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Synapse Aufbau und Funktion: Erregungsübertragung einfach erklärt

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Synapse Aufbau und Funktion: Erregungsübertragung einfach erklärt
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Amelie

@ameliertk

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Die Erregungsübertragung an der Synapse ist ein komplexer Prozess der Informationsweiterleitung zwischen Nervenzellen. Synapsen sind spezialisierte Kontaktstellen, an denen elektrische Signale in chemische umgewandelt und weitergeleitet werden. Der Vorgang involviert verschiedene Ionenkanäle, Neurotransmitter und zelluläre Strukturen, die präzise zusammenarbeiten, um eine effektive Kommunikation im Nervensystem zu gewährleisten.

  • Die Synapse besteht aus einer präsynaptischen Endigung, einem synaptischen Spalt und einer postsynaptischen Membran.
  • Spannungsgesteuerte Ionenkanäle und ligandengesteuerte Ionenkanäle spielen eine zentrale Rolle bei der Signalübertragung.
  • Neurotransmitter wie Acetylcholin fungieren als chemische Botenstoffe zwischen den Nervenzellen.
  • Der Prozess umfasst die Freisetzung von Neurotransmittern, ihre Bindung an Rezeptoren und die anschließende Signalweiterleitung.

20.10.2021

3636

Die Synapse
Der Kontaktbereich zwischen dem Axonende (Endknöpfchen) und einer weiteren Zelle (Dendriten)
bezeichnet man als Synapse. Ein Axo

Detaillierter Ablauf der Erregungsübertragung

Die Erregungsübertragung an der Synapse ist ein komplexer Prozess, der in zehn Hauptschritten abläuft. Diese Schritte gewährleisten eine präzise und effiziente Informationsweiterleitung zwischen Nervenzellen.

  1. Das eintreffende Aktionspotential führt zur Öffnung spannungsabhängiger Natriumkanäle, was die präsynaptische Membran depolarisiert.

Definition: Depolarisation bezeichnet die Verringerung der negativen Ladung an der Innenseite der Zellmembran.

  1. Spannungsgesteuerte Calciumkanäle in der präsynaptischen Membran öffnen sich als Reaktion auf die Depolarisation.

  2. Die Konzentration von Calciumionen in der präsynaptischen Endigung steigt an.

Highlight: Der Anstieg der intrazellulären Calciumkonzentration ist das entscheidende Signal für die Neurotransmitterfreisetzung.

  1. Die erhöhte Calciumkonzentration bewirkt, dass synaptische Vesikel mit der präsynaptischen Zellmembran verschmelzen (Exocytose) und Neurotransmitter freisetzen.

  2. Die freigesetzten Transmittermoleküle diffundieren durch den synaptischen Spalt zur postsynaptischen Membran.

  3. Ligandengesteuerte Ionenkanäle in der postsynaptischen Membran öffnen sich, wenn der passende Transmitter an sie bindet.

Example: Bei einer cholinergen Synapse binden Acetylcholinmoleküle an spezifische Rezeptoren, die gleichzeitig als Natriumkanäle fungieren.

  1. Das Öffnen der Ionenkanäle in der postsynaptischen Membran bewirkt einen Ioneneinstrom, der so lange anhält, wie Transmitter im synaptischen Spalt vorhanden sind.

  2. Durch den Ioneneinstrom verändert sich das Membranpotential der postsynaptischen Zelle, was als postsynaptisches Potential bezeichnet wird.

Vocabulary: Man unterscheidet zwischen erregenden (EPSP) und hemmenden (IPSP) postsynaptischen Potentialen.

  1. Um eine Dauererregung zu vermeiden, wird der Neurotransmitter schnell durch Enzyme in der postsynaptischen Membran abgebaut.

Example: Das Enzym Acetylcholinesterase spaltet Acetylcholin in Cholin und Essigsäure.

  1. Die Abbauprodukte der Transmittermoleküle werden recycelt. Im Fall von Acetylcholin wird Cholin zur präsynaptischen Endigung zurücktransportiert, dort aktiv aufgenommen und zu neuem Acetylcholin synthetisiert.

Diese detaillierte Abfolge von Ereignissen ermöglicht eine präzise Kontrolle der Informationsübertragung an der Synapse und bildet die Grundlage für die komplexe Signalverarbeitung im Nervensystem.

Die Synapse
Der Kontaktbereich zwischen dem Axonende (Endknöpfchen) und einer weiteren Zelle (Dendriten)
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Die Struktur und Funktion der Synapse

Die Synapse ist eine spezialisierte Struktur, die für die Erregungsübertragung zwischen Nervenzellen verantwortlich ist. Sie besteht aus dem Axonende (Endknöpfchen) einer Nervenzelle und dem Kontaktbereich zu einer anderen Zelle, wie einem Dendriten, einer Drüsenzelle oder einer Muskelfaser.

Vocabulary: Eine motorische Endplatte ist eine spezielle Form der Synapse zwischen einem Motoneuron und einer Muskelfaser.

Der Synapse Aufbau umfasst drei Hauptkomponenten:

  1. Die präsynaptische Endigung
  2. Den synaptischen Spalt
  3. Die postsynaptische Membran

In der präsynaptischen Endigung befinden sich Vesikel, die mit Neurotransmittern gefüllt sind. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsübertragung an der Synapse.

Highlight: Spannungsgesteuerte Ionenkanäle, insbesondere Natrium- und Calciumkanäle, sind essentiell für die Initiierung der Neurotransmitterfreisetzung.

Der Prozess der Erregungsübertragung an der Synapse läuft in mehreren Schritten ab:

  1. Ein Aktionspotential erreicht das synaptische Endknöpfchen.
  2. Spannungsgesteuerte Ca²⁺-Ionenkanäle öffnen sich, wodurch Calcium in die Zelle einströmt.
  3. Der Calciumeinstrom bewirkt die Verschmelzung der Vesikel mit der präsynaptischen Membran.
  4. Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin) werden durch Exocytose in den synaptischen Spalt freigesetzt.
  5. Die Neurotransmitter diffundieren zur postsynaptischen Membran und binden an spezifische Rezeptoren.

Example: Bei der motorischen Endplatte bindet Acetylcholin an Rezeptoren, die gleichzeitig als Na⁺-Ionenkanäle fungieren. Dies führt zur Depolarisation der postsynaptischen Membran.

Die Beendigung der synaptischen Übertragung erfolgt durch verschiedene Mechanismen:

  • Das Enzym Acetylcholinesterase spaltet Acetylcholin im synaptischen Spalt.
  • Calcium wird aus dem Endknöpfchen entfernt, was die weitere Neurotransmitterfreisetzung stoppt.
  • Cholin wird in die präsynaptische Zelle zurücktransportiert und für die erneute Synthese von Acetylcholin verwendet.

Diese präzise Regulierung ermöglicht eine effiziente und kontrollierte Synapse Funktion im Nervensystem.

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Die Erregungsübertragung an der Synapse ist ein komplexer Prozess, der in zehn Hauptschritten abläuft. Diese Schritte gewährleisten eine präzise und effiziente Informationsweiterleitung zwischen Nervenzellen.

  1. Das eintreffende Aktionspotential führt zur Öffnung spannungsabhängiger Natriumkanäle, was die präsynaptische Membran depolarisiert.

Definition: Depolarisation bezeichnet die Verringerung der negativen Ladung an der Innenseite der Zellmembran.

  1. Spannungsgesteuerte Calciumkanäle in der präsynaptischen Membran öffnen sich als Reaktion auf die Depolarisation.

  2. Die Konzentration von Calciumionen in der präsynaptischen Endigung steigt an.

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  1. Die erhöhte Calciumkonzentration bewirkt, dass synaptische Vesikel mit der präsynaptischen Zellmembran verschmelzen (Exocytose) und Neurotransmitter freisetzen.

  2. Die freigesetzten Transmittermoleküle diffundieren durch den synaptischen Spalt zur postsynaptischen Membran.

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Die Synapse ist eine spezialisierte Struktur, die für die Erregungsübertragung zwischen Nervenzellen verantwortlich ist. Sie besteht aus dem Axonende (Endknöpfchen) einer Nervenzelle und dem Kontaktbereich zu einer anderen Zelle, wie einem Dendriten, einer Drüsenzelle oder einer Muskelfaser.

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Der Prozess der Erregungsübertragung an der Synapse läuft in mehreren Schritten ab:

  1. Ein Aktionspotential erreicht das synaptische Endknöpfchen.
  2. Spannungsgesteuerte Ca²⁺-Ionenkanäle öffnen sich, wodurch Calcium in die Zelle einströmt.
  3. Der Calciumeinstrom bewirkt die Verschmelzung der Vesikel mit der präsynaptischen Membran.
  4. Neurotransmitter (z.B. Acetylcholin) werden durch Exocytose in den synaptischen Spalt freigesetzt.
  5. Die Neurotransmitter diffundieren zur postsynaptischen Membran und binden an spezifische Rezeptoren.

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  • Das Enzym Acetylcholinesterase spaltet Acetylcholin im synaptischen Spalt.
  • Calcium wird aus dem Endknöpfchen entfernt, was die weitere Neurotransmitterfreisetzung stoppt.
  • Cholin wird in die präsynaptische Zelle zurücktransportiert und für die erneute Synthese von Acetylcholin verwendet.

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