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14.11.2021
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MUTATIONEN Mutagene: Mutationen auslösende Faktoren; Sie erhöhen die wahrscheinlichkeit einer Mutation und beeinflussen daher die biologische Mutagene: schleußen ihr eigenes Erbgut in das Erbmaterial des betroffenen Organismus (Bsp. Viren) Ls lebensbedrohliche Erkrankungen Veränderung der Erbinformation Mutationsrate. chemische Mutagene: Veränderung der Basenstruktur, ähneln der Basenstruktur oder schieben sich zwischen zwei benachbarte Basen : 2. A. Basen modifizierende Mutagene (bestimmte chemische Verbindungen) Desaminierung (Bsp. Teerstoffe, salpetr. Säure & Mykotoxine); Basenanaloga Iwerden anstatt Basen in DNA eingebaut, sie führen zu der Änderung einzelner Basen (baw. Basenpaaren) →Punktmutation (Bsp. 5- Bromuracil); 1 3. Inter kalidierende Mutagene verschieben Basen (Interkalation) → Verschiebung der Basensequenz: Rastermutationen (Genmutationen) (Bsp. Ethidiumbromid) fehlerhafte Protein produktion, Genmutationen → physikalische Mutagene: können zu Brüchen oder zu chemischen Veränderung der Basen führen (Radikalisierung) (Bsp. hohe Temperaturen, strahlung) ↳ Brüche in DNA & fehlerhafte Proteinproduktion eines Organismus Mutanten: Organismen, deren Erbgut verändert wurde Spontan mutationen: Mutationen, die ohne deutlich erkennbaren Einfluss von Mutagenen, sondern durch einen Fehler in den molekularen vorgängen auftreten 3 MUTATIONSARTEN Chromosomen mutationen mutare (lat.) = verändern Genommutationen Genmutationen Duplikation: ein Chromosomenbruchstück wird das Schwesterchromatid oder die Chromatiden des homologen Chromosoms eingebaut (ungleiches crossing-over) CHROMOSOMENMUTATIONEN Veränderung in der Struktur einzelner Chromosomen Deletion: Bruchstück(e) des Chromosoms geht verloren Inversion Chromosomen stück wird umgekehrt und wieder eingefügt 3 MUTATIONSARTEN partielle Monosomie: es fehlen nur einzelne Teile eines Chromosoms autosomale (vollständigel Monosomie: ganze Chromosomen werden abgebaut L> bei Menschen nur bei Gonosomen bekannt; führen meist zur Fehlgeburt Translokation: Fragment wird auf ein nicht homologes Chromosom übertragen GENOMMUTATIONEN Liegen vervielfacht vor Änderung der Chromosomenanzahl Euplodie: normale Anzahl an Chromosomen (üblicherweise diploid) Nonsense-Mutation:...
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frühzeitiger Abbruch durch ein verändertes Basentriplett, das nun für ein Stopp-Codon codiert Polyplodie: Chromosomensätze Aneuplodie: einzelne Chromosomen Liegen in fehlerhafter Anzahl vor Stumme Mutation: Veränderte Basen, die aber für die gleichen Aminosäuren codieren Punktmutationen GENMUTATIONEN veränderung einzelner Gene (Basense quen a) Deletion: Verlust einer Base Leserastermutationen Missense- Mutationen: verändertes Basentriplett führt zur Veränderung der Aminosäure sequenz und somit 24 einem anderen Polypeptid Insertion: Base wird hinzugefügt