Fächer

Fächer

Mehr

Lernzettel Genregulation Eukaryoten, ras-Protein, Zellzyklus, Grundlagen Gentechnik

28.2.2021

1202

41

Teilen

Speichern

Herunterladen


B
O
Histon modification
2
(DNA-Eacne)
→Verpackung
Cytosinmodifikation
(ONA-Helhylerung)
(ONA-Ebene)
GENREGULATION BEI EUKARYOTEN
Besonderhei
B
O
Histon modification
2
(DNA-Eacne)
→Verpackung
Cytosinmodifikation
(ONA-Helhylerung)
(ONA-Ebene)
GENREGULATION BEI EUKARYOTEN
Besonderhei
B
O
Histon modification
2
(DNA-Eacne)
→Verpackung
Cytosinmodifikation
(ONA-Helhylerung)
(ONA-Ebene)
GENREGULATION BEI EUKARYOTEN
Besonderhei

B O Histon modification 2 (DNA-Eacne) →Verpackung Cytosinmodifikation (ONA-Helhylerung) (ONA-Ebene) GENREGULATION BEI EUKARYOTEN Besonderheiten viele Wege von DNA zu funktionsfähigem Protein diverse Regulationsmöglichkeiten auf den jeweiligen Ebonen Regulationsmöglichkeiten: →→ Zeitpunkt und Häufigkeit der Gentranskription →wie wird die prá-mRNA gespleißt? →welche mRNA Molekule werden an den Ribosomen transkribiert →Proteine nach Synthese aktiv oder inaktiv? ·besonders sinnvoll ökonomisch: Regulation der Transkription (Umschreiben DIVA- Basensequent in RNA) enhancer aktivierender Transkriptions faktor erhöht Transkriptionsgeschw. - Genregulation bleitot unverändert nur Packungsdichte der ONA ändert sich A U Transkriptionsfaktoren komplexel als Regulation bei Prokaryoten → mehr regulatorische Sequenzen (DNA- Aloschnitte in Wähe des Gens, können selber nicht (ranskribiert werden) - Bindung spezieller Proteine an diese sequenzen (+ an RNA-Polymerase selost) →Notwendigkeit für Bindung der Polymerase an die ONA + Start der Transkription ⇒TRANSKRIPTIONSFAKTOR -Ermöglicht durch Schleifenbindung der DNA, + Mediator (komplex aus Proteinen mit Bindungsstellen für Regulatorprolaine) (erfolgreiche Schleifenbindung: Entfernung der regulatorischen sequenzen) •Silencer hemmender Transkriptionsfattor (verhindern Bindung von Promotor & Polymerase) sehkt Transkriptionsgeschw. • Regulation Genexpression durch Aktivierung oder Synthese der einzelnen Transkriptionsfaktoren и R EPIGENETIK -relativ neuer Forschungsbereich -befasst sich mit erblichen Veränderungen der Genaktivität, die nicht auf eine Veränderung in der ONA-Sequent zurückzuführen ist -Histon-Acetyltransferase: Anlagerung der Acelylgruppe (n) ·Histon-Deacelylase. Emfernung der Acetylgruppe(n) kontrolle auf: Transkriptiansebene RNA-Prozessierungsebene Translationsebene Proteinaktivitätsesene Regulation Transkriptionseloone Anlagerung von Acetylgruppen an bestimmte Aminosäuren der Histone (um die die ONA gewickelt ist) → weniger starke Bindung zwischen ONA and Histon, Chromatin cootert sich auf (→ Euchromatin) →RNA- Polymerase findet genuigend Platz zum Ablesen der...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

Gene, Transkription kann stattfinden •·keine Acetylierung: Bindung zwischen OVA and Histonen nummit zu, kompakteres chromatin (Heterochromatin →kein Ablesen der Gene durch Polymerase CHe ·ONA・ Hethyltransferasen: Annangen von Methylgruppen oun Cylosin der DNA (nur C-Basch auf die in S'Richtung Guanin folgt werden methylient Veränderung Raumstruktur ONA → blockieren RNA-Polymerase, verhindelt Transkription (→ Stillegung des jeweiligen (vems) ・keine Methylerungen / günstige Raumstruttu der DNA: Transkription findet statt Übertragung von Methylierungsmustern an Tochterzellen (Milose), thu an nächste Generation (Meiose) •Hydroxymethylierung: Ruckgängigmachen der Gen-Stilllegung methyvierte Cytosine unregelmäßig verteilt CpG-Inseln bei Anhäufung Beispiel Entstehung von krebs: DNA fragt mehr Methylgruppen als üblich → Gene für die verhinderung stillgelegt STEUERUNG & REGELUNG DES ZELLZYKLUS G₂-Kontrollpunkt →Out voltstandig verdoppelt Interphase: Replikation K Zellwachstum Mitose Zellkemteilung cytokinese Zelteilung IX M G₂ S Durchlaufen von drei kontrollpunkten im Verlauf des zell zyklus Metaphase Kontrollpunkt MUTATIONEN ERZEUGEN TUMORGENE → eine gesunde Zelle wird durch Mutation Eur Krebszelle besonders schnelles Wachstum hohe Zellteilungsaktivität p53 -ein Tumorsuppressorgen (p53-Prolin) -PS3-Protein: zunächst inaktiv vorliegend →sind alle Chromosomen an die spindel angenellet G₂-con G-Kontrollpunkt →→ Zellgröße? →ONA-Schaden? →Alle komponenten für Replikation vorhanden? Go telle wird reparert in Gy-Phase, kurz vor der S-Phase ·G₂-kontrollpunkt: am Ende der G₂-Phase, kurz vor der Milose Metaphase kontrollpunkt: Während der Milose, vor der Anaphase G₁-Kontrollpunkt: Aufnehmen der signale für eine zeltteilung (nicht vorhanden: Übergang in Go. Phase) Zellgrofle, teine ONA-Schäden, komponenten für Replikation G₂-kontrollpunkt vollständige Replikation der DNA als Voraussetzung (beide Tochter zellen-vollständige erlainformation) Metaphase -Kontrollpunkt: Anbindung aller Chromosomen an den Sandelapparat zur korretten Aufteilung dieser ▷ ungebremste vermehrung durch fehlende kontrolle des Zeltzyklus →Gene, deren Genprodukte den Zellzyklus normalerweise kontrollieren Proto-Ontagene, Tumar-Suppressorgene Prolo-Onkogen Gen, dessen Genprodukt den Eintritt der Zelle in den Zellzyklus normalerweise unter Anwesenheit eines Wachtumsfaktors fordert Mulation Anregung zur übermaßiges Zellicilang Tumorsuppressorgen: Gen, dessen Genprodukt den Zellzyklus normalerweise hemmt Eigenschaften einer Krebszelle DAS RAS-PROTEIN -basierend auf Ros Gen. Proto-Onbogen - Ras: peripheres Membranprotein, zunächst in inaktiver Form -Rezeptorprotein enthalt extrazelluläres Signal (Beispiel: Wachstumsfaktor) - Phosporybierung nach konformationsänderung - Ras bindet an phosphoryliertes Rezeptorprotein (→ aldive Form) -aktiviertes Ras: in-Den-Gang-Setzen einer Signalübertragung (Signalkastade) →Aktivieren eines Transkriptionsfaktors am Ende der Signalkoskade: Einleiten der Genexpression von benötigten Grenen für die Zellteilung Mutation des Ras-Gens: -Ras-abhängiger Transkriptionsfaktor permanent aktiv → permanente Genexpression der benötigten Zellteilungs-Grene > unkontrolierte Zellieiung im betroffenen Gelwebe, Entstehung eines Tumors - Heldung beschädigte DNA → Übergang in aktive Form (p53 ist nun Transkriptionsfaktor) Einleiten der Transkription für das p21- Protein (p21 stoppt zellzyklus am Gu-kontrollpunkt) Folge: Hinauszögern der ONA-Replikation, Reparatur von DNA-Schäden Hutation des p53-Gens - Zellzyklus läuft trotz OVA- Schaden weiter (p21 wird nicht hergestell!, Replikation trotz Schäden) →Anhaufung Hutationen, können an Tochter celle weitergegeben werden -akt. Transkriptionsfattor kann nicht an RNA-Polymerase pinden wirkungslos als TF keine P21-Produktion GRUNDLAGEN DER GENTECHNIK Restrictionsenzym: • Genscheren, die die ONA an ganz definierten Bosenscquenten schneiden können → Schneiden con OVA aus Spenderorganismus und Vektor-ONA Veltor Plasmid Transformation Seletunion · Schneiden von innen her→ Restriktionsendonuklease 39.00 bekannte Restriktionsentyme Genfahre oder, Gentouxi" mutfulfe eines Vektors kann die ONA in eine Zelle eingebracht werden, meist worden Plasmide oder Viren als vektor benutzt besicht aus ONA, wird m.H. gleichem Restrictionsenzym geschritten → Awagerung an Spender-DNA insbesondere in Bakterien vorkommende, ringformige ONA Vector: Aufschneiden durch Restrictionsentyme, Einsetzen von Fremd DNA, Aufnahme in Bakterium ·Aufnahme der DNA in Empfängerzellen bei Ecdi: Erleichterung durch Elektroporation oder Behandlung mit Ca.-lonen (durchlässigere Zellwand · Zell plasma) Aussuchen der Zellen, die die veränderte ONA erhalten anhand der Resistensgene HERSTELLUNG VON GENETISCH VERÄNDERTEN BAKTERIEN 1. (solation von DNA aus einem Spenderorganismus 2. Schneiden der ONA mit einem Restriktionsentym 3. Schneiden der OVA des Vettors (Übertrager) mit demselben Restriktionsenzym 4. Verbindung beider ONA, durch DNA Ligase S. Einloringen der recombinanten (veränderten) DIVA in den Empfänger (= Transformation) 6. Aussuchen der Zellen mit rekombinanter ONA (= Selektion) 7. Vermehrung der selektierten Zellen