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Neurobiologie

7.11.2022

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Themen:
• Reiz-Reaktions-Schema
• Brownische Molekularbewegung
• Aufbau und Funktion einer Nervenzelle
• Ruhepotential und Arctionspotential
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• Ruhepotential und Arctionspotential

Themen: • Reiz-Reaktions-Schema • Brownische Molekularbewegung • Aufbau und Funktion einer Nervenzelle • Ruhepotential und Arctionspotential REIZ-REAKTIONS-SCHEMA Geispiel: Arm Rängt Stift adäquater Reiz Reiz Lichtstrahlen 42.8. Lichtstrahlen, . NEUROBIOLOGIE Schallwellen oder Druck Sinnesorgan Auge sensoris Nervenbahnen ZNS -zentrale Nerven- system motorische Nerrenbahnen Efferctor Muskel Ceinige Muskelgruppen coneranieren oder erschlaffen) Organismus BROWNISCHE MOLEKULARBEWEGUNG 1.11.22 Zentralesnervensystem Bildung aus Gehim und Rückenmarte Verarbeitung und Speicherung von Information Goder vergleich von bereits gespeicherte :rcorperbewegung werden geplant und gesteuert Reaktionemmende und erregte Neuronen Fangnewegung Beschreibung: 1. Reiz wird vom Organismus mithilfe eines Sinnesorgans aufgenommen →Sinnesorgan beinhaltet Sinnestellen, die den Reiz aufnehmen Creagieren nur wenn ein passender Reiz eintrifft = adäquater Reiz) 2. Reiz wird in elektrischen Impuls umgewandelt und mithilfe von sensorischen Nervenbahnen zur Verarbeitung ins ZNS weitergeleitet Celektrische Impulse zum ZNS = afferente Nerven) 3. Im ZNS erfolgt die verarbeitung des Reizes →wird wahrgenommen + bewertet und löst eine Rearction in Form eines welteren elektrischen Impuls aus ·sind wichtig für Bewegung der Muskeln mit inren jeweiligen Gegenspieler (Antagonisten) gestreckte Muskel = erregt gebeugte huskel gehemmt 4. Dieser wird dann über die motorischen Nervenbahnen zu den jeweiligen Efferctoren weiter - geleitet Celerctrische Impulse zum Effertor = efferente Nerven) 5. Elektrische Impuls löst im Effertor eine Reaktion aus (in der Regel: außerhalb des Organismus) Die Molekcüle eines Stoffes in einer Flüssigkeit stoßen mit anderen zusammen und es gibt keine geordnete Struktur und kein Ende der Bewegung U4 Die unregelmäßige und zufällige Bewegung ron mikroskopisch kleinen Teilchen = Diffusion → Die Geschwindigkeit der Moleküle hängt von der Temperatur und Viskosität (zähligkeit) oder Flüssigkeit ab ↳ Je höher die...

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Temperatur, desto schneller die Bewegung Diffusion = gleichmäßige Verteilung • Bei der Diffusion bewegen sich die Teilchen der Stoffe und mischen sich durch "Dadurch entsteht ein Konzentrationsausgleich Osmose = Erweiterung der Diffusion •Eine Diffusion mit Hindernissen. Die Diffusion wird durch eine Membran getrennt, die nicht alle beteiligten Molekcüle oder lonen gleichermaßen gut durchlässt (semipermeable) von niedriger → zur höheren konzentration wenn die Konzentration ausgeglichen wurde → hört Prozess auf AUFBAU & FUNKTION NERVENZELLE Soma = Zelllcorper Zellkörper zell- organellen zellikern Dendriten Informationsaufnahme Dendrit zellkörper/Soma Zellkern Axonhügel Axon Axonhügel Informations- verarbeitung Myelinscheide (Wirbeltieren) Axon Ranvier'sche Schnürringe Schwann'sche Zelle Endicnöpfchen Synapse Neurit/Axon Gliazellen / Schwann'sche Zelle Raniersche Schnürringe CAxon Informationsweiterleitung Präsynaptische Endungen collaterale Bestandteil Function allgemein Nervenzelle→dienen der Informationsweiterleitung von Reizen durch unsern ganzen Körper Endrenöpfchen Synapse Membran d. zielzelle (Muskel-, Drüsen - Nervenzelle Informationsübertragung Informationsübertragung Informationsaufnahme von anderen Zellen + leiten zum soma weiter → Stoffwechsel der Zelle Informationssammlung aller Dendriten Informationsrerarbeitung und Bildung von Nervenimpulsen → Informationsweiterleitung über große Entfernungen sorgt für schnelle Weiterleitung/Isolierschicht ums Axon Bildung ron Nerrenimpulsen Isolations-, Stütz-und Emährungsfunktion kontaktstelle zu benachbarten zelle Reiz wird durch Chemische Signale übertragen weiterleitung erfolgt durch elektrische Erregung, konkret über Veränderung der elektrischen Potentiale zwischen zellinnenraum und Außenmedium Definition: das Runepotential bezeichnet das Membranpotential einer erregbaren Zelle im Ruhestand ↳ Aufrechterhaltung des Ruhepotentials wichtig → sonst können reine elektrische Reize (in Form von Aretionpotentialen = Änderung des Ruhepotentials) weitergeleitet werden LONENVERTEILUNG RUHEPOTENTIAL semipermeable Membran unur für Na+/+-lonen durchlässig Extrazellulär →vorallem Nat-lonen und CI-lonen = positiv Beschreibung: Intrazellulär →vorallem K+-lonen und A-lonen = negativ (+) Not wasser Natrium-Ionenkanal wasser Na wwww -kalium- lonenicanal chemisches Potential: streben nach konzentrationsausgleich I-Rune potential elektrisches Potential: elektrische Anziehungskraft NOT Natrium/kalium-Pumpe ATP ADP+P Chloriden 100 Natriumionen VV kaliumionen Ziel des Ruhepotentials: Gleichgewicht zwischen chemischen und elektrischen Potential organische Anionen - Im Ruhezustand: Nat-kanäle geschlossen, k+-kanäle geöffnet -k+-lonen → konzentrationsausgleich schaffen caa innen mehr als außen) und diffundieren nach außen 4 Chemische Potential drückt k+-lonen nach außen - Elektrische Potential Gleichgewicht nicht mehr gegeben (da mehr-lonen außen als Innen) Dieses drückt ein Teil der k+-lonen wieder nach Innen => Der Punkt, wo das chemische Potential le+-lonen genauso stark nach außen drückt → wie das elektrische Potential nach Innen drückt (anzient) => wo das Ruhepotential anliegt AUFRECHTERHALTUNG lonenkanäle: → K+-kanäle geöffnet → k+ Ausstrom, um konzentrationsausgleich zu schaffen → Nat-Kanäle geschlossen → Nat kann in geringen Mengen durch Membran: Leckströme Leckströme → würden auf Dauer zu Ladungsausgleich führen Na+/k+-Pumpe: Enzym, aktiver Transport mechanismus → Aufrechterhaltung des Ruhepotentials - transportiert: unter Energieverbrauch ATP → ADP + P 2 K+-lonen nach Innen • 3 Nat-lonen nach außen ↳ Im Endeffekt: 1 Ⓒ-lon nach außen =) Abau des elektrischen Potentials entgegen- gewirkt => sorgt für stabiles Ruhepotential AKTIONSPOTENTIAL → Das Aktionspotential dient der Reizweiterleitung an Nervenzellen. Es beschreibt die Änderung des elektrischen Membranpotentials, welches durch das Öffnen und schließen von spannungsabhängigen lonenkanälen erzeugt wird. (dauert ca. 1-2 ms) ABLAUF schwellen-- wert 50 50 -70 Depolarisation (unpolarisation) Membranpotential (mv) Ruhepotential Repolarisation 3 Hyperpolarisation Ruhepotential zeit (ms) 1. Ruhemembranpotential → beror es mit dem Aktionspotential losgent befindet sich die Zelle im Runezustand. Die Ladung beträgt ca -70 mr. Die spannungsabhängigen Natrium- und kalium- kandle sind geschlossen. (k+-Ausstrom, Na+/kt-Pumpe halten RP konstant + Außen = ; Innen Ⓒ) 2. Schwellenpotential ↳ kommt ein Reiz an der Zelle an, öffnen sich einige spannungsabhängige Na+-kanäle. Ist der Reiz, der ankommt stark genug und wird das Schwellen potential ron -50 my erreicht öffnen sich weitere Na+ - Kanäle und es wird ein Arctionspotential ausgelöst. Ist der Reiz zu schwach, bildet sich die Erregung zurück und es wird kein Arctions- potential gebildet. 3. Depolarisation 4 Da die spannungsabhängigen Natrium-kanäle geöffnet sind, strömt Na+ schnell in die Zelle ein. Das zellinnere wird positiver. (Unterschied zwischen Innen laußen immer kleiner) => kommt sogar zur Unpolarisation: Innen mehr positir als außen 4. Repolarisation Bei der Reporlisation schließen sich die spannungsabhängigen Natrium-kanäle wieder. rcalium-kanäle öffnen sich und kalium strömt rom Zellinneren nach außen. Die Zelle wird innen immer negativer. 5. Hyperpolarisation ↳ Die r+-rcanäle schließen sich ebenso, das schließen dauert ca. 1-2ms. In dieser Zeit strömen noch ein paar weitere K+-lonen nach außen und das Membranpotential wird negatirer als das Ruhepotential. Die zelle ist kurz nicht mehr erregbar. Crelative Refraktärzeit) 6. Wiederherstellung des Ruhepotentials Das Ruhepotential wird von -70mV wird mithilfe der Na+/k+ - Pumpe wieder hergestellt. Viskosität FACHVOKABULAR ZELLBIOLOGIE 4 Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen ↳ Je höher viskosität, desto dünnflüssiger hydrophob Gwasserabweisend hydrophil Gwasseranziehend lipophob ↳ flüssiger Stoff lässt sich nicht mit Ölen und Fetten mischen. libophil 4 in Fett löslich hypototonisch wenig Teilchen / 46 hypertonisch 4 eine Lösung einen niedrigen osmotischen Druck hat als vergleichsmedium y viel Teilchen/ 4 eine Lösung einen hohen isotonisch 4 Teilchen gleich auf beiden Seiten Plasmolyse osmotischen Druck hat als vergleichsmedium 4 Schrumpfung des Protoplasten einer pflanzlichen Zelle 4 wobei Plasma membran sich von der Zellwand ablöst Deplasmolyse Grorgang der Plasmolyse wieder Rückgängig diffundiertes Wasser: Protoplast vergrößert u. wieder an Zellwand