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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Neurophysiologie
panagiota
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Klausurzusammenfassung
Biologie J2.1 0 加 Neurophysiologie - klausurzusammenfassung - • Nervenzelle ● Transportkanäle der Membran Ionentransportproteine ● ● ● Ruhepotential Aktionspotential Erregungsleitung im Axon Synapse Wirkung von Synpasengiften Summation RTG-Regel 01 Nervenzelle Zellkörper Zellkern Dendriten Axonhügel Axon Aufbau Nervenzelle Wahrnehmung! Myelinscheide Aktion/Reaktion! CSS ranvierscher Schnürring STRUKTUR -> lang gestreckte dünne Zelle + Körper verzweigt sich in vielen Fortsätzen (Dentriten) FUNKTION -> an der Oberfläche werden Signale von anderen NZ aufgenommen -> Axon leitet aufgenommenen Reiz weiter -> Endknöpfchen übertragen Signal an nächste NZ Peripheres Nervensystem präsynaptische Endigung sensorisch (afferent) Sehen Hören Fühlen (Berührung, Schmerz..) Schmecken Riechen Tiefensensibilität/Lagesinn willkürliche Bewegung (Skelettmuskualtur) autonome (nicht willentlich gesteuerte) Muskeln und Organe motorisch (efferent) Zentrales Nervensystem Das Gehirn versendet und empfängt Impulse, die von den NZ durch den Körper transportiert werden SOMA DENTRITEN AXON SCHWANN'SCHE ZELLE MYELINSCHEIDE RANVIERSCHE SCHNÜRRINGE ENDKNÖPFCHEN GLIAZELLE = Neurogliazellen -> bilden das Zellgewebe im Nervensystem des Gehirns -> unterscheiden sich in Struktur&Funktion von den anderen Zellen im Gehirn ->bilden Stützgewebe für die Nervenzellen -> beteiligen sich an ihrer Ernährung und Informationsweiterleitung ->verschiedene Formen von Gliazellen Oligodendrocyten Gliazellen clgodendraryt Zellkörper -> enthält wie alle Zellen des Körpers Zellorganellen verzweigte Fortsätze des Somas, welche Kontakt zu anderen Nervenzellen haben langer Fortstaz des Somas. kann am Ende zu einer sogenannten Kollateralen verzweigt sein. Die Kollateralen enden in Verdickungen -> Endknöpfchen Untertyp der Gliazellen, welche lang gestreckt sind und das Axon ummanteln mehrfach umwickelte Zellmembran der Schwann'schen Zelle Lücke, bzw. Einschnürung der Myelinscheide zwischen den Schwann'schen Zellen -> die Axonmembran liegt an diesen Stellen frei = präsynaptische Endigung oder Axonterminale -> das Ende eines Neuriten bzw. Axons einer Nervenzelle, sofern es den präsynaptischen Teil einer chemischen Synapse bildet REIZ -> wird mit entsprechenden Strukturen (Sinnesrezeptoren der Sinnesorgane wahrgenommen => adäquater Reiz -> ein bestimmter Schwellenwert muss dabei überschritten werden (Alles-Oder-Nichts-Prinzip) NEURON = Nervenzelle -> eine...
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elektrisch erregbare Zelle, die mit Hilfe von elektrischen und chemischen Signalen Informationen aufnimmt, verarbeitet und weitergibt -> grundlegendes Element Nervensystem -> adäquate Reize werden transportiert NEURIT = besonderer Zellfortsatz, der vom Soma ausgeht und auch als Axon bezeichnet wird 02 Transportkanäle der Membran ALLGEMEIN • bei den passiv transportierenden Kanälen handelt es sich um Transmembranproteine (oder auch kanalproteine genannt), welche die Membran tunnelartig durchspannen • verschiedene Kanäle weisen eine unterschiedliche Spezifität hinsichtlich der Leitfähigkeit für bestimmte lonen und Moleküle auf (SELEKTIVITÄT) • die meisten Kanäle öffnen sich erst auf ein bestimmtes Signal hin, wodurch es zur Schleusenbewegung, dem „gating" kommt Proteinkanal Zellmembran 888888888 Offene Kanalproteine Moleküle diffundieren entlang des Konzentrationsgradienten durch die Plasmamembran: Dies geschieht bis die Konzentration des transportierten Stoffes auf beiden Seiten der Membran gleich ist Ligandengesteuerte Kanalproteine Reagieren auf die Bindung eines Liganten (bestimmtes Molekül -> zum Beispiel Hormon) Spannungsgesteuerte Kanalproteine Reagieren auf Änderung des Membranpotentials Mechanisch gesteuerte Kanalproteine Werden z. B. durch Veränderungen der Zellform durch Wechselwirkungen mit dem Cytoskelett reguliert intrazellulärer Raum Hmmmmmmm Transport- protein extrazellulärer Raum 03 Ionentransportproteine IONENKANAL leiten lonen immer entlang ihres elektrochemischen Gradienten in Richtung eines Konzentrations- bzw. Ladungsausgleichs ● ● ● für diese Transportform (erleichterte Diffusion) wird KEINE Energie benötigt lassen nur bestimmte lonen passieren -> Selektivität meisten Kanäle sind im Ruhezustand geschlossen, die Öffnung bedarf eines externen Reizes spannungsgesteuerte Natrium- und Kaliumkanäle sind für die Bindung von sogenannten Aktionspotentialen und damit für die a) Natrium-Kalium-Pumpe Außenleu Zellinnenraum honor Die Natrium-Kalium-Pumpe transportiert Na und K-lonen entgegen ihren Konzen trationsgracienter. IONENPUMPE • tauschen entgegen des Konzentrationsgradienten lonen aus • arbeiten unter Energieverbrauch (Spaltung von ATP) Beispiel: Natriumkaliumpumpe -> 3 Na+ lonen aus der Zelle raus und 2 K+ lonen in Zelle rein b) Na*- und K¹-Kanäle Kanal Nat- Na"- Kanal Kanal (ge (geöffnet) schlossen) K-und Nelonen diffunderen entspre- chend ihres jeweiligen Konzentrations gefalles durch ionenselektive Kanäle. Aus Parves Sadava/Orans-eller Glogie, 7.Auto 2006 Elsevier Giok
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elektrisch erregbare Zelle, die mit Hilfe von elektrischen und chemischen Signalen Informationen aufnimmt, verarbeitet und weitergibt -> grundlegendes Element Nervensystem -> adäquate Reize werden transportiert NEURIT = besonderer Zellfortsatz, der vom Soma ausgeht und auch als Axon bezeichnet wird 02 Transportkanäle der Membran ALLGEMEIN • bei den passiv transportierenden Kanälen handelt es sich um Transmembranproteine (oder auch kanalproteine genannt), welche die Membran tunnelartig durchspannen • verschiedene Kanäle weisen eine unterschiedliche Spezifität hinsichtlich der Leitfähigkeit für bestimmte lonen und Moleküle auf (SELEKTIVITÄT) • die meisten Kanäle öffnen sich erst auf ein bestimmtes Signal hin, wodurch es zur Schleusenbewegung, dem „gating" kommt Proteinkanal Zellmembran 888888888 Offene Kanalproteine Moleküle diffundieren entlang des Konzentrationsgradienten durch die Plasmamembran: Dies geschieht bis die Konzentration des transportierten Stoffes auf beiden Seiten der Membran gleich ist Ligandengesteuerte Kanalproteine Reagieren auf die Bindung eines Liganten (bestimmtes Molekül -> zum Beispiel Hormon) Spannungsgesteuerte Kanalproteine Reagieren auf Änderung des Membranpotentials Mechanisch gesteuerte Kanalproteine Werden z. B. durch Veränderungen der Zellform durch Wechselwirkungen mit dem Cytoskelett reguliert intrazellulärer Raum Hmmmmmmm Transport- protein extrazellulärer Raum 03 Ionentransportproteine IONENKANAL leiten lonen immer entlang ihres elektrochemischen Gradienten in Richtung eines Konzentrations- bzw. Ladungsausgleichs ● ● ● für diese Transportform (erleichterte Diffusion) wird KEINE Energie benötigt lassen nur bestimmte lonen passieren -> Selektivität meisten Kanäle sind im Ruhezustand geschlossen, die Öffnung bedarf eines externen Reizes spannungsgesteuerte Natrium- und Kaliumkanäle sind für die Bindung von sogenannten Aktionspotentialen und damit für die a) Natrium-Kalium-Pumpe Außenleu Zellinnenraum honor Die Natrium-Kalium-Pumpe transportiert Na und K-lonen entgegen ihren Konzen trationsgracienter. IONENPUMPE • tauschen entgegen des Konzentrationsgradienten lonen aus • arbeiten unter Energieverbrauch (Spaltung von ATP) Beispiel: Natriumkaliumpumpe -> 3 Na+ lonen aus der Zelle raus und 2 K+ lonen in Zelle rein b) Na*- und K¹-Kanäle Kanal Nat- Na"- Kanal Kanal (ge (geöffnet) schlossen) K-und Nelonen diffunderen entspre- chend ihres jeweiligen Konzentrations gefalles durch ionenselektive Kanäle. Aus Parves Sadava/Orans-eller Glogie, 7.Auto 2006 Elsevier Giok