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Bio-Abi 2024: Alles über Immunbiologie und Blutbestandteile

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Jo🫐

17.4.2022

Biologie

Immunbiologie

Bio-Abi 2024: Alles über Immunbiologie und Blutbestandteile

Das Immunsystem des Menschen ist ein komplexes Abwehrsystem, das den Körper vor Krankheitserregern schützt.

Die unspezifische Immunabwehr bildet die erste Verteidigungslinie des Körpers. Sie besteht aus verschiedenen Barrieren wie der Haut und Schleimhäuten sowie aus Fresszellen (Phagozyten), die eindringende Erreger erkennen und zerstören können. Diese angeborene Immunabwehr reagiert schnell, aber nicht gezielt auf Krankheitserreger. Wichtige Bestandteile sind auch die Blutbestandteile wie Granulozyten und Makrophagen, die zur zellulären Abwehr gehören. Die flüssigen Bestandteile des Blutes wie das Komplementsystem unterstützen dabei die Immunreaktion.

Die spezifische Immunabwehr hingegen ist die zweite Verteidigungslinie und entwickelt sich erst im Laufe des Lebens. Sie wird auch als erworbene oder adaptive Immunabwehr bezeichnet. Zentrale Immunzellen sind hier die B- und T-Lymphozyten. Der Ablauf der spezifischen Immunabwehr ist hochkomplex: B-Lymphozyten produzieren passgenaue Antikörper gegen Krankheitserreger, während T-Lymphozyten infizierte Körperzellen direkt angreifen können. Ein besonderes Merkmal ist das immunologische Gedächtnis - nach dem ersten Kontakt mit einem Erreger kann der Körper bei erneutem Befall schneller und stärker reagieren. Der Unterschied zwischen angeborener und erworbener Immunabwehr liegt hauptsächlich in der Spezifität und Geschwindigkeit der Reaktion sowie in der Fähigkeit zur Bildung eines immunologischen Gedächtnisses. Diese Themen sind besonders relevant für das Bio-Abi, wo die Immunbiologie einen wichtigen Schwerpunkt darstellt.

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17.4.2022

9480

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
-> immunabwehr
-> regulation d

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Blut und seine Bestandteile: Grundlegende Funktionen und Zusammensetzung

Das Blut erfüllt im menschlichen Körper lebenswichtige Funktionen. Die Blut Bestandteile und Aufgaben lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Der Stofftransport von Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffen und Hormonen ist eine der Hauptaufgaben. Zusätzlich ist das Blut essentiell für die Immunabwehr, die Regulation der Körpertemperatur und den Wundverschluss.

Definition: Die festen Bestandteile des Blutes setzen sich aus drei Hauptkomponenten zusammen: Erythrozyten 9696%, Leukozyten 33% und Thrombozyten 11%.

Die roten Blutkörperchen ErythrozytenErythrozyten machen den größten Anteil der zellulären Bestandteile aus. Sie werden im Knochenmark gebildet und sind durch ihr Hämoglobin für den Sauerstofftransport verantwortlich. Die weißen Blutkörperchen LeukozytenLeukozyten sind zentrale Akteure der spezifischen und unspezifischen Abwehr. Die Blutplättchen ThrombozytenThrombozyten sind keine eigenständigen Zellen, sondern Abschnürungen von Knochenmarksriesenzellen und aktivieren die Blutgerinnung.

Das Blutplasma macht 56% des Gesamtblutes aus und besteht zu 90% aus Wasser. Es enthält wichtige Mineralstoffe und Proteine. Die Flüssigen Bestandteile des Blutes sind essentiell für den Transport verschiedener Substanzen und die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
-> immunabwehr
-> regulation d

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Immunsystem: Mechanische und Biologische Barrieren

Die erste Verteidigungslinie des Körpers besteht aus mechanischen Barrieren wie der Körperhülle und den Schleimhäuten. Diese unspezifische Immunabwehr wird durch Reflexe wie Husten und Niesen sowie durch die Säurebarriere der Haut und Flimmerhärchen unterstützt.

Highlight: Die unspezifische Immunabwehr Ablauf beginnt mit mechanischen Barrieren, gefolgt von chemischer Abwehr durch Enzyme wie Lysozym und dem Komplementsystem.

Die biologische Barriere wird durch die natürliche Bakterienflora gebildet, die mit potenziellen Krankheitserregern um Nährstoffe und Lebensraum konkurriert. Bakterien sind einzellige Lebewesen ohne Zellkern, die sich durch Zellteilung vermehren und auch außerhalb des Körpers überleben können.

Viren hingegen sind keine Lebewesen und können nicht mit Antibiotika bekämpft werden. Sie bestehen aus einer Hülle mit Erbgut und benötigen einen Wirt zur Vermehrung. Dies macht sie zu besonders herausfordernden Krankheitserregern.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
-> immunabwehr
-> regulation d

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Immunreaktionen und Krankheitserreger

Die unspezifische Immunabwehr ist ein evolutionär entwickelter Mechanismus, der alle Lebewesen vor Krankheitserregern und giftigen Fremdstoffen schützt. Die erste Verteidigungslinie bilden Haut und Schleimhäute, die als physische Barriere dienen.

Beispiel: Zu den wichtigsten Immunzellen gehören Makrophagen und Granulozyten, die durch Phagozytose Erreger beseitigen, sowie Killer-Zellen, die größere Erreger durch Enzyme unschädlich machen.

Die verschiedenen Erregertypen verursachen unterschiedliche Krankheiten: Viren sind verantwortlich für Erkrankungen wie Pocken, Grippe und AIDS. Bakterielle Infektionen führen zu Krankheiten wie Tetanus, Cholera und Tuberkulose. Einzeller verursachen Malaria und Schlafkrankheit, während Würmer für Erkrankungen wie Bilharziose verantwortlich sind.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
-> immunabwehr
-> regulation d

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Spezifische Immunabwehr: Mechanismen und Entwicklung

Die spezifische Immunabwehr Ablauf beginnt mit der Infektion - dem Eindringen eines Erregers in den Organismus. Die Zeit zwischen Infektion und Krankheitsausbruch wird als Inkubationszeit bezeichnet. Der Unterschied angeborene und erworbene Immunabwehr zeigt sich darin, dass sich die spezifische Immunabwehr erst nach der Geburt entwickelt.

Vokabular: Antigene sind die Merkmale eines Erregers, die vom Immunsystem als körperfremd erkannt werden und die spezifische Immunreaktion auslösen.

Die spezifische Abwehr Besonderheiten umfassen die Bildung von Lymphozyten aus Stammzellen im Knochenmark. B-Lymphozyten reifen im Knochenmark, während T-Lymphozyten in der Thymusdrüse differenzieren. Diese spezialisierten Immunzellen wandern anschließend in die lymphatischen Organe oder zirkulieren in Lymphe und Blut.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
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Die Spezifische Immunreaktion: Ablauf und Phasen

Die spezifische Immunabwehr durchläuft einen komplexen Prozess, der sich in vier wesentliche Phasen unterteilt. In der Erkennungsphase identifizieren Makrophagen Krankheitserreger anhand ihrer spezifischen Antigene. Diese werden durch Phagozytose aufgenommen, zersetzt und als Antigen-Fragmente auf der Zelloberfläche präsentiert. Bei einem Zell-Zell-Kontakt binden die Antigen-Rezeptoren der passenden T-Lymphozyten an diese Antigene, woraufhin die Makrophagen den Botenstoff Interleukin-1 freisetzen.

Definition: Die Erkennungsphase ist der erste Schritt der spezifischen Immunabwehr, bei dem Makrophagen Krankheitserreger identifizieren und deren Antigene präsentieren.

In der Differenzierungsphase werden T-Lymphozyten durch den Kontakt mit passenden Antigenen zur Teilung und Differenzierung angeregt. Dabei entstehen T-Helferzellen und T-Killerzellen. Parallel dazu binden B-Lymphozyten an Antigene, phagozytieren den Erreger und präsentieren die Antigene auf ihrer Oberfläche. Die aktivierten T-Helferzellen geben dann Interleukin-2 ab und stimulieren die B-Lymphozyten zur Differenzierung in Plasmazellen.

Die Wirkungsphase unterteilt sich in die humorale und zelluläre Immunreaktion. Bei der humoralen Reaktion bekämpfen B-Lymphozyten Erreger im Gewebe und in Körperflüssigkeiten durch die Produktion von Antikörpern. Die zelluläre Reaktion wird von T-Killerzellen ausgeführt, die infizierte Zellen oder Krebszellen erkennen und durch Apoptose zerstören.

Highlight: Die klonale Selektion gewährleistet, dass sich nur die Lymphozyten vermehren, die passende Antigen-Rezeptoren für den jeweiligen Erreger besitzen.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
-> immunabwehr
-> regulation d

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Humorale und Zelluläre Immunantwort im Detail

Die humorale Immunantwort wird hauptsächlich von B-Lymphozyten getragen. Sobald T-Helferzellen an B-Zellen binden, setzen sie Interleukin-4 frei und regen die B-Zellen zur Teilung an. Die entstehenden Plasmazellen produzieren Y-förmige Antikörper mit spezifischen Bindungsstellen für Antigen-Fragmente. Diese Antikörper sind in der Lage, Krankheitserreger zu verklumpen und für die weitere Vernichtung zu markieren.

Fachbegriff: Die humorale Immunabwehr findet ausschließlich in Körperflüssigkeiten statt und wird von Antikörpern vermittelt.

Die zelluläre Immunantwort hingegen basiert auf der direkten Zerstörung infizierter Zellen durch T-Killerzellen. Diese erkennen veränderte MHC-Proteine auf der Oberfläche befallener Zellen und lösen durch die Ausschüttung von Perforinen den programmierten Zelltod ApoptoseApoptose aus. T-Helferzellen unterstützen diesen Prozess durch die Aktivierung der T-Killerzellen mittels Interleukin-4.

Bei beiden Immunreaktionen entstehen Gedächtniszellen, die eine schnellere Immunantwort bei erneutem Kontakt mit demselben Erreger ermöglichen. Dies bildet die Grundlage für die langanhaltende Immunität gegen spezifische Krankheitserreger.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
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Das Immunologische Gedächtnis und die Abschaltphase

Die Abschaltphase der Immunreaktion wird durch T-Unterdrücker-Zellen gesteuert, die hemmende Stoffe produzieren. Diese wirken auf verschiedene T- und B-Lymphozyten-Arten und beenden sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunreaktion. Dieser Mechanismus verhindert eine überschießende Immunantwort.

Beispiel: Bei einer Zweitinfektion mit demselben Erreger erfolgt die Immunantwort deutlich schneller und stärker als bei der Erstinfektion, oft ohne merkliche Krankheitssymptome.

Das immunologische Gedächtnis basiert auf der Bildung von B- und T-Gedächtniszellen während der primären Immunantwort. Bei erneutem Kontakt mit dem gleichen Erreger differenzieren sich diese Gedächtniszellen direkt zu Plasmazellen, was zu einer schnellen Antikörperproduktion führt. Diese sekundäre Immunantwort ist wesentlich effektiver als die primäre und erklärt die erworbene Immunität gegen bestimmte Krankheitserreger.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
-> Stofftransport (sauerstoff, CO2, nährstoffe, hormone....).
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Antikörperstruktur und -funktion

Antikörper, auch Immunglobuline IgIg genannt, werden von spezialisierten B-Lymphozyten PlasmazellenPlasmazellen produziert. Das häufigste Immunglobulin im erwachsenen Organismus ist das IgG-Molekül, das 70-80% aller Antikörper ausmacht.

Definition: Antikörper sind Y-förmige Proteine, die aus zwei leichten und zwei schweren Proteinketten bestehen, die über Disulfidbrücken verbunden sind.

Die Struktur eines Antikörpers ist hochkomplex und funktional differenziert. Der variable Bereich enthält die Antigenbindungsstellen EpitopeEpitope, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip mit spezifischen Antigenen interagieren. Der konstante Bereich ist bei fast allen Molekülen gleich aufgebaut und ermöglicht die Bindung an Zelloberflächen sowie die Aktivierung des Komplementsystems.

Fachbegriff: Die spezifische Immunabwehr basiert auf der präzisen Erkennung von Antigenen durch die variablen Regionen der Antikörper.

Bent und seine Bestandteile
Aufgaben des Blutes
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Antikörperklassen und Immunabwehr: Detaillierte Übersicht

Die spezifische Immunabwehr basiert maßgeblich auf verschiedenen Antikörperklassen, die sich in ihrer Struktur und Funktion unterscheiden. Diese Antikörper, auch Immunglobuline IgIg genannt, sind hochspezialisierte Proteine, die eine zentrale Rolle bei der spezifischen Abwehr von Krankheitserregern spielen.

Definition: Antikörper sind Y-förmige Proteinmoleküle, die spezifisch an Antigene binden und verschiedene Abwehrmechanismen einleiten können.

Die wichtigsten Antikörperklassen und ihre Funktionen umfassen:

  • IgG: Der häufigste Antikörper in Blut und Lymphe, spezialisiert auf die Abwehr von Bakterien, Viren und Toxinen
  • IgM: Der erste Antikörper, der nach Infektionen im Blut erscheint, besonders effektiv durch multiple Bindungsstellen
  • IgA: Vorkommend in Körpersekreten wie Speichel und Tränen, verhindert die Anheftung von Pathogenen
  • IgD: Wichtig für die B-Lymphozyten-Entwicklung
  • IgE: Verantwortlich für allergische Reaktionen und Parasitenschutz

Highlight: Die Antigen-Antikörper-Bindung ist hochspezifisch und bildet die Grundlage für die gezielte Immunantwort.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

9.480

17. Apr. 2022

21 Seiten

Bio-Abi 2024: Alles über Immunbiologie und Blutbestandteile

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Jo🫐

@asthetic_lernzettel

Das Immunsystem des Menschen ist ein komplexes Abwehrsystem, das den Körper vor Krankheitserregern schützt.

Die unspezifische Immunabwehrbildet die erste Verteidigungslinie des Körpers. Sie besteht aus verschiedenen Barrieren wie der Haut und Schleimhäuten sowie aus Fresszellen (Phagozyten), die eindringende Erreger... Mehr anzeigen

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Aufgaben des Blutes
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Blut und seine Bestandteile: Grundlegende Funktionen und Zusammensetzung

Das Blut erfüllt im menschlichen Körper lebenswichtige Funktionen. Die Blut Bestandteile und Aufgaben lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Der Stofftransport von Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffen und Hormonen ist eine der Hauptaufgaben. Zusätzlich ist das Blut essentiell für die Immunabwehr, die Regulation der Körpertemperatur und den Wundverschluss.

Definition: Die festen Bestandteile des Blutes setzen sich aus drei Hauptkomponenten zusammen: Erythrozyten 9696%, Leukozyten 33% und Thrombozyten 11%.

Die roten Blutkörperchen ErythrozytenErythrozyten machen den größten Anteil der zellulären Bestandteile aus. Sie werden im Knochenmark gebildet und sind durch ihr Hämoglobin für den Sauerstofftransport verantwortlich. Die weißen Blutkörperchen LeukozytenLeukozyten sind zentrale Akteure der spezifischen und unspezifischen Abwehr. Die Blutplättchen ThrombozytenThrombozyten sind keine eigenständigen Zellen, sondern Abschnürungen von Knochenmarksriesenzellen und aktivieren die Blutgerinnung.

Das Blutplasma macht 56% des Gesamtblutes aus und besteht zu 90% aus Wasser. Es enthält wichtige Mineralstoffe und Proteine. Die Flüssigen Bestandteile des Blutes sind essentiell für den Transport verschiedener Substanzen und die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks.

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Immunsystem: Mechanische und Biologische Barrieren

Die erste Verteidigungslinie des Körpers besteht aus mechanischen Barrieren wie der Körperhülle und den Schleimhäuten. Diese unspezifische Immunabwehr wird durch Reflexe wie Husten und Niesen sowie durch die Säurebarriere der Haut und Flimmerhärchen unterstützt.

Highlight: Die unspezifische Immunabwehr Ablauf beginnt mit mechanischen Barrieren, gefolgt von chemischer Abwehr durch Enzyme wie Lysozym und dem Komplementsystem.

Die biologische Barriere wird durch die natürliche Bakterienflora gebildet, die mit potenziellen Krankheitserregern um Nährstoffe und Lebensraum konkurriert. Bakterien sind einzellige Lebewesen ohne Zellkern, die sich durch Zellteilung vermehren und auch außerhalb des Körpers überleben können.

Viren hingegen sind keine Lebewesen und können nicht mit Antibiotika bekämpft werden. Sie bestehen aus einer Hülle mit Erbgut und benötigen einen Wirt zur Vermehrung. Dies macht sie zu besonders herausfordernden Krankheitserregern.

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Immunreaktionen und Krankheitserreger

Die unspezifische Immunabwehr ist ein evolutionär entwickelter Mechanismus, der alle Lebewesen vor Krankheitserregern und giftigen Fremdstoffen schützt. Die erste Verteidigungslinie bilden Haut und Schleimhäute, die als physische Barriere dienen.

Beispiel: Zu den wichtigsten Immunzellen gehören Makrophagen und Granulozyten, die durch Phagozytose Erreger beseitigen, sowie Killer-Zellen, die größere Erreger durch Enzyme unschädlich machen.

Die verschiedenen Erregertypen verursachen unterschiedliche Krankheiten: Viren sind verantwortlich für Erkrankungen wie Pocken, Grippe und AIDS. Bakterielle Infektionen führen zu Krankheiten wie Tetanus, Cholera und Tuberkulose. Einzeller verursachen Malaria und Schlafkrankheit, während Würmer für Erkrankungen wie Bilharziose verantwortlich sind.

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Spezifische Immunabwehr: Mechanismen und Entwicklung

Die spezifische Immunabwehr Ablauf beginnt mit der Infektion - dem Eindringen eines Erregers in den Organismus. Die Zeit zwischen Infektion und Krankheitsausbruch wird als Inkubationszeit bezeichnet. Der Unterschied angeborene und erworbene Immunabwehr zeigt sich darin, dass sich die spezifische Immunabwehr erst nach der Geburt entwickelt.

Vokabular: Antigene sind die Merkmale eines Erregers, die vom Immunsystem als körperfremd erkannt werden und die spezifische Immunreaktion auslösen.

Die spezifische Abwehr Besonderheiten umfassen die Bildung von Lymphozyten aus Stammzellen im Knochenmark. B-Lymphozyten reifen im Knochenmark, während T-Lymphozyten in der Thymusdrüse differenzieren. Diese spezialisierten Immunzellen wandern anschließend in die lymphatischen Organe oder zirkulieren in Lymphe und Blut.

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Die Spezifische Immunreaktion: Ablauf und Phasen

Die spezifische Immunabwehr durchläuft einen komplexen Prozess, der sich in vier wesentliche Phasen unterteilt. In der Erkennungsphase identifizieren Makrophagen Krankheitserreger anhand ihrer spezifischen Antigene. Diese werden durch Phagozytose aufgenommen, zersetzt und als Antigen-Fragmente auf der Zelloberfläche präsentiert. Bei einem Zell-Zell-Kontakt binden die Antigen-Rezeptoren der passenden T-Lymphozyten an diese Antigene, woraufhin die Makrophagen den Botenstoff Interleukin-1 freisetzen.

Definition: Die Erkennungsphase ist der erste Schritt der spezifischen Immunabwehr, bei dem Makrophagen Krankheitserreger identifizieren und deren Antigene präsentieren.

In der Differenzierungsphase werden T-Lymphozyten durch den Kontakt mit passenden Antigenen zur Teilung und Differenzierung angeregt. Dabei entstehen T-Helferzellen und T-Killerzellen. Parallel dazu binden B-Lymphozyten an Antigene, phagozytieren den Erreger und präsentieren die Antigene auf ihrer Oberfläche. Die aktivierten T-Helferzellen geben dann Interleukin-2 ab und stimulieren die B-Lymphozyten zur Differenzierung in Plasmazellen.

Die Wirkungsphase unterteilt sich in die humorale und zelluläre Immunreaktion. Bei der humoralen Reaktion bekämpfen B-Lymphozyten Erreger im Gewebe und in Körperflüssigkeiten durch die Produktion von Antikörpern. Die zelluläre Reaktion wird von T-Killerzellen ausgeführt, die infizierte Zellen oder Krebszellen erkennen und durch Apoptose zerstören.

Highlight: Die klonale Selektion gewährleistet, dass sich nur die Lymphozyten vermehren, die passende Antigen-Rezeptoren für den jeweiligen Erreger besitzen.

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Humorale und Zelluläre Immunantwort im Detail

Die humorale Immunantwort wird hauptsächlich von B-Lymphozyten getragen. Sobald T-Helferzellen an B-Zellen binden, setzen sie Interleukin-4 frei und regen die B-Zellen zur Teilung an. Die entstehenden Plasmazellen produzieren Y-förmige Antikörper mit spezifischen Bindungsstellen für Antigen-Fragmente. Diese Antikörper sind in der Lage, Krankheitserreger zu verklumpen und für die weitere Vernichtung zu markieren.

Fachbegriff: Die humorale Immunabwehr findet ausschließlich in Körperflüssigkeiten statt und wird von Antikörpern vermittelt.

Die zelluläre Immunantwort hingegen basiert auf der direkten Zerstörung infizierter Zellen durch T-Killerzellen. Diese erkennen veränderte MHC-Proteine auf der Oberfläche befallener Zellen und lösen durch die Ausschüttung von Perforinen den programmierten Zelltod ApoptoseApoptose aus. T-Helferzellen unterstützen diesen Prozess durch die Aktivierung der T-Killerzellen mittels Interleukin-4.

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Das Immunologische Gedächtnis und die Abschaltphase

Die Abschaltphase der Immunreaktion wird durch T-Unterdrücker-Zellen gesteuert, die hemmende Stoffe produzieren. Diese wirken auf verschiedene T- und B-Lymphozyten-Arten und beenden sowohl die humorale als auch die zelluläre Immunreaktion. Dieser Mechanismus verhindert eine überschießende Immunantwort.

Beispiel: Bei einer Zweitinfektion mit demselben Erreger erfolgt die Immunantwort deutlich schneller und stärker als bei der Erstinfektion, oft ohne merkliche Krankheitssymptome.

Das immunologische Gedächtnis basiert auf der Bildung von B- und T-Gedächtniszellen während der primären Immunantwort. Bei erneutem Kontakt mit dem gleichen Erreger differenzieren sich diese Gedächtniszellen direkt zu Plasmazellen, was zu einer schnellen Antikörperproduktion führt. Diese sekundäre Immunantwort ist wesentlich effektiver als die primäre und erklärt die erworbene Immunität gegen bestimmte Krankheitserreger.

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Antikörperstruktur und -funktion

Antikörper, auch Immunglobuline IgIg genannt, werden von spezialisierten B-Lymphozyten PlasmazellenPlasmazellen produziert. Das häufigste Immunglobulin im erwachsenen Organismus ist das IgG-Molekül, das 70-80% aller Antikörper ausmacht.

Definition: Antikörper sind Y-förmige Proteine, die aus zwei leichten und zwei schweren Proteinketten bestehen, die über Disulfidbrücken verbunden sind.

Die Struktur eines Antikörpers ist hochkomplex und funktional differenziert. Der variable Bereich enthält die Antigenbindungsstellen EpitopeEpitope, die nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip mit spezifischen Antigenen interagieren. Der konstante Bereich ist bei fast allen Molekülen gleich aufgebaut und ermöglicht die Bindung an Zelloberflächen sowie die Aktivierung des Komplementsystems.

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Antikörperklassen und Immunabwehr: Detaillierte Übersicht

Die spezifische Immunabwehr basiert maßgeblich auf verschiedenen Antikörperklassen, die sich in ihrer Struktur und Funktion unterscheiden. Diese Antikörper, auch Immunglobuline IgIg genannt, sind hochspezialisierte Proteine, die eine zentrale Rolle bei der spezifischen Abwehr von Krankheitserregern spielen.

Definition: Antikörper sind Y-förmige Proteinmoleküle, die spezifisch an Antigene binden und verschiedene Abwehrmechanismen einleiten können.

Die wichtigsten Antikörperklassen und ihre Funktionen umfassen:

  • IgG: Der häufigste Antikörper in Blut und Lymphe, spezialisiert auf die Abwehr von Bakterien, Viren und Toxinen
  • IgM: Der erste Antikörper, der nach Infektionen im Blut erscheint, besonders effektiv durch multiple Bindungsstellen
  • IgA: Vorkommend in Körpersekreten wie Speichel und Tränen, verhindert die Anheftung von Pathogenen
  • IgD: Wichtig für die B-Lymphozyten-Entwicklung
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Highlight: Die Antigen-Antikörper-Bindung ist hochspezifisch und bildet die Grundlage für die gezielte Immunantwort.

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Mechanismen der Antikörper-vermittelten Immunabwehr

Die spezifische Immunabwehr nutzt verschiedene Mechanismen zur Bekämpfung von Krankheitserregern. Der wichtigste Prozess ist die Antigen-Antikörper-Reaktion, bei der sich Antikörper spezifisch mit ihren Zielantigenen verbinden.

Beispiel: Bei der Neutralisation blockieren Antikörper wichtige Strukturen von Krankheitserregern, wie beispielsweise die Andockstellen von Viren an Wirtszellen.

Die Bildung von Immunkomplexen ist ein weiterer wichtiger Mechanismus. Diese entstehen durch die Verknüpfung von Antigenen mit Antikörpern und können verschiedene Abwehrreaktionen auslösen:

  • Aktivierung des Komplementsystems
  • Opsonierung für verbesserte Phagozytose
  • Agglutination von Pathogenen
  • Aktivierung von Effektorzellen

Fachbegriff: Der Immunkomplex ist die Verbindung zwischen Antigen und Antikörper, die weitere Abwehrmechanismen einleitet.

Die unspezifische und spezifische Abwehr arbeiten dabei eng zusammen. Während die unspezifische Abwehr die erste Verteidigungslinie darstellt, sorgt die spezifische Abwehr für eine gezielte und langanhaltende Immunität.

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Stefan S

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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