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Biologie /
künstliche DNA-Rekombination
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11/12/13
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Restriktionsenzyme und Gentransfer
kuenstliche DNA-REKOMBINATION RESTRIKTIONSENZYME: - Bakterien haben Restriktionsenzyme, welche eingedrungene Viren-DNA in kleine Stücke zerlegen kann hierfür schneiden sie die DNA an bestimmten Sequenzen von meist vier bis acht Basen, das heißt immer, wenn sie diese bestimmte Basenabfolge erkennen, schneiden sie es es entstehen viele unterschiedlich lange DNA-Stücke mit gleichen Enden, somit wird die Virus-DNA unschädlich gemacht - die eigene Bakterien-DNA ist an den Erkennungstellen der Restriktionsenzyme methyliert, damit sie nicht von den Restriktionsenzymen zerschnitten wird ↳die gebundenen Methylgruppen verhindern den enzymatischen Abbau GENTRANSFER: - mithilfe der Restriktionsenzyme können Gene gezielt aus ihrem Herkunftsgenom isoliert werden und in eine andere DNA eingebaut werden die Erkennungssequenz ist hierbei am komplementären Strang entgegengesetzt gelesen identisch (Palindrom) Enzyme spalten den DNA-Doppelstrang dort versetzt, sodass die Stücke an den Enden kurze einsträngige Nukleotidsequenzen tragen, diese binden leicht an komplementäre Nukleotide (sticky ends) - damit die Enden beispielsweise bei der Quallen-DNA und dem Bakterienplasmid komplementär sind, wird das selbe Restriktionsenzym verwendet es darf den Plasmidring nur an einer Stelle öffnen - nach der Isolation der DNA-Sequenzen werden die Suspensionen der geöffneten Plasmide und des GFP-Gens gemischt - nach der Zugabe von Ligase, welche die DNA- Stränge verknüpft, entsteht rekombinante DNA Zugabe eines Restriktionsenzyms HII 5' 3' 5' 3¹ Zugabe eines DNA-Fragments 5' 3' HII 3' III Zugabe von Ligase 5' A HH HMMAG Palindrom G CGA LINH TH TIHE sticky ends
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Begriffe der Gentechnik
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restriktionsenzyme
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