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Immunbiologie: Magen-Darm-Grippe, Hausmittel und HPV-Impfung Infos

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Immunbiologie: Magen-Darm-Grippe, Hausmittel und HPV-Impfung Infos
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Lena Hertlein

@lenahertlein_ac22d6

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Die HPV-Impfung ist ein wichtiger Fortschritt in der Prävention von Gebärmutterhalskrebs. Sie schützt vor einer Infektion mit humanen Papillomviren, die bei 70-90% der infizierten Frauen keine Krebserkrankung auslösen. Der Impfstoff enthält ein gentechnisch hergestelltes Hüllprotein des Virus und wird in drei Dosen verabreicht.

• Die Grundimmunisierung löst eine komplexe Immunantwort aus, bei der Antikörper gebildet werden
• Wiederholungsimpfungen verstärken den Schutz durch Bildung von Gedächtniszellen
• Eine Studie mit 27.000 Frauen zeigte einen deutlichen Anstieg der Antikörperkonzentration nach der Impfung
• Die HPV-Impfung wird idealerweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr abgeschlossen

8.2.2021

2216

Klausur 1 -K2
Aufgabe 2
a) Ringelblume - Bild 1
b)
Echte kamille - Bild 2
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Aufgabe 3
a) Es handelt sich um einen Virus, da die DNA frei
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Studie zur Wirksamkeit der HPV-Impfung

Diese Seite beschreibt eine Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit des HPV-Impfstoffs.

Für die Studie wurden 27.000 Frauen im Alter von 16 bis 24 Jahren in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt:

  1. Eine Gruppe erhielt die HPV-Impfung nach dem dreistufigen Schema
  2. Die andere Gruppe bekam Kochsalzlösung injiziert (Kontrollgruppe)

Die Antikörperkonzentration gegen HPV wurde in beiden Gruppen regelmäßig gemessen.

Example: Die Abbildung zeigt den Verlauf der Anti-HPV-Konzentration bei den geimpften Frauen über einen Zeitraum von 50 Monaten.

Der Kurvenverlauf in den ersten 15 Monaten lässt sich wie folgt beschreiben und erklären:

  1. Nach der Grundimpfung steigt die Antikörperkonzentration stark an
  2. Sie erreicht nach etwa 7 Monaten ihren Höhepunkt
  3. Danach fällt die Konzentration langsam ab, bleibt aber auf einem höheren Niveau als zu Beginn

Dieser Verlauf zeigt die typische Immunantwort auf eine Impfung: schnelle Produktion von Antikörpern, gefolgt von einer langsamen Abnahme.

Highlight: Die Kontrollgruppe, die nur Kochsalzlösung erhielt, ist wichtig für die Studie, um die Wirksamkeit der Impfung zu belegen.

Bei der Kontrollgruppe würde man einen konstant niedrigen Antikörperspiegel erwarten, da keine Immunisierung stattgefunden hat.

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HIV-Test und Interpretation von Testergebnissen

Diese Seite behandelt die Interpretation von HIV-Testergebnissen und die Bedeutung von Sensitivität und Prävalenz.

Ein HIV-Test wurde bei einem drogenabhängigen jungen Mann durchgeführt. Folgende Informationen sind gegeben:

  • Die Prävalenz von HIV bei Drogenabhängigen beträgt 10%
  • Die Sensitivität des Tests liegt bei 98%
  • Das Testergebnis ist positiv

Definition: Prävalenz - Häufigkeit einer Krankheit in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe Definition: Sensitivität - Wahrscheinlichkeit, dass der Test bei einer infizierten Person positiv ausfällt

Bei der Interpretation des Testergebnisses ist Folgendes zu beachten:

  1. Ein positives Testergebnis belegt nicht eindeutig eine Infektion
  2. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist nicht gleich der Sensitivität des Tests
  3. Die Information über die Drogenabhängigkeit ist relevant für die Interpretation, da sie die Prävalenz beeinflusst

Highlight: Für eine sichere Diagnose ist das Ergebnis eines einzelnen Tests unzureichend. Weitere Tests sind notwendig.

Die korrekte Interpretation lautet: Aufgrund des Testergebnisses ist eine HIV-Infektion nicht auszuschließen, aber für eine sichere Diagnose sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Example: Bei einem Test mit 98% Sensitivität und 10% Prävalenz ist die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Infektion bei positivem Testergebnis deutlich niedriger als 98%.

Die genaue Berechnung der Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei positivem Testergebnis erfordert die Anwendung des Bayes'schen Theorems und die Kenntnis der Spezifität des Tests.

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HPV-Impfung und Immunologie

Diese Seite behandelt die Grundlagen der HPV-Impfung und der damit verbundenen immunologischen Prozesse.

Die HPV-Impfung wurde von Prof. Dr. zur Hausen entwickelt, wofür er 2008 den Medizinnobelpreis erhielt. Sie schützt vor einer Infektion mit humanen Papillomviren, die bei etwa 70% der Frauen im Laufe ihres Lebens durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Der Impfstoff enthält ein gentechnisch hergestelltes Hüllprotein des Virus.

Highlight: Bei 70-90% der infizierten Frauen entwickelt sich trotz HPV-Infektion kein Gebärmutterhalskrebs.

Das Impfschema sieht eine Grundimpfung vor, gefolgt von zwei Wiederholungsimpfungen im Abstand von jeweils drei Monaten. Es wird empfohlen, die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr abzuschließen.

Definition: Ein Virus unterscheidet sich von einem Bakterium durch seine einfachere Struktur. Viren haben keine eigene Membran und keine Ribosomen, ihre DNA liegt frei im Viruskapsid vor.

Die Grundimmunisierung löst eine komplexe Immunantwort aus:

  1. Makrophagen erkennen und zerstören die Antigene
  2. T-Helferzellen werden aktiviert und vermehren sich
  3. B-Lymphozyten produzieren Antikörper
  4. Plasmazellen und Gedächtniszellen werden gebildet

Vocabulary: Proliferation - starke Vermehrung von Zellen, hier der T-Helferzellen

Die Wiederholungsimpfungen haben den Vorteil, dass sie die Bildung von Gedächtniszellen fördern und somit einen langanhaltenden Schutz gewährleisten.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Studie zur Wirksamkeit der HPV-Impfung

Diese Seite beschreibt eine Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit des HPV-Impfstoffs.

Für die Studie wurden 27.000 Frauen im Alter von 16 bis 24 Jahren in zwei gleich große Gruppen aufgeteilt:

  1. Eine Gruppe erhielt die HPV-Impfung nach dem dreistufigen Schema
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Example: Die Abbildung zeigt den Verlauf der Anti-HPV-Konzentration bei den geimpften Frauen über einen Zeitraum von 50 Monaten.

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  1. Nach der Grundimpfung steigt die Antikörperkonzentration stark an
  2. Sie erreicht nach etwa 7 Monaten ihren Höhepunkt
  3. Danach fällt die Konzentration langsam ab, bleibt aber auf einem höheren Niveau als zu Beginn

Dieser Verlauf zeigt die typische Immunantwort auf eine Impfung: schnelle Produktion von Antikörpern, gefolgt von einer langsamen Abnahme.

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HIV-Test und Interpretation von Testergebnissen

Diese Seite behandelt die Interpretation von HIV-Testergebnissen und die Bedeutung von Sensitivität und Prävalenz.

Ein HIV-Test wurde bei einem drogenabhängigen jungen Mann durchgeführt. Folgende Informationen sind gegeben:

  • Die Prävalenz von HIV bei Drogenabhängigen beträgt 10%
  • Die Sensitivität des Tests liegt bei 98%
  • Das Testergebnis ist positiv

Definition: Prävalenz - Häufigkeit einer Krankheit in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe Definition: Sensitivität - Wahrscheinlichkeit, dass der Test bei einer infizierten Person positiv ausfällt

Bei der Interpretation des Testergebnisses ist Folgendes zu beachten:

  1. Ein positives Testergebnis belegt nicht eindeutig eine Infektion
  2. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion ist nicht gleich der Sensitivität des Tests
  3. Die Information über die Drogenabhängigkeit ist relevant für die Interpretation, da sie die Prävalenz beeinflusst

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Die korrekte Interpretation lautet: Aufgrund des Testergebnisses ist eine HIV-Infektion nicht auszuschließen, aber für eine sichere Diagnose sind weitere Untersuchungen erforderlich.

Example: Bei einem Test mit 98% Sensitivität und 10% Prävalenz ist die Wahrscheinlichkeit einer tatsächlichen Infektion bei positivem Testergebnis deutlich niedriger als 98%.

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