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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Kompartimentierung
Ann-Kathrin
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11/12/13
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Zellorganellen +Aufgaben
zeuen sind durch membranen in Funktionsräume (kompartimentiert) aufgeteilt. Diese werden auch als Organellen bezeichnet. wie die Organe in einem Organismus übernehmen diese Unterschiedliche Aufgaben, arbeiten jedoch sinnvoll zusammen. Mikrotubuli Golgi- Apparat Zellkern Lysosom Dictiosomen (Golgi apparat): KOMPARTIMENTIERUNG Mitochondrium: -Kraftwerk der Zelle nur Zellan Chloroplast ZELLORGANELLEN +AUFGABEN bei Pflanzlichen Zellorganellen bilden im Rahmen der Kompartimentierung eigene abgeschlossene Reaktionsräume und bieten so die optimale zeitlich organisierte Ausnutzung und Durchführung von biochemischen Reaktionen. Man unterscheidet je nach Aufbau der Zellorganellen die folgenden Gruppen: Zellmembran Zellorganellen sind in der Regel von einer Membran umgeben. Endoplasmatisches Retikulum, Lysosomen oder Golgi-Apparat sind Beispiele dafür. Endoplasmatisches Retikulum Endoplasmatisches Retikulum (ER): Das ER ist ein netzförmiges System. Hier werden nicht nur Membranen gebildet, sondern auch Proteine synthetisiert, welche die Zelle anschließend verlassen. Das ER ist direkt an den Zellkern angeschlossen. Golgi-Apparat: Der Golgi-Apparat ist das Sortierzentrum der Zelle. Er kommt z.B. beim Export von Proteinen zum Einsatz. Die Diktyosomen sind Bestandteil des Golgi- Apparats und stellen Transportvesikel zwischen der Membran des endoplasmatischen Retikulums und der Membran des Golgi-Apparats dar. Lysosomen: Hier befindet sich das Verdauungszentrum der Zelle. Proteine oder Organellen, die nicht mehr benötigt werden, werden hier abgebaut (Vakuole und Peroxisomen in PflanzenZellen). Zellkern: - enthält die Erbinformationen (DNA). und (RNA) Kopieren Steuert alle Prozesse in der Zelle Ribosomen: - Eiweisherstellung auf grundlage der RNA aus dem Zellkern Endoplasmatisches Retikulum (ER): CO2 theo Ribosom - Ort der Photosynthese Mitochondrium Zentrosom Nukleolus Kernpore Vesikel Lichtenergie cose & Sauerstoff - Energie Coạt H2O - Grüne Färbung durch chlorophyll Plasmamembran energieverbrauchende Transportsysteme Lysosomen Abbau von Makro- molekülen; Hydrolasen Glucose + 0₂ Golgi-Apparat- Glycosylierung von Glycoproteinen; Modifizierung und ( Sortierung...
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von Export- und anderen Proteinen Peroxisomen Katalase; Aminosäureoxidasen; Glyoxylat-Zyklus (Pilanzen) Lagerung und weiterverarbeitung der Sekrete aus dem ER - Absicherung von Vesikeln mit deren Hilfe die Sekrete die Zelle Ord der Zellatmung MD - Herstellung und Umwandlung von Eiweißen und Sekreten mithilfe der Ribosomen - ausgedehntes Transport network in der Zelle Cytosol Glycolyse; Glycogenstoffwechsel; Pentosephosphat-Zyklus; Ribosomen Proteinsynthese Endoplasmatisches Reticulum Lipid-/Steroidsynthese; Cytochrom P-450; Entgiftung: Glycosylierung Gluconeogenese (überwiegend); Fettsäurensynthese; Harnstoff-Zyklus (z. T.) verlassen können Nucleolus Synthese ribosomaler RNA -Zellkern Replikation von DNA; Synthese von RNA (Transcription) -Mitochondrien Atmungskette und oxidative Phosphorylierung, Nur der Zellkern, die Mitochondrien und die Chloroplasten sind von einer doppelten Membran umgeben. Bei den Mitochondrien und Chloroplasten vermutet man ein Einwandern prokaryotischer Zellen in die eukaryotische Zelle, sodass die Mitochondrien/Chloroplasten als Symbionten in der Zelle leben (→ Endosymbiontentheorie). Zellkern: Speicherort der DNA. Im Verlauf der Zellteilung wird die DNA in Form von Chromosomen sichtbar und auf die Tochterzellen verteilt. Im eukaryotischen Zellkern finden auch die Prozesse der Transkription (Herstellen der Prä-mRNA) und des Spleißens (mRNA-Produkt entsteht) statt. Mitochondrien: Ort der Atmungskette und der anaeroben Energiegewinnung Chloroplasten (Pflanzenzelle): Ort der Fotosynthese Citrat-Zyklus; Fettsäureabbau Aminosäureabbau Harnstoff-Zyklus (z. T.); Gluconeogenese (z. T.)
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zeuen sind durch membranen in Funktionsräume (kompartimentiert) aufgeteilt. Diese werden auch als Organellen bezeichnet. wie die Organe in einem Organismus übernehmen diese Unterschiedliche Aufgaben, arbeiten jedoch sinnvoll zusammen. Mikrotubuli Golgi- Apparat Zellkern Lysosom Dictiosomen (Golgi apparat): KOMPARTIMENTIERUNG Mitochondrium: -Kraftwerk der Zelle nur Zellan Chloroplast ZELLORGANELLEN +AUFGABEN bei Pflanzlichen Zellorganellen bilden im Rahmen der Kompartimentierung eigene abgeschlossene Reaktionsräume und bieten so die optimale zeitlich organisierte Ausnutzung und Durchführung von biochemischen Reaktionen. Man unterscheidet je nach Aufbau der Zellorganellen die folgenden Gruppen: Zellmembran Zellorganellen sind in der Regel von einer Membran umgeben. Endoplasmatisches Retikulum, Lysosomen oder Golgi-Apparat sind Beispiele dafür. Endoplasmatisches Retikulum Endoplasmatisches Retikulum (ER): Das ER ist ein netzförmiges System. Hier werden nicht nur Membranen gebildet, sondern auch Proteine synthetisiert, welche die Zelle anschließend verlassen. Das ER ist direkt an den Zellkern angeschlossen. Golgi-Apparat: Der Golgi-Apparat ist das Sortierzentrum der Zelle. Er kommt z.B. beim Export von Proteinen zum Einsatz. Die Diktyosomen sind Bestandteil des Golgi- Apparats und stellen Transportvesikel zwischen der Membran des endoplasmatischen Retikulums und der Membran des Golgi-Apparats dar. Lysosomen: Hier befindet sich das Verdauungszentrum der Zelle. Proteine oder Organellen, die nicht mehr benötigt werden, werden hier abgebaut (Vakuole und Peroxisomen in PflanzenZellen). Zellkern: - enthält die Erbinformationen (DNA). und (RNA) Kopieren Steuert alle Prozesse in der Zelle Ribosomen: - Eiweisherstellung auf grundlage der RNA aus dem Zellkern Endoplasmatisches Retikulum (ER): CO2 theo Ribosom - Ort der Photosynthese Mitochondrium Zentrosom Nukleolus Kernpore Vesikel Lichtenergie cose & Sauerstoff - Energie Coạt H2O - Grüne Färbung durch chlorophyll Plasmamembran energieverbrauchende Transportsysteme Lysosomen Abbau von Makro- molekülen; Hydrolasen Glucose + 0₂ Golgi-Apparat- Glycosylierung von Glycoproteinen; Modifizierung und ( Sortierung...
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von Export- und anderen Proteinen Peroxisomen Katalase; Aminosäureoxidasen; Glyoxylat-Zyklus (Pilanzen) Lagerung und weiterverarbeitung der Sekrete aus dem ER - Absicherung von Vesikeln mit deren Hilfe die Sekrete die Zelle Ord der Zellatmung MD - Herstellung und Umwandlung von Eiweißen und Sekreten mithilfe der Ribosomen - ausgedehntes Transport network in der Zelle Cytosol Glycolyse; Glycogenstoffwechsel; Pentosephosphat-Zyklus; Ribosomen Proteinsynthese Endoplasmatisches Reticulum Lipid-/Steroidsynthese; Cytochrom P-450; Entgiftung: Glycosylierung Gluconeogenese (überwiegend); Fettsäurensynthese; Harnstoff-Zyklus (z. T.) verlassen können Nucleolus Synthese ribosomaler RNA -Zellkern Replikation von DNA; Synthese von RNA (Transcription) -Mitochondrien Atmungskette und oxidative Phosphorylierung, Nur der Zellkern, die Mitochondrien und die Chloroplasten sind von einer doppelten Membran umgeben. Bei den Mitochondrien und Chloroplasten vermutet man ein Einwandern prokaryotischer Zellen in die eukaryotische Zelle, sodass die Mitochondrien/Chloroplasten als Symbionten in der Zelle leben (→ Endosymbiontentheorie). Zellkern: Speicherort der DNA. Im Verlauf der Zellteilung wird die DNA in Form von Chromosomen sichtbar und auf die Tochterzellen verteilt. Im eukaryotischen Zellkern finden auch die Prozesse der Transkription (Herstellen der Prä-mRNA) und des Spleißens (mRNA-Produkt entsteht) statt. Mitochondrien: Ort der Atmungskette und der anaeroben Energiegewinnung Chloroplasten (Pflanzenzelle): Ort der Fotosynthese Citrat-Zyklus; Fettsäureabbau Aminosäureabbau Harnstoff-Zyklus (z. T.); Gluconeogenese (z. T.)