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Hormone

2.6.2021

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warum beeinflussen hormone nur an ihren spezifischen wirkorten zielzellen ?
- nur diese Zielzellen besitzen auf ihrer Zelloberflä
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warum beeinflussen hormone nur an ihren spezifischen wirkorten zielzellen ?
- nur diese Zielzellen besitzen auf ihrer Zelloberflä

definition warum beeinflussen hormone nur an ihren spezifischen wirkorten zielzellen ? - nur diese Zielzellen besitzen auf ihrer Zelloberfläche oder im Zellinneren passende Rezeptoren →S-S-P 2 Bindung: : Hormon spezifischer Rezeptor Signal für Zielzelle - so können beliebig viele verschiedene Hormone gleichzeitig durch die Blutbahn kreisen 1 Großhirn wirkungsebenen des hormonsystems Hypothalamus Hypophyse Hormondrüse Zielzellen in Bestimmten Organen und Geweben Datenleitung Informationsträger Geschwindigkeit d. Informationsweitergabe -HORMONE- ▷ chemische Signalstoffe, die schon in kleinster Menge wirksam sind. ▷ werden von Hormondrüsen ins Blut o. Lymphe abgegeben Zeitdauer der Wirksamkeit daher endokrine Drüsen ▷ besitzen spezifische Wirkorte Zahl d. Info's, die gleichzeitig weiter- geleitet werden VERGLEICH · NERVENSYSTEM & HORMONSYSTEM Nervensystem Nervenbahnen Zielzellen Leitinstanz Hypophyse schnell elektrische Impulse (Aktionspotentiale) nur eine pro Nerv nur für den Moment wirksam beispiele Epiphyse Bauchspeicheldrüse Nebennieren für hormondrüsen Hormonsystem Blut Schilddrüse langsam für längere Zeit chemische Substanzen (Hormone) viele verschiedene Eierstöcke wirksam pro Hoden Ader alle mit denen der Nerv verbunden ist nur die Zielzelle mit passendem Rezeptor Hypothalamus Hypothalamus lipophiles Hormon LIPOPHILER (fettfreundlich) -Rezeptor im Cytoplasma -Hormon-Rezeptor-Komplex -Transkriptionsfaktor RNA-Polymerase xooooogooxx LDNA -mRNA A: Genaktivierung durch LIPOPHILE Hormone = Steroid hormone Transporter im Blut nötig (weil Blut →wässrig) ↓ Hormontransport proteinkomplex bindet mit S-S-P an Membranrezeptor der Zielzelle ↓ Hormon bewegt sich allein durch die Zell- membran (weil sie aus Fetten aufgebaut ist) Bindung an Rezeptor im Zellplasma (weil wässrige Lösung ↓ Transport zum Zellkern wirkt an der DNA als Transkriptions faktor Genaktivierung d B HYDROPHILER (wasserfreundlich) (Adenylatcyclase) ATP Zellkern 2 P₁ Proteinkinase A CAMP AN aktiviertes Enzym inaktiv ATP ADP aktiv MAN -hydrophiles Hormon -Rezeptor in der Zellmembran Cytoplasma B: Enzymaktivierung durch HYDROPHILE Hormone = Peptidhormone freier Transport im Blut (weil wässrig) ↓ keine Bewegung durch Zellmembran möglich (weil sie aus Fetten aufgebaut ist) ↓ Bindung als first messenger an Rezeptor in Zellmembran (S-S-P) ↓ Rezeptor übermittelt Information an eingelagertes G-Protein in der Membran G-Protein gibt Info's weiter an Adenylatcyclase wirkt nach...

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Alternativer Bildtext:

innen in die Zelle & wandelt dort ATP in cyclisches AMP um (CAMP) ↓ CAMP wirkt als second messenger & aktiviert Enzym Proteinkinase ↓ Proteinkinase aktiviert Enzyme durch Phosphorylierung ↓ ATP überträgt eine Phosphatgruppe auf das Enzym ↓ Enzymaktivierung ⇒ Signalkaskade wird ausgelöst (deshalb: Hormone sind schon mit geringer Dosis extrem wirksam)