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Immunsystem

4.6.2023

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immunsystem
1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
immunsystem
1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
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Mikroorganismen durch die Reaktion der
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Mikroorganismen durch die Reaktion der
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Mikroorganismen durch die Reaktion der
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dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten
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1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach
dem ersten eindringen bestimmter
Mikroorganismen durch die Reaktion der
Lymphozyten

immunsystem 1. Das Immunsystem versucht, den Körper nach dem ersten eindringen bestimmter Mikroorganismen durch die Reaktion der Lymphozyten, wo immer es geht, gegen weitere Angriffe Immun zu machen. Sie ist unsere Polizei im Körper. 2. Unspezifische Abwehr Ist angeboren. Bei einem ersten Kontakt mit einem krank machenden Erreger, eine Allgemeine Abwehrreaktion einleiten. Die das schädigen des Körpers verhindern 3. spezifische Abwehr Zusätzlich kann unser Körper durch einen ersten Kontakt mit einem Erreger lernen ein gezielte Abwehr zu entwickeln. So kann bei einem zweiten Kontakt mit dem selben Erreger, eine gezielte Abwehrreaktion eingeleitet werden. Ein Nachteil ist das es zuerst gelernt werden muss, bevor es in den Einsatz kommen kann. Unterschied zwischen Viren und Bakterien Viren sind 100 mal kleiner als Bakterien. Erbinformation in der Hülle. Alleine nicht lebensfähig. Brauchen Wirtszellen. = Bakterien sind Zellen. Widerstandsfähig. Können sich teilen. Sind sehr klein und gelangen überall hin. Vermehren sich sehr schnell. Selbständig leben. Vernichten keine Zellen. Antibiotika können sie abtöten. Ablauf Infektionskrankheiten Erfolgt über Erstkontakt mit dem Erreger über Atemwege, Verdauungssystem oder Verletzung des Körpers können diese hinein dringen. Man fühlt sich noch nicht sofort krank 2. Inkubationszeiten, ist die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit. Diese kann unterschiedlich lange dauern. Zwischen 4 bis 6 Tage oder länger. 3. Krankheitsphase, in der kämpft unser Körper gegen die Erreger. Fieber oderandere Symptome behindern die Erreger und unterstützen die Vorgänge der Abwehr. 4. Genesung, sobald das Immunsystem in der Lage ist die Vermehrung der Erreger zu hemmen, kommt die Genesung. Symptome...

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klingen ab. 5. Folgen, bei einem solchen Durchlauf sind speziell gebildete Antikörper die länger oder lebenslänglich andauern. Diese können bei einem neuen solchen Fall schon In der Inkubationszeit abwehren. numoraec imunaoweno 1. Fresszelle verdauen Erreger, zb. Viren und präsentieren Bruchstücke des Erregers, die sogenannten Antigene an ihre Oberfläche. 2. Fresszelle informiert T- Helferzelle über die eingedrungenen Krankheitserreger. Diese geschieht durch die Bindung der T-Helferzellen an die präsentierten Erreger Bruchstücke. 3. Die T-Helferzellen aktivieren B- Zelle, die sich nun vermehrt teilen. 4. Aktivierte B-Zelle umwandelt sich in Plasmazellen und bilden spezifische Antikörper, die die von den Fresszellen präsentierten Antigene der Virus erkennen. 5. Die Antikörper binden an die Antigene der Viren, wodurch diese verklumpen. Verklumpt können die Viren keine Körperzellen infizieren. 6. Fresszelle verdauen verklumpte Viren. Virus Agglution Humorale Immunantwort gesunde Zelle infizierte Zelle Antikörper B-Lymphozyt Plasmazelle B-Gedächtniszelle Klonale Selektion 5. T-Killerzelle zerstört die befallenen Körperzellen 6. Die abgestorbenen Körperzellen werden von Fresszellen verdaut. T-Killerzelle zelluläve immunabwens infizierte Zelle 1. Fresszellen verdauen Viren und präsentieren Bruchstücke des Erregers, die sogenannten Antigene an ihrer Oberfläche 2. Fresszellen informieren T- Helferzelle über die eingedrungenen Krankheitserreger. Diese geschieht durch die Bindung der T-Helferzellen an die präsentierten Erreger- Bruchstücke. 3. Durch Botenstoffe aktiviert die T- Helferzelle die T-killerzelle, die sich nun vermehrt teilen. Zytokine 4. T-Killerzelle können die Viren befallenen Körperzellen erkennen, die das selbe Virus in sich tragen, wie die Fresszellen verdaut hat. Replikation Zelluläre Immunantwort Ausschüttung von Enzymen aktivierter B-Lymphozyt Apoptose Fresszellen Abwehrsystem 1. Die Makrophagen frisst den Krankheitserreger 2. Die Makrophagen präsentiert die Bruchstücke des Erregers 3. Die Bruchstücke werden an eine T-Helferzelle angedockt mithilfe des Antigens und Rezeptoren 4. Die T-Helferzelle aktiviert die T- Killrzelle, welches die infizierte Körperzellen zerstört, gleichzeitig aber auch einen B-Zelle 5. Die T-killerzelle dockt an die infizierte Körperzellen an und bildet Gedächniszelle 6. Die B-Zelle bildet eine plasmazelle, welches Antikörper produziert 7. Der Antigene - Antikörper- komplex wird von der Makrophage abgebaut 8. Gleichzeitig Bilder die B- Zelle eine Gedächniszellen, welches die Merkmale der Erregers speichert Unspezifische Abwehrsystem Äußere Schutzbarriere Haut und Schleimhäute, darauf befindliche nicht - pathogene Keime, sowie der Säurenschutzmantel, Filmmerepitikel, Salzsäure der Magens, Darmflora, Scheidenflora Unspezifische zelluläre Abwehr Die Makrophagen fressen Fremdkörper, die dann im inneren der Abwehrzellen verdaut werden. Die killerzellen können tumorartige veränderte oder virusinfizirte körpereigene Zellen zerstören Unspezifische humorale Abwehr Abwehrsubstanzen die sich in Körperflüssigkeit befinden Besteht aus einem Komplementsystem aus verschiedenen Eiweiß Molekülen Das Komplementsystem dient der Vernichtung von Bakterien und andere fremde Zellen Zu humorale Abwehr zählen = zykotine, hormonartige Stoffe, die andere Abwerzellen zur Teilung anregen können Lysozym greift direkt die Zellwände von Bakterien an Spezifische Abwehrsystem 1. Makrophagen fressen phagozytierten Erreger 2. Präsentation von Erregerbruchstücken ( Antigene des Erregers ) an ihre Oberfläche 3. T-Helferzelle decken über spezifischen Rezeptoren an den Erregerantigen an (Schlüssel - schloss - Prinzip ) und wird aktiviert 4. T-Helferzellen aktivieren nun B- Zellen, sie vermehren sich und werden zu Plasmazellen umgewandelt. Gleichzeitig bilden sich Gedächniszellen die Merkmale der Erregers Speichern 5. Parallel zu 4 werden von den TB helferzellen auch T-killerzellen aktiviert 6. Die Plasmazellen produzieren Antikörper. Treffen die Antikörper auf den spezifischen Erreger, binden sie nach dem Schlüssel - schloss - Prinzip und binden Antigene - Antikörper - komplexe. Diese werden nun von Makrophagen besser erkannt und gefressen und abgebaut 7. T-killerzelle erkennt nun von diesem spezifischen Erregers infizierte Körperzellen und zerstört diese 8. Durch die Gedächtnisszelle etsteht immunität gegen spezifischen Erreger unspezifisch Abwehrsystem 1. Die meisten in den Körper eingedrungenen Erreger werden von Riesenfresszellen aufgegessen und vernichtet 2. Dann informiert die Riesenfresszelle, die einen Teil der Erreger aufgenommen und zerstört haben, die T- Helferzelle über die eingedrungenen Erreger 3. Anschließend informiert die T- Helferzelle die T-Zelle. Diese erkennen von Erregern befallene Körperzellen und vernichten sie. Infizierte nicht vernichtete Körperzellen mit den Erregern platzen und die Erreger befallen viele gesunde Zellen, in denen die Erreger sich vermehren. 4. Nun werden von T- Helferzelle die B- Zelle informiert und umwandelt sich in eine Plasmazelle. Die plasmazelle produziert sofort Antikörper und diese in Blut und Lymphflüsdigkeit abgeben 5. Die Antikörper binden an bestimmte Molekülen in der Wand der Krankheitserreger und verklumpen diese 6. Die Antigen - Antikörper- komplex werden anschließend von Riesenfresszellen aufgefressen und abgebaut ode als Eiter ausgeschieden. unspezifische Angeboren Entwickelt sich nicht im laufe des Lebens wirkt nicht gegen bestimmte Erreger Richtet sich gegen Staub, Fremdkörper, Krankheitserreger, abgestorbene Zellen Schutzvorrichtungen sind Haut, Schleimhäute in Mund und Nase, Speichel, Magensäure, Säurenschutzmantel, Schweiß, Talgdrüsen, tränenflüssigkeit, makrophagen, Granulozyten, natürliche Killerzelle, wirkt immer und sofort Aktive Immunisierung Aufbau eines langfristigen Schutzes Abgeschwächte oder abgetötete Erreger werden verabreicht Körper reagiert mit Bildung von Antikörpern und Gedächniszellen Immunsystem baut durch die Impfsystem selbst einen Schutz gegen einen Erreger auf Aktive Immunisierung Erreger Infektion Abschwachung in Tieren Chemische Behandelung Erreger (Abgeschwächt) H Erreger (Abgetötet)/ gentechnisch erstellte Erregerantigene Impfserum Spezifische nicht Angeboren sondern Erworben Entwickelt sich im laufe des Lebens Wirkt gegen bestimmte Erreger Richtet sich gegen Krankheitserreger, abgestorbene Zellen, infizierte Zellen Schutzvorrichtungen sind Fresszellen, Abwehrzellen im Blut und lymphe, Abwehrstoffe, B-Zellen, T-Zellen Wirkt nicht immer sofort Passive Immunisierung kurzzeitiger Schutz Antikörper werden gespritzt, dir bei schon bestehender Infektion Krankheitsverlauf abkürzen Gespritzte Antikörper (passiv erworben) werden vom körper abgebaut (es werden keine gedächniszellen gebildet) Passive Immunisierung Erreger Infektion Bildung von Antikörpern Isolierung der Antikörper Blut eines Infizierten mit Antikörpern Injektion Isolierung der Antikörper enizandungsreaktion Ablauf 1. Verletzung der Haut 2. Eindringen der Krankheitserreger 3. Eine bestimmte Gruppe weißer Blutkörperchen, die Mastzellen, befinden sich in der Nähe des Infektionsherds. Sie setzen chemische Stoffe frei ( Histamin ) und lösen dort eine Entzündungsreaktion aus Leitsymptome Schwellung Rötung Schmerz Überwärmung Funktionseinschränkung Physikalische Entzündung durch Kälte Hitze Strahlung Mechanische Verletzung Chemische Entzündung durch Säuren Gifte Körpereigene Enzyme Laugen Biologische Entzündung durch Bakterien Fremdkörper Eintritt durch Wunden Pilze Viren Allergene 4. Entzündungsreaktion: Histamin (Botenstoffe) diffundiert in die Kapillaren, wodurch sich diese erweitern und durchlässig werden. Dadurch Aktivieren sich die unspezifische zelluläre Abwehrzellen und weitere Botenstoffe, die Abwehrzellen anlocken. Zur phagozytose befähigte Leukozyten ( Makrophagen und Granulozyten) gelangen aus den Kapillaren in das infizierte Gewebe. 5. Es kommt zu Schwellung Entzündungsreaktion soll dem Körper helfen, die Gefahr einzugrenzen, abzuwehren und anschließend den Schaden zu beseitigen Allergene & Allergie Allegrne gelangen durch verschiedene Wege in den Körper: Nahrung Atemwege Haut Ablauf einer Allergie Das verursacht eine Abwehrreaktion, es werden von plasmazelle spezifische Antikörper gegen das Allergen gebildet. Einige Antikörper binden an das Allergen und wehren ab, einige Antikörper heften sich an Mastzellen. Die sensiblisierung hat statt gefunden, aber noch keine allergische Reaktion Bei 2 Antigenkontakt folgt eine überschießende Immunreaktion = allergische Reaktion. Allergene binden am Antikörper auf der Mastzellenoberflächr dadurch schüttet es Histamin aus. Die Entzündungsreaktion und weitere Reaktion werden ausgelöst. Allergie ist eine Über- oder Fehlfunktion des Immunsystem richtet sich gegen eigentliche harmlose Substanzen (Allergene ) aus dem Umfeld HORMON SYSTEM Definition: Hormone werden in Drüsen oder in speziellen Geweben gebildet. Sie sind chemische Botenstoffe und übermitteln Informationen Wirkungsweise: Hormone werden meistens über das Blut transportiert. Ihre Wirkung entfalten sie nicht überall, sondern nur in dem Zielorgan mit den entsprechenden Rezeptoren. Hormon und Rezeptor passen dann wie Schlüssel- schloss Prinzip zueinander. Regulation des Hormonsystems Der Hypothalamus und die Hypophyse bilden eine Funktionseinheit. Der Hypothalamus ist der Hypophyse übergeordnet. Die Hypophyse wird an einen Hypophysevorderlappen (HVL ) und einen Hinterlappen (HHL) gegliedert. Im HVL befindet befindet sich eine Hormondrüse Meldung des veränderten Hormonspiegels 1. Im HHL Nervenfaserzellen des Hypothalamus, dort können Hormone abgegeben werden, ist also der Hormonspiegel zu niedrig, bildet der Hypothalamus Freisetzungshormone. 2. Sie wirken dann auf die Hypophyse dadurch bewirken sie die Freisetzung von Hypophysenhormone bzw. steuerungdhormonen. 3. Sie gelangen in den Blutkreislauf und regen die Hormondrüsen (zielorgane) an um mehr Hormone zu bilden. Wenn der Sollwert erreicht ist, bildet der Hypothalamus Hormone, welche die hormon Ausschüttung wieder hemmen. Hypothalamus Der Hypothalamus erkennt einen zo niedrigen Hormonspiegel im Blut. Er wirkt mit Freisetzungshormonen auf die Hypophyse Hormondryse (Zielorgan) Im Zielorgan werden mehr • Hormone gebildet Hypophyse Die Hypose veranlasst durch Steuerungshormone das Zielorgan zu einer verstärkten Hormonproduktion. M Hormondrüsen Hormondrüsen Hormone Hypophyse Steuerungshormone Zwirbeldrüse Schilddrüse Nebennieren Keimdrüsen Melatonin Thyroxin Cortisol, Adrenalin Östrogene (Frau) Testosteron (Mann) Wirkung Steuerung der hormondrüsen des menschlichen Körper Steuerung des Tag - Nacht- Rhythmus Einfluss auf Stoffwechsel und Wachstum Kontrolle des Stoffwechsel, Beteiligung an stressreaktion Ausbildung der geschlechts Merkmale, bei Frau zudem Steuerung des Zyklus . . . Schildrüsenunterfunktion Hypothyrease genannt Wenn weniger Schilddrüsehormone gebildet werden, als der Körper braucht Hormone, die zu wenig gebildet werden: T4, T3 Symptome: kälteempfindlicher, Müdigkeit, verlangsamte Reflexe, Gedächnisschwäche, brüchige Nägel, heisere Stimme, bei Frauen: unregelmäßige Monatsblutungen, unerfüllter Kinderwunsch Viele Symptome, weil die Schilddrüse viele köroerfunktione beeinflussen Ursachen: durch Störungen in der Funktion der Schilddrüse selbst, durch Störungen der THS Produktion in der Hypophyse, durch genügende Anregung der Hypophyse durch den Hypothalamus Meist beginnt und verläuft sie schleichend Führt auf Dauer zu einer Zerstörung der Schilddrüse Frauen sind öfters bestoffen und leiden häufiger daran Nicht heilbar! Muss daher dauerhaft mit Medikamenten behandelt werden Schildrüsenüberfunktion wenn die Schilddrüse zu viele Schilddrüse zu viele schilddrüsenhormone produziert Beschleunigt den Stoffwechsel Risiko bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Symptome: schwitzen, Gewichtszunahme, schneller Pulsschlag, höherer Blutdruck, Muskelschwäche, Schlafstörungen, konzentrationsstörung, Durchfall Behandlungen: Tabletten, radijodtheraphie Bakterien Was sind Bakterien? . einzellige Lebewesen Größer als Viren Besitzen keinen Zellkern Erbsubstanz liegt im Zellplasma als Großes ringförmiges Chromosom vor + kleine Ringe aus DNA, die plasmide Eigener Stoffwechsel stationäre Phase Zellwand - Stabilität und Schutz Wachstumskurse von Bakterien 60min-8 Bakterien 120min-64 Bakterien 180min - 512 Bakterien 240min - 4096 Erbinformation Zeit (t) Zellmembran Zellplasma/ Cytoplasma -Grundsubstanz der Zelle besteht überwiegend aus Wasser Geißel/Flagellum dient zur Fortbewegung Aufbau Vermehrung der Bakterien Bakterien vermehren sich sehr schnell. Die Vermehrung erfolgt durch Zweiteilung, dabei wird zunächst die ebsubstanz verdoppelt, die beiden Kopien werden dann auf beiden tochterzellen verteilt. Unter günstigen Lebensbedingungen können sich manche Bakterien alle 20 min teilen (nach 2 Stunden wären es somit 64 Bakterienzelle ) die Zeit in der sich Bakterien verdoppeln nennt man generationszeit. Nach sehr vielen Zweiteilung bildet sich eine Kolonie. Formen If 00-08 lag-Phase exponetielle Phase Bildung der Querwand Verdopplung der Erbinformation Kokken Bazillen Spirillen Streptokokken Vibrionen Staphylokokken Teilung in zwei Zellen viren Was sind Viren? sind kleine Zellen Kleiner als Bakterien Keinen eigenen Stoffwechsel Können nicht wachsen 25252 25252 5252 2525 Das Virus heftet sich an die Wirtszelle an und dringt in sie ein 2525 Vermehrung der Viren Zur Vermehrung benötigen Viren Zellen von Lebewesen, die sie infitieren können. In einer sogenannten wirtszelle entstehen viele neue Viren, die weitere Körperzellen befallen können: mithilfe der Proteine der hüllmembran dockt das Virus an die wirtszelle an, dringt in sie ein und wird in einem vesikel (Bläschen) eingeschossen. Hüllmembran und vesikelmembran verschmelzen und das viruscapsid wird frei. Die virale erbsubstanz wird aus dem capsid freigesetzt und im Zellkern in die erbsubstanz der wirtszelle eingebaut. Die Zelle wird dadurch so unprogrammiert dass sie neue virusbausteine in großer Zahl herstellen. Die virusbausteine lagern sich spontan zu neuen Viren zusammen. Die neuen Viren werden freigesetzt und können weitere Zellen befallen. Wie vermehren sich Viren im Körper? MEANS Spike-Protein Hülle 3. Die Viruspartikel lösen sich aus der Wirtszelle und infizieren andere Zellen 2. Das Virus vermehrt sich in der Wirtszelle Aufbau eines Virus Genom (DNA/RNA) Kapsid (Proteinmantel) Aufbau J 1. Virus dockt an wirtszelle an 2. Virus dringt in die wirtszelle ein 3. Erbsubstanz wird aus dem capsid freigesetzt und die Erbsubstanz der wirtszelle eingebaut 4. Die Zelle stellt virusbausteine in großer Zahl her 5. Die virusbausteine lagern sich zu neuen Viren zusammen 6. Neue Viren werden freigesetzt und können weitere Zellen befallen