Das Gedächtnismodell nach Atkinson und Shiffrin sowie die Hebbsche Lernregel bilden fundamentale Konzepte der Gedächtnispsychologie, die die Informationsspeicherung im Gehirn erklären.
- Das Mehrspeichermodell Gedächtnis unterscheidet zwischen verschiedenen Gedächtnissystemen: sensorisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis
- Die Hebbsche Lernregel ("What fires together, wires together") erklärt die neuronale Grundlage der Gedächtnisbildung durch Verstärkung synaptischer Verbindungen
- Das Langzeitgedächtnis unterteilt sich in deklaratives (bewusstes) und prozedurales Gedächtnis (unbewusstes)
- Das episodische Gedächtnis speichert persönliche Erinnerungen, während das semantische Gedächtnis Faktenwissen enthält