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Neandertaler vs. Homo sapiens: So unterscheiden sie sich!

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Neandertaler vs. Homo sapiens: So unterscheiden sie sich!
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Mariia Gryn

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Geprüfte Studiennote

Die Evolution des Menschen ist eine faszinierende Geschichte von Anpassung und Entwicklung über Millionen von Jahre.

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens sind besonders interessant für die Wissenschaft. Der Neandertaler war etwas kleiner und kräftiger gebaut als der moderne Mensch, mit einem flacheren Schädel und ausgeprägten Überaugenwülsten. Das Gehirnvolumen bei Neandertalern war mit durchschnittlich 1400 Kubikzentimetern sogar etwas größer als beim modernen Menschen. Sie waren geschickte Jäger und Sammler, stellten Werkzeuge her und lebten in sozialen Gruppen. Trotz ihrer Fähigkeiten gehören sie zu den ausgestorbenen Arten wie der Neandertaler, die vor etwa 40.000 Jahren verschwanden.

Der Homo sapiens entwickelte sich parallel zum Neandertaler in Afrika und breitete sich von dort über die ganze Welt aus. Er zeichnete sich durch einen schlankeren Körperbau, ein höheres Schädeldach und ein komplexeres Sozialverhalten aus. Besonders bemerkenswert war seine Fähigkeit zur symbolischen Kommunikation und künstlerischen Darstellung. Neue Forschungen zeigen, dass es auch zu Vermischungen zwischen Neandertalern und modernen Menschen kam, was erklärt, warum viele Menschen heute noch Neandertaler-DNA in sich tragen. Die Gründe für das Aussterben der Neandertaler sind nicht vollständig geklärt, aber Klimaveränderungen, Konkurrenz um Ressourcen und möglicherweise auch Krankheiten könnten eine Rolle gespielt haben. Diese Geschichte unserer Vorfahren hilft uns zu verstehen, wie wir zu dem wurden, was wir heute sind, und zeigt die erstaunliche Anpassungsfähigkeit des Menschen im Laufe der Evolution.

24.6.2022

2512

Der Neandertaler
EINE PRÄSENTATION VON VANESSA BEHRENS Gliederung
Zeitliche Einordnung
Allgemeines über den Homo neanderthalensis
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Die Evolution des Neandertalers: Ein wissenschaftlicher Überblick

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigen sich in vielen Aspekten ihrer Entwicklung. Der Neandertaler, wissenschaftlich als Homo neanderthalensis bekannt, wurde 1856 im Neandertal bei Düsseldorf entdeckt. Diese Entdeckung revolutionierte unser Verständnis der menschlichen Evolution.

Definition: Der Homo neanderthalensis war eine Menschenart, die vor etwa 400.000 Jahren erstmals auftauchte und vor rund 40.000 Jahren ausstarb.

Die Neandertaler waren hochentwickelte Hominiden mit bemerkenswerten Fähigkeiten. Sie beherrschten den Umgang mit Feuer, stellten komplexe Steinwerkzeuge her und praktizierten Bestattungsrituale. Ihre medizinischen Kenntnisse und die Nutzung von Höhlen als Behausungen zeugen von ihrer fortgeschrittenen Kultur.

Das Bedeutung des Gehirnvolumens bei Neandertalern lag zwischen 1200 und 1750 Millilitern, was sogar größer war als das durchschnittliche Gehirnvolumen des modernen Menschen. Die Körpermaße der Neandertaler unterschieden sich ebenfalls: Frauen erreichten eine Größe von etwa 1,50 Meter bei einem Gewicht von 55 Kilogramm, während Männer etwa 1,60 Meter groß wurden und 75 Kilogramm wogen.

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Die evolutionäre Zeitlinie der Menschheit

Die Entwicklung von ausgestorbene Arten wie der Neandertaler lässt sich in einer klaren zeitlichen Abfolge nachvollziehen. Beginnend mit dem Homo habilis vor etwa 2 Millionen Jahren entwickelte sich die Menschheit über verschiedene Zwischenstufen.

Highlight: Die Evolution vom Homo erectus zum Neandertaler und schließlich zum Homo sapiens erstreckte sich über mehrere hunderttausend Jahre.

Der Homo ergaster in Afrika verfügte über ein Gehirnvolumen von 850 Millilitern, während der spätere Homo erectus bereits 750-1250 Milliliter aufwies. Diese kontinuierliche Zunahme des Gehirnvolumens setzte sich bis zum Neandertaler fort.

Die geografische Verbreitung der verschiedenen Menschenarten zeigt interessante Muster. Während frühe Arten wie Homo habilis auf Afrika beschränkt waren, breiteten sich spätere Arten wie der Homo erectus bereits nach Asien und Europa aus. Der Neandertaler war hauptsächlich in Europa und Asien beheimatet.

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Anatomische Besonderheiten und Lebensweise

Die Neandertaler waren perfekt an ihre Umgebung angepasst. Ihre robuste Körperstruktur und das große Gehirnvolumen ermöglichten ihnen das Überleben in kalten Klimazonen Europas und Asiens.

Beispiel: Neandertaler nutzten komplexe Werkzeuge und beherrschten die Jagd auf Großwild, was ihre hohe Intelligenz und soziale Organisation belegt.

Die DNA-Analyse moderner Menschen zeigt, dass es zu Vermischungen zwischen Neandertalern und Homo sapiens kam. Diese genetischen Spuren finden sich noch heute in der menschlichen Population außerhalb Afrikas.

Die Frage nach dem Aussterben der Neandertaler beschäftigt Wissenschaftler bis heute. Verschiedene Faktoren wie Klimaveränderungen, Konkurrenz mit dem Homo sapiens und möglicherweise auch Krankheiten könnten dazu beigetragen haben.

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Kulturelle Errungenschaften und Vermächtnis

Die archäologischen Funde aus dem Neandertal und anderen Fundorten offenbaren ein differenziertes Bild der Neandertalerkultur. Ihre technologischen und sozialen Fähigkeiten waren weitaus entwickelter als zunächst angenommen.

Vokabular: Zu den wichtigsten Kulturleistungen der Neandertaler gehören die systematische Werkzeugherstellung, Bestattungsrituale und möglicherweise auch frühe Formen von Kunst.

Die Entdeckung von Medizinkenntnissen bei den Neandertalern, nachgewiesen durch die Verwendung von Heilpflanzen und die Versorgung von Verletzungen, zeigt ihre fortschrittliche soziale Organisation. Diese Fähigkeiten widerlegen das frühere Bild vom "wilden Urmenschen".

Die Erforschung der Neandertaler trägt wesentlich zu unserem Verständnis der menschlichen Evolution bei. Ihre Geschichte lehrt uns, dass evolutionärer Erfolg nicht allein von der Gehirngröße abhängt, sondern von der Fähigkeit zur Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen.

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DNA und Evolution des Neandertalers

Die genetische Forschung hat faszinierende Einblicke in die Beziehung zwischen Neandertalern und modernen Menschen geliefert. Während zwischen zwei modernen Menschen maximal 19 genetische Unterschiede bestehen, gibt es zwischen Neandertaler und Homo sapiens mindestens 20 Unterschiede. Besonders interessant ist die Entdeckung des gemeinsamen FOXP2-Gens, das für das Sprachvermögen verantwortlich ist.

Die DNA-Analysen zeigen, dass der letzte gemeinsame Vorfahre beider Arten vor 270.000 bis 440.000 Jahren lebte. Interessanterweise weist die DNA-Sequenz der Neandertaler größere Ähnlichkeiten mit Asiaten und Europäern auf. Dies deutet auf eine mögliche Vermischung der beiden Arten in Europa und Asien hin, wobei die Genpools weitgehend getrennt blieben.

Definition: Die DNA-Vermischung zwischen Neandertalern und modernen Menschen beträgt etwa 1-4%, was auf eine begrenzte aber bedeutsame genetische Interaktion hinweist.

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Anatomische Merkmale im Vergleich

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigen sich besonders deutlich in der Schädelform. Der Neandertaler besaß einen flacheren Gehirnschädel, eine fliehende Stirn und ein zurückweichendes Kinn. Im Gegensatz dazu zeichnet sich der moderne Mensch durch einen rundlicheren Gehirnschädel, eine hohe Stirn und ein vorspringendes Kinn aus.

Weitere markante Unterschiede finden sich in der Körperstruktur. Der Homo neanderthalensis hatte eine muskulösere, kompaktere Körperform mit kürzeren Beinen und ausgeprägten Oberaugenwülsten. Der Homo sapiens entwickelte hingegen einen schlankeren, athletischeren Körperbau mit längeren Beinen.

Highlight: Das Gehirnvolumen bei Neandertalern betrug etwa 1350 cm³, während der moderne Mensch ein Volumen von bis zu 1750 cm³ erreichen kann.

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Evolutionäre Entwicklung und Aussterben

Die Entwicklung des Gehirnvolumens erfuhr vor allem in den letzten 2 Millionen Jahren einen bedeutenden Schub, was eine indirekte Folge des aufrechten Gangs war. Diese Entwicklung führte zu verbesserten kognitiven Fähigkeiten, optimierter Nährstoffversorgung und fortgeschrittener Kommunikation.

Die ausgestorbene Arten wie der Neandertaler lebten unter anderem während der Eiszeit. Trotz ihrer robusten Konstitution und des beachtlichen Gehirnvolumens starben sie innerhalb von etwa 10.000 Jahren aus, nachdem sie in Konkurrenz zum Homo sapiens traten.

Beispiel: Die Anpassungsfähigkeit des Homo sapiens an verschiedene Umweltbedingungen erwies sich als evolutionärer Vorteil gegenüber dem spezialisierten Neandertaler.

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Bedeutung des Gehirnvolumens

Das Gehirnvolumen allein war nicht ausschlaggebend für das Überleben einer Art. Obwohl Neandertaler ein beachtliches Gehirnvolumen besaßen, waren andere Faktoren wie Anpassungsfähigkeit und soziale Organisation möglicherweise wichtiger für den evolutionären Erfolg.

Die neuronale Entwicklung beginnt bereits vor der Geburt, wobei alle Nerven bereits angelegt sind. Die entscheidende Vernetzung findet in den ersten Lebensjahren statt. Diese frühe Entwicklungsphase war vermutlich bei beiden Arten ähnlich, jedoch könnte die Art der Vernetzung und Nutzung des Gehirns unterschiedlich gewesen sein.

Fachbegriff: Die neuronale Plastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu lernen, könnte beim Homo sapiens ausgeprägter gewesen sein als beim Neandertaler.

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Warum starben die Neandertaler aus? Eine wissenschaftliche Analyse

Die Frage nach dem Aussterben der Neandertaler beschäftigt Wissenschaftler seit Jahrzehnten. Die ausgestorbene Arten wie der Neandertaler verschwanden vor etwa 40.000 Jahren aus dem europäischen Raum. Verschiedene wissenschaftliche Theorien versuchen, dieses bedeutende Ereignis der Menschheitsgeschichte zu erklären.

Eine zentrale Theorie befasst sich mit den direkten Konflikten zwischen Neandertalern und Homo sapiens. Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigten sich besonders in ihrer Anpassungsfähigkeit und sozialen Organisation. Während Homo sapiens flexiblere Sozialstrukturen und effektivere Jagdtechniken entwickelte, blieben die Neandertaler in ihren traditionellen Verhaltensmustern verhaftet.

Hinweis: Das Bedeutung des Gehirnvolumens bei Neandertalern spielte eine wichtige Rolle. Trotz ihres größeren Gehirnvolumens von durchschnittlich 1500 cm³ konnten sie sich nicht gegen den Homo sapiens durchsetzen.

Ein besonders interessanter Aspekt ist der hohe Kalorienbedarf der Neandertaler. Mit einem täglichen Bedarf von 4500-5000 Kalorien waren sie stark von proteinreicher Fleischnahrung abhängig. Diese Spezialisierung, die während der Eiszeit vorteilhaft war, wurde in wärmeren Perioden zum Verhängnis, da alternative Nahrungsquellen nicht ausreichend genutzt werden konnten.

Definition: Der Neandertaler benötigte aufgrund seiner robusten Körperstruktur und des kalten Klimas etwa 1000 Kalorien mehr pro Tag als der moderne Mensch.

Die mangelnde Immunabwehr gegen neue Krankheitserreger, die der Homo sapiens möglicherweise mitbrachte, könnte ebenfalls zum Aussterben beigetragen haben. Die Neandertaler-Population war bereits relativ klein und genetisch weniger divers, was sie anfälliger für Krankheiten machte.

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Die evolutionären Vorteile des Homo Sapiens

Die überlegene Anpassungsfähigkeit des Homo sapiens manifestierte sich in verschiedenen Bereichen. Ihre Werkzeuge waren vielfältiger und präziser gefertigt, ihre sozialen Strukturen komplexer und ihre Kommunikationsfähigkeiten fortgeschrittener.

Beispiel: Während Neandertaler hauptsächlich schwere Speere für die Nahbereichsjagd nutzten, entwickelte der Homo sapiens Fernwaffen wie Speerschleudern, die eine sicherere und effizientere Jagd ermöglichten.

Die reproduktive Fitness des Homo sapiens war deutlich höher. Kürzere Abstände zwischen Geburten und eine bessere Überlebensrate der Nachkommen führten zu einem schnelleren Populationswachstum. Die größeren sozialen Netzwerke ermöglichten zudem einen besseren Ressourcenaustausch und Schutz.

Fachbegriff: Die "reproduktive Fitness" beschreibt die Fähigkeit einer Art, überlebensfähige Nachkommen zu erzeugen und aufzuziehen.

Die Kombination aus besserer Anpassungsfähigkeit, effektiverer Ressourcennutzung und höherer reproduktiver Fitness gab dem Homo sapiens entscheidende Vorteile im evolutionären Wettbewerb. Diese Faktoren führten letztendlich zum Aussterben der Neandertaler, auch wenn einige ihrer Gene durch Vermischung in der modernen menschlichen Population überlebt haben.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Neandertaler vs. Homo sapiens: So unterscheiden sie sich!

Die Evolution des Menschen ist eine faszinierende Geschichte von Anpassung und Entwicklung über Millionen von Jahre.

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens sind besonders interessant für die Wissenschaft. Der Neandertaler war etwas kleiner und kräftiger gebaut als der moderne Mensch, mit einem flacheren Schädel und ausgeprägten Überaugenwülsten. Das Gehirnvolumen bei Neandertalern war mit durchschnittlich 1400 Kubikzentimetern sogar etwas größer als beim modernen Menschen. Sie waren geschickte Jäger und Sammler, stellten Werkzeuge her und lebten in sozialen Gruppen. Trotz ihrer Fähigkeiten gehören sie zu den ausgestorbenen Arten wie der Neandertaler, die vor etwa 40.000 Jahren verschwanden.

Der Homo sapiens entwickelte sich parallel zum Neandertaler in Afrika und breitete sich von dort über die ganze Welt aus. Er zeichnete sich durch einen schlankeren Körperbau, ein höheres Schädeldach und ein komplexeres Sozialverhalten aus. Besonders bemerkenswert war seine Fähigkeit zur symbolischen Kommunikation und künstlerischen Darstellung. Neue Forschungen zeigen, dass es auch zu Vermischungen zwischen Neandertalern und modernen Menschen kam, was erklärt, warum viele Menschen heute noch Neandertaler-DNA in sich tragen. Die Gründe für das Aussterben der Neandertaler sind nicht vollständig geklärt, aber Klimaveränderungen, Konkurrenz um Ressourcen und möglicherweise auch Krankheiten könnten eine Rolle gespielt haben. Diese Geschichte unserer Vorfahren hilft uns zu verstehen, wie wir zu dem wurden, was wir heute sind, und zeigt die erstaunliche Anpassungsfähigkeit des Menschen im Laufe der Evolution.

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Die Evolution des Neandertalers: Ein wissenschaftlicher Überblick

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigen sich in vielen Aspekten ihrer Entwicklung. Der Neandertaler, wissenschaftlich als Homo neanderthalensis bekannt, wurde 1856 im Neandertal bei Düsseldorf entdeckt. Diese Entdeckung revolutionierte unser Verständnis der menschlichen Evolution.

Definition: Der Homo neanderthalensis war eine Menschenart, die vor etwa 400.000 Jahren erstmals auftauchte und vor rund 40.000 Jahren ausstarb.

Die Neandertaler waren hochentwickelte Hominiden mit bemerkenswerten Fähigkeiten. Sie beherrschten den Umgang mit Feuer, stellten komplexe Steinwerkzeuge her und praktizierten Bestattungsrituale. Ihre medizinischen Kenntnisse und die Nutzung von Höhlen als Behausungen zeugen von ihrer fortgeschrittenen Kultur.

Das Bedeutung des Gehirnvolumens bei Neandertalern lag zwischen 1200 und 1750 Millilitern, was sogar größer war als das durchschnittliche Gehirnvolumen des modernen Menschen. Die Körpermaße der Neandertaler unterschieden sich ebenfalls: Frauen erreichten eine Größe von etwa 1,50 Meter bei einem Gewicht von 55 Kilogramm, während Männer etwa 1,60 Meter groß wurden und 75 Kilogramm wogen.

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Highlight: Die Evolution vom Homo erectus zum Neandertaler und schließlich zum Homo sapiens erstreckte sich über mehrere hunderttausend Jahre.

Der Homo ergaster in Afrika verfügte über ein Gehirnvolumen von 850 Millilitern, während der spätere Homo erectus bereits 750-1250 Milliliter aufwies. Diese kontinuierliche Zunahme des Gehirnvolumens setzte sich bis zum Neandertaler fort.

Die geografische Verbreitung der verschiedenen Menschenarten zeigt interessante Muster. Während frühe Arten wie Homo habilis auf Afrika beschränkt waren, breiteten sich spätere Arten wie der Homo erectus bereits nach Asien und Europa aus. Der Neandertaler war hauptsächlich in Europa und Asien beheimatet.

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Die Neandertaler waren perfekt an ihre Umgebung angepasst. Ihre robuste Körperstruktur und das große Gehirnvolumen ermöglichten ihnen das Überleben in kalten Klimazonen Europas und Asiens.

Beispiel: Neandertaler nutzten komplexe Werkzeuge und beherrschten die Jagd auf Großwild, was ihre hohe Intelligenz und soziale Organisation belegt.

Die DNA-Analyse moderner Menschen zeigt, dass es zu Vermischungen zwischen Neandertalern und Homo sapiens kam. Diese genetischen Spuren finden sich noch heute in der menschlichen Population außerhalb Afrikas.

Die Frage nach dem Aussterben der Neandertaler beschäftigt Wissenschaftler bis heute. Verschiedene Faktoren wie Klimaveränderungen, Konkurrenz mit dem Homo sapiens und möglicherweise auch Krankheiten könnten dazu beigetragen haben.

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Die Entdeckung von Medizinkenntnissen bei den Neandertalern, nachgewiesen durch die Verwendung von Heilpflanzen und die Versorgung von Verletzungen, zeigt ihre fortschrittliche soziale Organisation. Diese Fähigkeiten widerlegen das frühere Bild vom "wilden Urmenschen".

Die Erforschung der Neandertaler trägt wesentlich zu unserem Verständnis der menschlichen Evolution bei. Ihre Geschichte lehrt uns, dass evolutionärer Erfolg nicht allein von der Gehirngröße abhängt, sondern von der Fähigkeit zur Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen.

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Die DNA-Analysen zeigen, dass der letzte gemeinsame Vorfahre beider Arten vor 270.000 bis 440.000 Jahren lebte. Interessanterweise weist die DNA-Sequenz der Neandertaler größere Ähnlichkeiten mit Asiaten und Europäern auf. Dies deutet auf eine mögliche Vermischung der beiden Arten in Europa und Asien hin, wobei die Genpools weitgehend getrennt blieben.

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Anatomische Merkmale im Vergleich

Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigen sich besonders deutlich in der Schädelform. Der Neandertaler besaß einen flacheren Gehirnschädel, eine fliehende Stirn und ein zurückweichendes Kinn. Im Gegensatz dazu zeichnet sich der moderne Mensch durch einen rundlicheren Gehirnschädel, eine hohe Stirn und ein vorspringendes Kinn aus.

Weitere markante Unterschiede finden sich in der Körperstruktur. Der Homo neanderthalensis hatte eine muskulösere, kompaktere Körperform mit kürzeren Beinen und ausgeprägten Oberaugenwülsten. Der Homo sapiens entwickelte hingegen einen schlankeren, athletischeren Körperbau mit längeren Beinen.

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Die ausgestorbene Arten wie der Neandertaler lebten unter anderem während der Eiszeit. Trotz ihrer robusten Konstitution und des beachtlichen Gehirnvolumens starben sie innerhalb von etwa 10.000 Jahren aus, nachdem sie in Konkurrenz zum Homo sapiens traten.

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Bedeutung des Gehirnvolumens

Das Gehirnvolumen allein war nicht ausschlaggebend für das Überleben einer Art. Obwohl Neandertaler ein beachtliches Gehirnvolumen besaßen, waren andere Faktoren wie Anpassungsfähigkeit und soziale Organisation möglicherweise wichtiger für den evolutionären Erfolg.

Die neuronale Entwicklung beginnt bereits vor der Geburt, wobei alle Nerven bereits angelegt sind. Die entscheidende Vernetzung findet in den ersten Lebensjahren statt. Diese frühe Entwicklungsphase war vermutlich bei beiden Arten ähnlich, jedoch könnte die Art der Vernetzung und Nutzung des Gehirns unterschiedlich gewesen sein.

Fachbegriff: Die neuronale Plastizität, also die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und zu lernen, könnte beim Homo sapiens ausgeprägter gewesen sein als beim Neandertaler.

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Warum starben die Neandertaler aus? Eine wissenschaftliche Analyse

Die Frage nach dem Aussterben der Neandertaler beschäftigt Wissenschaftler seit Jahrzehnten. Die ausgestorbene Arten wie der Neandertaler verschwanden vor etwa 40.000 Jahren aus dem europäischen Raum. Verschiedene wissenschaftliche Theorien versuchen, dieses bedeutende Ereignis der Menschheitsgeschichte zu erklären.

Eine zentrale Theorie befasst sich mit den direkten Konflikten zwischen Neandertalern und Homo sapiens. Die Unterschiede zwischen Neandertaler und Homo sapiens zeigten sich besonders in ihrer Anpassungsfähigkeit und sozialen Organisation. Während Homo sapiens flexiblere Sozialstrukturen und effektivere Jagdtechniken entwickelte, blieben die Neandertaler in ihren traditionellen Verhaltensmustern verhaftet.

Hinweis: Das Bedeutung des Gehirnvolumens bei Neandertalern spielte eine wichtige Rolle. Trotz ihres größeren Gehirnvolumens von durchschnittlich 1500 cm³ konnten sie sich nicht gegen den Homo sapiens durchsetzen.

Ein besonders interessanter Aspekt ist der hohe Kalorienbedarf der Neandertaler. Mit einem täglichen Bedarf von 4500-5000 Kalorien waren sie stark von proteinreicher Fleischnahrung abhängig. Diese Spezialisierung, die während der Eiszeit vorteilhaft war, wurde in wärmeren Perioden zum Verhängnis, da alternative Nahrungsquellen nicht ausreichend genutzt werden konnten.

Definition: Der Neandertaler benötigte aufgrund seiner robusten Körperstruktur und des kalten Klimas etwa 1000 Kalorien mehr pro Tag als der moderne Mensch.

Die mangelnde Immunabwehr gegen neue Krankheitserreger, die der Homo sapiens möglicherweise mitbrachte, könnte ebenfalls zum Aussterben beigetragen haben. Die Neandertaler-Population war bereits relativ klein und genetisch weniger divers, was sie anfälliger für Krankheiten machte.

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Die überlegene Anpassungsfähigkeit des Homo sapiens manifestierte sich in verschiedenen Bereichen. Ihre Werkzeuge waren vielfältiger und präziser gefertigt, ihre sozialen Strukturen komplexer und ihre Kommunikationsfähigkeiten fortgeschrittener.

Beispiel: Während Neandertaler hauptsächlich schwere Speere für die Nahbereichsjagd nutzten, entwickelte der Homo sapiens Fernwaffen wie Speerschleudern, die eine sicherere und effizientere Jagd ermöglichten.

Die reproduktive Fitness des Homo sapiens war deutlich höher. Kürzere Abstände zwischen Geburten und eine bessere Überlebensrate der Nachkommen führten zu einem schnelleren Populationswachstum. Die größeren sozialen Netzwerke ermöglichten zudem einen besseren Ressourcenaustausch und Schutz.

Fachbegriff: Die "reproduktive Fitness" beschreibt die Fähigkeit einer Art, überlebensfähige Nachkommen zu erzeugen und aufzuziehen.

Die Kombination aus besserer Anpassungsfähigkeit, effektiverer Ressourcennutzung und höherer reproduktiver Fitness gab dem Homo sapiens entscheidende Vorteile im evolutionären Wettbewerb. Diese Faktoren führten letztendlich zum Aussterben der Neandertaler, auch wenn einige ihrer Gene durch Vermischung in der modernen menschlichen Population überlebt haben.

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