeit: Fallbeispiele: Auswirkung auf Susis Entwicklung Biomedizinisches Modell 14 Jahre, 9.Klasse Realschule, erfolgreich Gutes Verhältnis zu Eltern und jüngerer Bruder Wochenlang Erbrechen, Durchfall Allergie auf Hühnereiweiß, traurig, fürchtet beeinträchtigung Beratungstermin in Allergie-Ambulanz Tips und Orientierung für Umgang mit Krankheit -->Wirkungsweise Medikamente • Durch Entfernung Gallenblase werden akute Symptome gelindert Handhabbarkeit: • Durch OP gibt es weitere Folgen • Ununterbrochener Leidensweg Bio-Psycho-Soziales Modell →Kohärenzgefühl und Gesundheit verbessern: Förderung drei Bereiche >Das Gefühl der Verstehbarkeit-->Verstehen körperl. Vorgänge >Das Gefühl der Handhabbarkeit-->Unterstützung mit Umgang >Das Gefühl der Sinnhaftigkeit-->Gewissheit, dass sich das Engagement für erfolgreichen Umgang für weiteres Leben lohnt • Es besteht die Tendenz an Gallenblase zu erkranken, da schon in Familie gab • Wenn sie Ernährung ändert und Sport macht kann Tendenz gemindert werden Über Allergie informiert, körperl. Vorgänge lernen im rahmen einer Allergischen Reaktion -->Folgen, Komplikationen, Vorbeugung Umgang mit Allergie, Auswahl LM, LM Kennzeichnungen auf Verpackungen, Restaurants, ect Alternative Rezepte Kontakt zu Selbsthilfegruppe →Sinnhaftigkeit: Zwischenmahlzeit verloren, uncool bei Freunden, bei Partys über Ernährung reden, macht das Leben. mit Allergie überhaupt noch Spaß? Gespräch über Bedeutung Allergie führen schwer Sorgen werden ernst genommen, man hört ihr zu Soll Diagnose als Fortschritt sehen, da Ursache für Beschwerden gefunden Möglichkeit der Vorbeugung, Minderung Sucht Definition WHO: Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den widerholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Droge Kriterien entscheident: -->Unbezwingbares Verlangen zur Einnahme & Beschaffung des Mittels -->Tendenz zur Dosissteigerung -->Psychische und meist physische Abhängigkeitvon Wirkung/Droge -->Schädlichkeit für einzelnen oder Gesellschaft -->Verlust der Kontrolle für das eigene verlangen →Alkoholismus: Ursache: >Problemat. Umgang mit Alk in Familie, Gruppenzwang, Stress, Falsche Vorbilder, Trauer Folgen: >Lebererkrankung, Schäden Magen und Darm, Depressionen, Störung sozialer Beziehungen Probleme mit Umfeld: >Obwohl neg. Auswirkungen hören Betroffene nicht auf zu trinken, kriminelle handlungen, Verschuldungen Behandlung: >Entzugsklinik, Selbsthilfegruppen, Suchtberatung, Therapeuten, Behandlung Auslöser, mind. 4 Wochen Wie äußert sich Sucht: >Ständiges Verlangen nach Alk, kein Leben ohne Alk denkbar, Entzugserscheiningen, Vernachlässigung rer Dinge, um Sucht nachzukommen Probleme mit Suchtmittel: >Verunreinigt mit Methanol →Crystal: Ursache: >Traumat. Erlebnisse (Kindheit), Prostitution, Folgedroge von "leichteren" Drogen Folgen: >Nierenschäden, Sprach- und Schlafstörungen, Hautveränderung, Untergewicht Probleme mit Umfeld: >kriminelle Handlungen, Verschuldungen Behandlung: >Weniger Möglichkeiten, als bei Alkoholsucht, da geringere Aufklärung, Entzugsklinik Wie äußert sich Sucht: >Halluzination und Paranoia, starke Entzugserscheinungen Probleme mit Suchtmittel: >Wird oft gestreckt → Instagram: Ursachen: >Fantasiewelt, Wunschdenken, Fake Accounts, unsichere Menschen, suchen Bestätigung im Internet, Profis/Influencer Folgen: >Minderwertigkeitsgefühle in realer Welt, Vergleichen mit anderen, Abhängiger fühlt sich wohl, will sich weiter wohl fühlen, Definition nur über Plattform, Das Internet vergisst nie, Cybermobbing Probleme mit Umfeld: >Reale Welt rückt in Hintergrund, Gemeinschaftsgefühl geht verloren, kein direkter sozialer Umgang Behandlung: >Sucht an sich erkennen, App löschen, Bildschirmzeit verringern, begrenzte Nutzung Probleme mit Suchtmittel: >frei zugänglich für jeden, wird nicht sofort als Sucht erkannt Prävention: >Aufklärung über soziale Medien Wie wird die Sucht sichtbar: >Das reale Umfeld reagiert darauf →Kaufsucht: Ursachen: >Stresssituation, traumat. Erlebnisse, andere psych. Krankheiten Folgen: >Verschuldung, Messiverhalten, Entzugserscheinungen-->Unruhe, Depressionen Probleme mit Umfeld: >Probleme mit Familie, Finanzielle Schieflage, unnötige Geschenke Behandlung: >Psychotherapeut, Psychologe, Selbsthilfegruppen, Schuldenberater Wie äußert sich Sucht: >Glücksgefühle, Einkaufen-Belohnung, Ablenkung Probleme mit Suchtmittel: >Keine Kontrolle über Kaufverhalten, Süchtige machen weiter, obwohl wissen, dass es schadet Prävention: >Einkaufszettel schreiben, Konten sperren lassen Prävention: Definition: >Krankmachende Faktoren verhindern >Eine unerwünschte Entwicklung soll vermieden werden: Krankheit zu vermeiden oder Auswirkungen zu bekämpfen. Gesundheitliche Risiken und Orobleme rechtzeitig erkennen. Durch geeignete ansätze die Entstehung einer Krankheit vermindern Zeitpunkt: Primärprävention >Durch Aufklärung ind information. Bevor Erkrankung entsteht.Bsp.: Impfungen, Hygienemaßnahmen Sekundärprävention >Eingetretene Krankheit früh erkennen. Bsp.: ärztliche Vorsorgeuntersuchungen -->Brustkrebs Tertiärprävention >Bereits fortgeschrittene Krankheiten, Maßnahmen, dass Krankheit nicht fortschreitet, sich verschlimmert. Bsp.: Chemotherapie, Reha Zielgruppe: Universelle Prävention >Unspezifisch, gesamte Bevölkerung -->Kampagnen, Tip Tip Tot Selektive Prävention >Bestimmte Bevölkerungsgruppe, erhöhtes Risiko krank werden -->ältere Menschen, Demenz, Schlaganfall Indizierte Prävention >An einzelne, bereits Krankheit oder Störung, Fortschreiten verhindert werden, Symptome abgebaut >Ziel: Schutz vor Pflegebedürftigkeit oder gesellschaftl. Isolation -->Kind mit Verhaltensauffälligkeit, Diabetes Ebene: Verhaltensprävention >Risiko zu erkranken ist durch Verhalten sehr hoch -->Rauchen, Alk Verhältnisprävention >Menschen werden aufgefordert für gute Lebensbedingungen zu sorgen-->Umweltverschmutzung, Auto fahren Medizinische Prävention >Rein medizinische Ebene -->Schutzimpfung, Vorsorgeuntersuchung Rehabilitation: Definition: >Bedeutet so viel wie "wieder herstellen". Damit ist im medizinischen Sinne gemeint, dass ein Mensch durch bestimmte Maßnahmen seinen Platz in der Gesellschaft nach einer Erkrankung oder trotz einer Behinderung oder Beeinträchtigung wieder einnehmen kann. Allgemeine Ziele: >Vorbeugung oder Vermeidung einer drohenden Behinderung >Erhalt oder Verbesserung der Erwerbstätigkeit >Vermeidung von Pflegebedürftigkeit >Abwenden einer Verschlimmerung bei chronischen Krankheiten >Verbesserung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Rehablitation Erklärung • Medizinische: Folgen einer gesundheitl. Beeinträchtigung für phys., psych., soz. Leistungsfähigkeit beiseitigen oder abmildern Berufliche: Erwerbsfähige mit gesundheitl. Beeinträchtigung wieder ins Berufsleben integrieren • Soziale: Erkrankte sollen zurück in ihr Leben und Umfeld finden Beispiel • Medizinische: Reha nach Schlaganfall, Herzinfarkt, OP • Berufliche: Rollstuhl -->Patient das Arbeiten wieder ermöglichen • Soziale: Nach Schlaganfall Logopädie etc. -->Wieder Teilhabe in der Gesellschaft Therapie: Definition: >Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen eines Menschen. Dabei wird auf Mensch direkt oder indirekt eingewirkt. Geschieht durch Therapeuten, ausgebildete Fachkraft >Therapeutische Maßnahmen erst nach Diagnose (Ursache, Entstehung, Symptome, Prognose, Verlauf, Lebensumstände, Umwelteinflüsse, Alter, Entwicklungsstand) -->Compliance (Davon ist Erfolg der Therapie abhängig) Therapieformen: Gesundheitsförderung/Resilienz: besser mit Krisen/schwierige Situationen umgehen Schlechte Ereignisse nicht mehr runterziehen lassen, auf bessere Zukunft hoffen Realistische Selbsteinschätzung Manche sind resilienter als andere Innere Kraftquelle Selbstwirksamkeit-->durch eigenes Handeln etwas ändern Resilientere Menschen können Wünsche und Träume besser einschätzen Medizinische Betrachtungsweise: Von Psyche&Glückshormone abhängig Genetisch veranlagt Herkunft Begriff "Resilienz": Materialkunde: Stoffe, die immer wieder zur Ausgangsform zurückgehen -->Mensch bezogen: Alles wendet sich wieder zum Guten Definition: >Faktoren, welche Gesundheit verstärken/fördern Setting-Ansatz: >Gerechte Verteilung Gesundheitschancen-->jeder soll Cance haben >Stempelkarte Zahnarzt-->Je nach Krankenversicherung >Fit durch Schule-->Schulsport, Mensa Essen >Sportvereine >Unterrichtseinheiten zur Ernährung