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Neurologie Lernzettel (Ruhepotential, Aktionspotential, Synapsen, Erregungsweiterleitung etc.)
NEUROLOCIE Leitungsrichtung (Soma) Zellkörper, 37 1 Struktur Dendriten Zellkern Axon Zellkörper (Soma) Schwann sche zelle Ranuierscher Schnürring Synaptische End- unöpfchen Zellmembran -Dendrit •Zellhem -Axon hügel Schwann sche Zelle (Hüll- zelle) Ranvierscher Schnurring 11 •Axon -Synaptische Endknöpfchen Funktion leiten Reicinformation zum Zoll körper Steuerung aller Vorgänge /enthält Erbinformation Neuron Stoffwechselzentrum Erregungsleitung vom Zellhörper weg Isolierung des Axons Lüche" in der Isolierschicht; Erregung wird cort sprunghaft weitergeleitet Endpunkte" einer Nervenzelle und Verbindung zur Folgezelle Rachepotential • vor allem die k*- lonenverteilung ist verantwortlich Lokalium-Gleich gewichts potential" Spannung liegt bei ca. -70mV negative Ladungsschwer- Ponut befindet sich auf der Membran innen- seite (intracellulär) 4 am Axon Nax C1- C là Na+ OO මටලට A A- cl Na* Nat lut A- Aufrechterhaltung des Ruhepotentials durch die Natrium- Malium- Pumpe Lo transportiert 3 Na-lonen nach außen und 2 nach innen kt Na* Na* •k-kanal ut cr Nat X o o o o k CI Nat 4x4. 4+ A Na+ Steppen Stelle k* CI 3 Na to 24+ Na+ A- 4. Nat- K+- Pumpe transportiert standig zwer let nach Nat aktiv nach außen innen und drei LD wirkt dem Lechstrom entgegen und hält R-potential aufrecht + ht CI- 206 ATP A Entstehung: 1. Im intrazellulären Raum des Axons liegen viele Kalium ionen (K+) und organische Anionen (A) vor + nur wenige Natrium-(Na) und Chloridionen (ci). Lo im extrazellulären Raum genau anders herum. Natrium- Galium-Ionen- Pumpe 2. Ausstrom von K+ in extrazellulären Raum (urgen kone-gefälle), jedes 4* nimmt positive Ladung mit nach draußen führt zur Ladungstrennung und Ausbildung eines elek. Polentials + irgend wann Gleichgewicht zwischen ein- und Ruhe zustand Ausstrom: Ruhe potential 3. Membran ist im für Na* nicht permeabel, trotzdem sichern einige lonen über undichte Stellen hinein Lechstrom (Störung des Rr Potentials) und erzeugen würde zu langsamer Konzentrations ausgleich von Nat führen und so R. Potential afheben 01 ran AKTIONS (10) Spannung - 50 1-2mS Entstehung: Im K+- lonenkanale) geschlossen Zeit (ms) Ruhezustand sind die spannungsgesteurten Schwellen- wert POTENTIAL Abnahme der Spannung Na+ Ruhepotential Ⓒ Depolarisation. Repobrisation 4PRüchhehr zum Ruhepolential Not Lo Klonen strömen nach außen,...
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das Membran potential wird negativer sie bleiben so lange geöffnet bis La Repularisation Ruhe potential wieder erreicht ist clas 4+ ca. 1-2ms hommt es wenn die Erregung einer Nervenzelle einen bestimmten schwellenwert überschreitet, zur Depolarisation (Nathanale werden geöffnet, woraufhin Natlonen in die Nervenzelle einströmen positive Ladung ist jetzt innen) 442. Gefalle Nat- und während der Repolarisation werden die hanäle inaktiviert/geschlossen. Dann öffnen sich die langsamer arbeitenden K+-lonen hanäle (auch spannungsgestevert) Nax Die kt. lonenkanäle schließen sich langsam, weswegen es zu einer kurzfristigen Hyperpolarisation hommt das Potential sight unter den wert im Ruhezustand Hyperpolarisation Ruhepotential Natrium- kalium-Pumpe. stellt ursprünglicho lonenverteilung wieder her und Somit auch das Ruhepotential (unter Spaltung von ATP) But Überspannung Dient als Erregungs- weiterleitung im Körper inaltiv, zeitversetzt Pat Na+ D Weiterleitung: Kontinuierliche Erre- gungsweiterleitung: → Vorgang der fortlaufenden Neubildung von AP's an nicht myelinisierten Neuronen . • AP wird nicht abgeschwächt, da es immer nach dem Alles-oder- Nichts"- Gesete gebildet wird 11 • läuft nur in eine Richtung Lo da, wo gerade ein AP gebilde! wurde, befindet sich die Axon membran in der Refraktäræit Aufbau von Synapsen und Erregungsübertragung: Ⓒ Ein an der präsmap. Membran ankommendes AP löst im Endknöpfchen die öffnung spannungs- gesteverter Ca²+- uanale aus; der Einstrom der Ca²+-lonen sorgt dafür, dass die vesihel zur prà. Membran wandern Die Transmitter werden in den smaptischen Spalt ausgeschüttet und gelangen so zur post. - Membran - bewirhen ein öffnen der Iganden gesteuerten Nat-hanäle dadurch wird die Membran de polarisiert. Es entsteht ein erregendes post.- Potential (EPSP) (durch das Diffundieren der Nat-lonen) Transmitter: ·chemische Substanzen, die zur Informations über- tragung der Synapse genutzt werden (2.1. Adrenalin) an Befraktärzeit: •zeitraum verminderter Erregbarheit eines bestim- mten Bereichs der Aton- membran nach Durchlauf eines AP's Die Transmitter werden durch Acetylcholin- esterase wieder gespallen, von der präsinaptischen Membran we aufgenommen, und als funktionstüchtige Transmitter wieder in Vesihel eingeschleust mat-Ganäle schließen sich) präs,nap. Membran zellkörper AP Synaptisches Endkröffchen Synaptischer Spalt Saltatorische Erregungs- weiterleitung: AP's springen an myelinisierten Neuronen von R-Schnuring zu R-Schnurring und werden deshalb erheblich schneller weitergeleitet als bei der kontinuierlichen erragungsleitung an nicht myelinisierten Neuronen Acetylchdin- esterase myelinisiert marhhaltig + Posts map. Membran zelzelle CA²+ enger, lipidreich EPSP: exzizatorisch (erregend) IPSP: inhibatorisch (hemmend) •Schwannsche celle Ranvierscher Myelinscheide Schnürring (vesikel) Smuptisches Acetylcholin Bläschen aktiver Rezeptor Transmitter -inaktiver Nat Receptor Liganden gesteuert: offnen sich nicht durch Spannung, sondern durch das Anlagern eines Transmittermolekuls (Ligand) SYA APSEA Räumliche Summation: PSPs treten fast gleichzeitig auf (mehrere Synapsen werden addiert) erregend hemmend EPSP IPSP Fakten: Sinneszellen reagieren nur auf Spezifische Reize (sind selektiv) eine Reiz auf nahme fuhrt an den Sinneszellen zu einer öffnung der Natrium ionenhanäle to führt zur Veränderung des RP je stärker der Reiz + desto länger er einwirkt, desto höher ist die Amplitude des Membran potentials an der Membran • Spannungsgesteuerte lonenkanäle befinden sich NUR am Axon + Axonhügel Rüchen- marh Zeitliche Summation: APS laufen kurz hintereinander ein (nur eine Synapse wird betrachtet) ZNS Vegelatives mV Stellen den hörper auf eine Be- lastungssituation ein Peripheres Nerven. System Gehirn Sympa- Parasym- thikus pathkus stellen Ruhe + Regeneration J Somatisches sensorische und motorische Neuronen (bewussten und gewollen Bewegungen ۱۲
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