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24.11.2021
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ZELLATMUNG GRUNDPRINZIP • Oxidation - Elektronenabgabe (→ H* + e²) • Reduktion - Elektronenaufnahme (H²+e² H) →Übertragung Wasserstoffatome •Coenzym NAD ↳ NAD" (oxidiert) LNADH+H (reduziert) =>Oxidation: Energie freigabe • ATP -Energie binden 0.₁ Ⓒ -Energie übertragen →ADP+ Phospat → ATP GLYKOLY SE LYS H-OH OR CH HOH HOH HOH H CG H16 06 (6.Glycose C3 H₂0₂ C3: Pyruvat CoA-SH+H NAD ATP NADH ADP CO₂ (bendig -Zelbewegung Energie ZW Synthese von ATP BUS ADP. P benötigt Energie snische Reaktion ... gooooo CGH₁L 06- CITRAT ZYKLUS (6 Fructose-6-phosphat goo C₂H30-S-COA C₂: Acetyl-CoA } He ADP+ evenische Reaktion Get Energie frels -Zellatmung COA-SH+) goooog ENERGIEAUFWENDUNG ATP 20 (6H1006-2 DABEI FREI GoFructose-A6-biphosphat 2. NAD+ 2 H+ Oxalacetat reagiert mit Acetyl-Con uns auch. Häuft den kratykius M Energie ZW C6H₂0₂³ (6: Citrat Cytoplasma Mitochondrium Oxidative CO₂ Decarberylierung) CO₂ Glykolyse ATP xt da xl Pyruvat as Ausgang wasserstoft-maicke Atmungskette ATP goo доо 2C3H503-Ⓒ <3 : Glycerinaldengo-3-phosphat ATP C6H₂0₂³- (6: Isocitrat cit Cu: Oxalacetat Culle 052- NAD NADH+H* NAD* NADH+H äußere ZNAD ZADP +2 ZNAON ATP 20 Interim y (u: Malat Cutte 05- NAD CzHq Os 2- Cz:d-ketoglutarate Membran 2C3H₂O₂- Cs: Phospoenolpyruvat do go matri NADH+H+ H₂O DNA ENERGIEFREISETZUNG Bibosomer ZADP ZATP C: Fumarat Cull₂O2- DABEI FREI 2 ATP Moleküle 2 NADH+H* Moleküle Culy 03-5.Con C: Succinyl-CoA d C3 H3 03 (3: Pyruvat at del Pr as avigang Cung von A Saint in ingewandes GDP COA-SH Cu Hu Oy • 6. NAD+ 6.H* . 2 FADH₂ • 2. ATP GTP Cu: Succinate ATP FADH₂ FAD APP 0-0-0-0 ATMUNGSKETTE a t m U n 9 Komplex TEILSCHRITT GLYKOLYSE H* OXIDATIVE CITRATZYKLUS HT FADH₂ NADH+H NADH+H 2 FADH₂ aus Glykolyse, oxi- dativer Decarboxylierung und Citrat- zyld us liefern er, die über die Redox- systeme in den Protein-Komplexen weitergeleitet werden. Dabei werden H in den intermembranraum gepumpt. NAD+ ATMUNGSKETTE BORT -Poace DECARBOXYLIERUNG 1000 Komplex II K e H1 (e- 14* •6.0₁ t AUSGANGSSTOFF H+ FAD •10NADH + H² 2. FADH₂ t e Ubi- chinon *C6. Glucose (+ 2 ATP+ 2 NAD") H* • Notwendige Bedingungen: 1. Proteinkomplexe mit Redoxsystemen für Elektrontransport. Diese werden am Ende auf ·2· C3. Pyruvat (+ NAD" COM-SH+H*) •2.G.Oralacetat + 2. Ce:Acetyl-CoA (+1₂6) Ho Komplex III H+ H1 Cytc BE YO YOU PRODUKT Sauerstoff-Molekül übertragen NAD* 2. Zwei getrennte Reaktionsräume: Intermembranraum (zwischen Innen- & Außenmembran) Proteinkomplex I (Fe³+) und Mitochondrienmatrix Protonemotorische Kraft (Ladung) diffundiert Protonen durch Tunnelprotein ATP-Synthase. Proteinkomplex III (Fett) Proteinkomplex IV (Fe) 1/20₂+2H* gesamt H* 12.H₂O •·2· C3. Pyruvat...
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(+4ATP + H₂O +2 NAOH+2N*) H₁ •über Co-Ciknak wieder zu Cu. Oralacetal •Protonen, die von vorherigen Reaktionen entstanden sind Verlagerung dieser Reaktion => positive Ladung 1/20₂ + 2H+ +1/20₂ H₂O BILANZ ·2-C₂¹ Acetyl-CoA (+Co+ NADH+ H) +2·NAOH+2- Komplex IV | Cytoplasma H* 34 ATP Intermembranraum #us + 2 zusätzliche ATP + 2 NADH+24² +6 NADH+ 6H² +2 ATP + 2 FADH₂ H↑ Mitochondrien- matrir OXIDIERTE FORM at p-synthase memban Cyto plasma H* -2(NADN+H 2 FADH Hohe H. Konzentration NAOH+H je FADE Niedrige Ht Konzentration Hª REDUZIERTE FORM 4* een NADH+H¹ Proteinkomplex 1 (Fe) Proteinkomplex 111 (Feeg Proteinkomplex IV (Fe³+) ADP+1 Glucose (C₂) Glykolyse 2 Pyrovat (₂) oxidative Decorbarylierung 2 Acetyl-CoA (C₂) H* Citrat- zyklus Atmungskette HT H* (ATP ATP. Synthase H* Cytoplasma REDOXPOTENTIAL 0,32 V 0,10 V + 0,08 V + 0.55 V + 0,82 V 2 ATP DABEI FREI • 32 ATP Mitochondrium 2 cą₂ ucą₂ ATPHTP 3 ATP30 ATP 60₂ 424₂0 Atmungskette insgesamt:34ATP Gesembilan: 38 ATP pro Molekúl Glucose Grundprinzipien von Stoffwechselwegen ATP-ADP-System Arbeitsumsatz Energieumsatz Endergone-exergone Reaktion Glucose Grundumsatz Als Grundumsatz wird die bezeichnet, die zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen bei völliger Ruhe benötigt wird Stoffwechselwege, die energiereiche Moleküle, wie Glucose, aber auch Fette und Eiweiße zu niedermolekularen Stoffen mit geringerem Energiegehalt umwandeln, heißen katabole Stoffwechselwege. Zu ihnen gehört die Zellatmung. Bei diesen Vorgängen wird Energie frei. Zellorganellen, in denen wichtige Schritte der Zellatmung stattfinden Als Maß für die Leichtigkeit der Elektronenabgabe bzw. der Elektronenaufnahme dient das Redoxpotenzial. Je negativer das Redoxpotenzial ist, desto größer ist das Bestreben eines Stoffes zur Elektronenabgabe Reduktionsäquivalente Alle Coenzyme (NAD+ (NADH+H+), FAD, (FADH₂) ermöglichen den Ablauf von Redoxreaktionen in der Zelle. Sie können Elektronen und Wasserstoff übertragen Ein Weg zur Übertragung chemischer Energie ist die Übertragung von Elektronen. Ein Elektronentransfer von einem Stoff auf einen anderen ist immer eine Redoxreaktion, bei der Oxidation (Elektronenabgabe) und Reduktion (Elektronenaufnahme) miteinander gekoppelt sind. Katabole Stoffwechselwege Mitochondrien Redoxpotenzial Redoxreaktion Oxidation Reduktion NADH+ H+ - zentrale Begriffe (Adenosin-Tri-Phosphat) speichert chemische Energie und ist der wichtigste Überträger für Energie im Zellstoffwechsel aller Lebewesen. Die Hydrolyse von ATP zu ADP ist eine exergone, Energie freisetzende Reaktion, die Bildung von ATP aus ADP und einem Phosphatrest ist eine endergone, Energie benötigende Reaktion Der Arbeitsumsatz stellt die Energiemenge dar, die bei einer Tätigkeit über den Grundumsatz hinaus beansprucht wird. Der Energieumsatz des Menschen setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Arbeitsumsatz zusammen FDH₂ Exergone Reaktionen sind Energie freisetzende Reaktionen. Häufig ist eine exergone Reaktion mit einer Energie benötigenden Sendergonen) Reaktion gekoppelt. Ein Beispiel ist das ATP-ADP-System Der Einfachzucker Glucose wird von Pflanzen durch Fotosynthese aus Kohlenstoffdioxid und Wasser aufgebaut und hat die Summenformel C6H12O6. Zur Speicherung oder zum Zellaufbau werden diese Einfachzucker bei praktisch allen Lebewesen zu Mehrfachzuckern verkettet. Bei der Oxidation werden Elektronen abgegeben und in biologischen Systemen Wassestoffteilchen abgegeben. Diese nimmt de reduzierende Stoff auf Bei der Reduktion werden Elektronen aufgenommen und in biologischen Systemen wird dies mit der Aufnahme von Wasserstoffmolekülen während der Reaktion bewirkt. Ist ein Coenzym, welches in oxidierter (NAD) und reduzierter (NAD H+H') Form vorkommen kann. Oxidiert das Coenzym, wird viel Energie freigegeben. Dabei ist auffällig, dass bei Reduktion ein positiv geladenes Wasserstoffatom. Ebenfalls Coenzym, dass jedoch nicht als lon vorliegt. Daher nimmt es zwei Protone und zwei Elektronen reagiert es zur reduzierten Form (FADH₂). Pyruvat Acetyl-CoA Konzentrationsgradient Ladungsgradient profonenmotorische Kraft Elektronentransportkette Chemiosmose ATP Der Konzentrationsgradient beschreibt den Unterschied von Konzentrationen in zwei Losungen. Hier: Protonenkonzentration in Intermembranraum & Matrix. Der Ladungsgradient beschreibt die Differenz zwischen Ladungen in Unterschiedlichen Lösungen. Hier: Positive Ladung des Intermembranraums und negative Ladung der Matrix. Durch die vorher genannten Gradienten entsteht eine Energiequelle, welche für Reaktionen (hier: Bildung ATP) genutzt werder Ka Der Fluss von den 2e des NADH+H* zum positivsten Redoxpotential bei IV und letzendlich die Reaktion mit dem positivsten Redoxpotential der 2H* zu H₂0. Als Chemiosmose wird die Kopplung zwischen Atmungskette und ATD-Synthese bezeichnet. Die Differenz der Ladungen und somit die Funktion des ATP-Synenase kann nur durch das Pumpen der Pro- tonen (H) van der Matrix in den intermembranraum entstehen. Somit ist die eine Reaktion von der Funktion der anderen abhängig und daran gekoppelt. ATP legt in yeter Zelle von debewesen vor and songs astir, dee Exegezubinden Es and tagged Wechen. 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