Die Klimaregeln Ökologie beschreiben, wie Tiere sich an verschiedene Klimazonen anpassen. Die zwei wichtigsten sind die Bergmannsche Regel und die Allensche Regel. Diese Regeln erklären, warum Tiere in kälteren Regionen oft größer sind und kleinere Körperanhänge haben als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten.
- Die Bergmannsche Regel besagt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind, um Wärmeverlust zu minimieren.
- Die Allensche Regel erklärt, dass Tiere in kälteren Gebieten kleinere Körperanhänge wie Ohren oder Schwänze haben, um weniger Wärme abzugeben.
- Beide Regeln gelten hauptsächlich für gleichwarme Tiere und haben Ausnahmen.
- Beispiele wie Pinguine und Füchse veranschaulichen diese Anpassungen an verschiedene Klimazonen.