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Biologie /
Grundlagen der Populationsökologie
Celina
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• Definition Population • Merkmale und Struktur • Populationsentwicklung • Regulation der Populationsdichte
Populationsökologie einem Population Gesamtheit der Organismen einer Art in abgegrenzten Lebensraum, die cine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und einen gemeinsamen Genpool besitzen Sozial- struktur 300+ 250 200- Größe 350 Kapazitätsgrenze des Ötosystems 450 100- 50+ Populationsentwicklung am Bsp. Mehlkäfer Anzahl der Käfer * 50 X Altersstruktur 1 Geschlechter- verhältnis Population (Merkmale und Struktur) X (3 100 X X X X Dichte 150 • Verteilung Geburtenrate Sterberate logistisches Wachstum → Kapazität des Lebensraums ist 3 (4) = Absterbephase: Zusammenbruch der Population (z. B. durch Nahrungsmangel) 2= exponentielles Wachstum: -rasche Zunahme der + 200 = stationäre Phase: Wachstum der Population wird verlangsamt durch hemmende Faktoren (z. B. Raum- und Nahrungskonkurrenz) Geburtenrate und Sterberate halten sich die Waage (4) Individuenzahl -Ursache: hohes Nahrungsangebot, genügend Raum, kaum Feinde, hone Reproduktionsrate (1) = Anlaufphase: langsame Zunahme der Populationsdichte 250 erreicht 300 Zeit in Tagen D Regulation der Populationsdichte wird von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren bestimmt (→ Umwelt widerstand) der ungünstigste Faktor wirkt begrenzend (Gesetz vom Minimum) dichteabhängige Faktoren. - Nahrungsangebot - Schutz unterschlupf Spezialisierte Fressfeinde Infektionskrankheiten - innerart liche Konkurrenz um Nahrung / Energie, Platzangebot →→→ Stress - - Kontaktkrankheiten - artspezifische Feindel Parasiten dichteunabhängige Faktoren -Erbkrankheiten/Stoffwechselkrankheiten. Klima (Kälte/ Hitze) the Klima: Wasser, Sauerstoff, Kälte, Dürre, Stürme u. a. - Naturkatastrophen -nicht ansteckende Krankheiten - nicht artspezifische Feinde Parasiten →Prinzip des (negativen) Rückkopplungs- mechanismus!
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• Definition Population • Merkmale und Struktur • Populationsentwicklung • Regulation der Populationsdichte
Intraspezifische Beziehungen
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11/12/13
1
Populationsdichte
13
11/12/13
3
Populationswachstum
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11/12/13
1
Populationsökologie (Populationswachstum, Räuber-Beute-Beziehung...)
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Populationsökologie einem Population Gesamtheit der Organismen einer Art in abgegrenzten Lebensraum, die cine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und einen gemeinsamen Genpool besitzen Sozial- struktur 300+ 250 200- Größe 350 Kapazitätsgrenze des Ötosystems 450 100- 50+ Populationsentwicklung am Bsp. Mehlkäfer Anzahl der Käfer * 50 X Altersstruktur 1 Geschlechter- verhältnis Population (Merkmale und Struktur) X (3 100 X X X X Dichte 150 • Verteilung Geburtenrate Sterberate logistisches Wachstum → Kapazität des Lebensraums ist 3 (4) = Absterbephase: Zusammenbruch der Population (z. B. durch Nahrungsmangel) 2= exponentielles Wachstum: -rasche Zunahme der + 200 = stationäre Phase: Wachstum der Population wird verlangsamt durch hemmende Faktoren (z. B. Raum- und Nahrungskonkurrenz) Geburtenrate und Sterberate halten sich die Waage (4) Individuenzahl -Ursache: hohes Nahrungsangebot, genügend Raum, kaum Feinde, hone Reproduktionsrate (1) = Anlaufphase: langsame Zunahme der Populationsdichte 250 erreicht 300 Zeit in Tagen D Regulation der Populationsdichte wird von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren bestimmt (→ Umwelt widerstand) der ungünstigste Faktor wirkt begrenzend (Gesetz vom Minimum) dichteabhängige Faktoren. - Nahrungsangebot - Schutz unterschlupf Spezialisierte Fressfeinde Infektionskrankheiten - innerart liche Konkurrenz um Nahrung / Energie, Platzangebot →→→ Stress - - Kontaktkrankheiten - artspezifische Feindel Parasiten dichteunabhängige Faktoren -Erbkrankheiten/Stoffwechselkrankheiten. Klima (Kälte/ Hitze) the Klima: Wasser, Sauerstoff, Kälte, Dürre, Stürme u. a. - Naturkatastrophen -nicht ansteckende Krankheiten - nicht artspezifische Feinde Parasiten →Prinzip des (negativen) Rückkopplungs- mechanismus!
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