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Ökologie

9.3.2021

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ökologie
Teilgebet, dass sich mit den Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt befasst
Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen un
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ökologie Teilgebet, dass sich mit den Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt befasst Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt Wechselbeziehungen Lebewesen-Umwelt Licht- Botop Toleranzkorve Okosystem •Albaotische Umweltfaktoren, Temperatur Bergmansche Regel Bozonose Okofaktoren Wasser Allensche Regel intraspezifisch -Anpassung intraspeshache Beziehung Wechselwirkungen zwischen Indindken einer Art interspezifische Beziehung Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Arten poikiotherme Biotische Faktoren interspezifisch Fachbegriffe an Botop Tier Bosphäre Gesamthet aller Okosysteme der Erde Okosysteme Funktionelle Einheit aus Umwelt und Organismen, dynamisches Beziehungsgeläge aus Biotop und Biozönose Biotop lebersroum ever Lebensgemeinschaft, Lebensraum aus unbelebten Faktoren - abootsche Faktoren Bozonase alle Lebewesen bilden Lebensgemeinschaft →botische Faktoren Synökologie untersucht zwischenartliche Beziehungen innerhalb von Biozünosen eines ökosystems in Abhänigkeit vom Botop Populationsökologie Population Gesamthet alter Lebewesen einer Art mit gleichem Lebensraum Actökologie befasst sich mit einzelnen Arten and ihren Wechselwirkung mit der Umwelt ↳ Umweltfaktoren Temperatur, Licht, Sauerstoffgehalt, Salzgehalt, Feuchtigkeit -> durch Ottersuchung dieser Einflüsse kann Angepassthet verschiedener Arten beschneben werden homootherm Tiere de ihre Körpertemperater konstant halten polikibtherm Tiere die ihre Körpertemperatur nicht regulieren, coard an Außentemperador angepasst Diversität Artenreichtum in der Noter Art Gruppe von Induduen, die sich miteinander fortplanzen können adult erwachsen -Pflanzen homootherme -Wechselbeziehung- Paraistismus Okosystem -Schattenblätter Biotop Biarnase •Lichtblätter -Rouber/Bedte -Symbicse Konkurrenz Wechselwikangen zwischen Organismus und Biosphärenforschung Okosystemforschung Synkologie Populationstialogle Autökologie Habitat charaktenstischer Standort ener Art Adudanz Ochte/Häufigkeit von Individuen einer Art Fluchten eigenständige systematische Gruppe + Bezehungen zwischen Algen/Cyansbakteren & omgebenden Pilzen extrem eng Ressimum onga stuge Lebensbedingungen Lebewesen, überbben gerode so K. Kapazität Umwellbedingungen las das wachsen & Gedehen einer Art beschränken können worden als Kapazität des Lebensraums bezeichnet (Bsp Anzahl Paarungspartner, Nistplätze) Kapazitätsgrenze Obergrenze bis zu der...

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eine Population zunehmen kann abiotische Faktoren Abiotische Faktoren Alle Umweltfaktoren, an denen Lebewesen nicht erkennbar beteiligt sind. Dazu gehören Klima, Wasser, Temperatur, Licht, Mineralstoffeangebot, Salzgehalt, Sauerstoffgehalt, ph-Wert und andere chemischen Stoffe Toleranz und ökologische Potenz Toleranzkurve Abiotoische Faktoren beeinflussen die Aktivität. Bei Variation dieser erhält man eine Toleranzkurve. Diese wird durch Minimum & Maximum begrenzt (kein Überleben möglich). Dazwischen liegt der Toleranzbereich mit dem Optimum (Aktivität des Lebens am höchsten/ optimale Lebensqualität). Die Pessima sind Bereiche, in denen die Pflanzen/ das Tier überlebt, aber keine Fortpflanzung erfolgt. BEGRIFFE Stenopotente Arten Verfügen über engen Toleranzbereich hinsichtlich eines faktors Eurypoente Arten Verfügen über weten Toleranzbereich hinsichtlich eines Faktors Physiologische Potenz genetisch festgelegte Fähigkeit, ohne Konkurrente, Schwankungen eines Umweltfaktors zu Akturtat, Wachekamerate Minimumregel dass das Verhalthis knappen Ressourcen (Nährstoffe, Licht, Wasser etc.) eingeschränkt wird Pessimam Minimum • atragen Theoretischer Wert ******** Ökologische Potenz Fähigkeit erer Art crter naturlcher Konkurrent de Schwankungen von Umweltfaktoren zu erhalten Abotische & botsche Faktoren 4 deutlich geringer als physiologische Potenz Beispiel Waldkiefer- Die Waldkiefer Besitztümer die Bodenfeuchte eine breite physiologische Potenz (theoretisch alle Böden). Unter ökologischen Bedingungen wird sie jedoch auf sehr trockenen Boden abgedrängt. Okologische Potenz für Bodenfeuchte gering -> stenok Sie zeigt sehr trockene Standorte an und ist somit eine Zeigerpflanze für geringe Bodenfeuchte. Arten mit breiter ökologischer Potenz -> Euryok (Nicht als Zeigerpflanzen geeignet) Toleranzbereich Schwarzade sheleiche Waldhofer J Optimam Präferenzbereich Pokbuche Optimumregel Ertrag einer pflanze kann nicht beliebig weit verbreitet werden & wird von den Erbanlagen begrenzt → optimal wächst die Pflanze nur, wenn alle Nährstoffe genau in der benötigten Menge vorliegen sehr trocken besken frisch Resfimum Maximam AND WH MIL Stärke des Umweltfaktors Physiologische Potenz noss feucht sehr roaß UMMETEAKTOR TEMPERATUR Bei Tieren Homoiotherme (gleichwarme) Organismen: - annähernd konstante Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur -> Körpertemperatur folgt passiv der Umgebungstemperatur (Regulierer) - hohe Wärmeproduktion durch eigenen Stoffwechsel - Temperaturregulation durch körpereigene Regulationsmechanismen & Isolationsstruktur Energie- & Nahrungsbedarf deutlich höher als bei wechselwarmen Tieren mit ähnlicher Größe - Winterruhe Winterschlaf (abgesenkte Körpertemperatur -> Energiesparung -Tiergruppe: Vögel, Säugetiere Vorteile: - bei niedrigen Temperaturen ist Aktivität möglich - Regulation möglich (höhere Präferenbereiche) - hohe Varianz in Habitaten - breites Aktivitätsspektrum - Intensität der Lebensvorgänge höher - Besserer Umgang mit Temperatur Extremen Nachteile: - in kalten Gebieten hoher Stoffwechselrate nölig -> viel Nahrung nötig um Temperatur zu halten - Überlebungstrategie notwendig (Winterschlaf etc.) - begrenzte Nahrungswahl (nahrhaft) - viel Nahrung notwendig Poikilotherme (wechselwarme) Organismen: - Körpertemperatur gleicht sich der Umgebungstemperatur an (durch Stoffwechsel) - geringe Wärmeproduktion durch eigenen Stoffwechsel keine Kühlungsmechanismen (kein Schwitzen) - Energie- & Nahrungsbedarf geringer als bei gleichwarmen Tieren - Kältestarre oder Wärmestarre (im Pessimumbereich) -Tiergruppe: Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien Vorteile: - bei Kälte: geringere Gefahr der Verhungerns - Stoffwechsel auf Sparflamme - Können Lebensräume mit eingeschränkten Nahrung & Wasservorkommen besiedeln - Keine Reserven nötige Nachteile: - Aktivität von der Umgebungstemperatur abhängig - Kälte & Wärmestarre führt zu Problemen mit Feinden - nur Gebiete mit günstigen Temperaturen bewohnbar - leichte Beute - bei Extrembedingungen meist kein Überleben möglich (Polargebiete) Kaldekod Klimaregeln (für Endotherm) Kältestarre Bergmann'schen Regel Individuen einer Art oder verwandter Arten sind in kalten Gebieten größer als in warmen Regionen. Größere Tiere besitzen im Verhältnis zum Körpervolumen eine geringe Körperoberfläche. Das Volumen eines Körpers steigt mit wachsender Größe in der 3ten Potenz, die Oberfläche nur in der 2ten. In kühleren Regionen ist eine kleine Körperoberfläche bei relativ großen Volumen von Vorteil, da der Wärmeaustausch über die Oberfläche erfolgt. Allen'sche Regel Bei verwandten Arten gleichkämen Tiere sind Körperbehänge wie Ohren oder Schwänze in kalten Klimazonen kleiner als in wärmeren Gebiete. Minimam Kalbetool Lebensberech выжинджал инженер Breitengrad Aktives Leben Korpergroße Durch die größere Oberfläche kühlen sie Körperteile schneller aus, somit wird Körperoberfläche in kalten Regionen minimiert. In warmen Regionen dienen große Behänge zur Abgabe überschüssiger Wärme (thermoregulation) Vorsicht bei Klimaregeln? Bergmann'sche Regel - Trifft nicht immer zu (extreme Vereinfachung) Allen'sche Regel-Berücksichtigt Lebensweisen oft nicht (2.B Fennek ist nachkaktır → große Ohren zur erhöhten Smesleistung lebensbreich Aktives Leben Pers Fennek Maximom Maximum ------------ Wärmeetorre Wärmestarre Hitzetod. Hitzetod Ala Bei Pflanzen 2700 mm Niederschlag -SO Tage Wachstumspenade -6°C 2000mm Niederschlag 60 Tage Wachstumspenade 1°C 1300mm Niederschlag 150 Tage Wachstumspenade 89 600mm Niederschlag 250 Tage Wachstomspenade 15°C Bei Tieren > Landtieren Trockenlufttiere Bei Pflanzen ewiger Schnee, Algen, Flechten Feuchtlufttiere Fehlt Verdunstungsschutz Polster- pflanzen Straucher Hochalmen Krumm Latschen- wirtschaft Hygrophyten/ Feuchtpflanzen - wachsen auf nassem Boden + feuchter Luft Tanne, Bergahom, Buche Wald- und Vieh- wirtschaft Walder Die Höhenstufen in den Alpen. Je nach Exposition und geografischer Breite können sich die Grenzen verschieben. WMMELTTANTOR WASSER Mesophyten/Wechselfeucht - periodisch trocken bzw. winterkalt - stark ausgebildetes Wurzelsystem Grünland, Getreide, Garten- und Obstbau - Anatomische Anpassung: Verdurstungsschutz -> Wirbellose: wachshaltige Kutikula über Chitinpanzer -> Wirbeltiere: ausgeprägte Hornhaut, Schuppen, Federn, Haare -> Schnecken: Schleimüberzug - mit zunehmender Höhe verändern sich die Vegetationen - um so höher desto schlechtere Überlebendesbedingungen - ab der subalpine wachen keine Bäume mehr (keine Standfestigkeit) - ab der alpine Stufe (2000m) nur noch kleine Pflanzen - subnivale: eng an dem Berg anliegende Pflanzen - 3000m kein überleben mehr möglich - Physiologische Anpassung -> reduzieren des Wasserverlusts bei Exkretion →→ Rückresorption aus Kot & Urin - Verhaltensgesteuerte Anpassungen: z.Bsp. Nachtaktivität Ein Faktor für den Ernteertrag - Wasser erfüllt unterschiedliche Funktionen. Es bestimmt die Hydratation, Quellungszustand des Zellplasmaa, & beeinflusst den Soffwechsel. Die Wassersättigung einer Pflanze ist der osmotische Wert der Gewebe. Davor hängt die Saugkraft ab. Hydrophyten/ Wasserpflanzen -Wasser & Mineralien werden über gesamte Oberfläche aufgenommen (Blätter/ Spross) -Auftrieb wird durch große Interzellularen der Schwimmblätter erleichtert - Spaltöffnungen sind auf der Blattoberseite - Förderung der Transkription durch exponierte Staltöffnung & Blätter mit dünner Culicula - durch osmanischen Druck entsteht Festigung Beispiel Kangururatte Gewicht Wasseraufnahme in ml/Tag Wasserverlust in ml/Tag Nährstoff Kohlenhydrate Fette Proteine durch Trinken aus dem Stoffwechsel durch Verdunstung mit dem Kot Wasserhaushalt einer Kängururatte 40-60 g 0,0 6.0 0% 10% 90% 73% 23% -> können nur in Umgenungen mit hoher Luftfeuchtigkeit leben -> Amphibien, Nacktschnecken -> besonders: Wüstenbewohner - decken Wasserbedarf hauptsächlich durch Wassersysteme bei Zellatmung (Oxidationswasser) Wasserhaushalt eines Menschen 70-90 kg 1300 900 250 850 - Sukkulente: besondere Stoffwechselanpassung -> öffnen Spaltöffnungen nur Nachts 43,9 13.5 2,6 Masse des Oxidationswassers aus 1 g Nährstoff ing 0.56 1,07 0,40 52% 36% 12% 34% 60% 6% Wassergewinn Xerophyten/ Trockenpflanzen - trockene Standorte (Wüste, Steppen, Trockenrasen) - schränkt Wasserverdunstung ein & steigert Wasseraufnahme - kleine Blätter mit eingesenkten Spaltöffnungen & verdickte Culicula transpitionsmindernd -> schränkt Transkription ein -> nachts fixierter Kohlenstoffdioxid wird am Tag in Zucker umgewandelt UNUELTANTOR LIGHT - Licht liefert Energie für Fotosynthese und beeinflusst pflanzliche Differenzierungs- & Anpassungserscheinungen Sonnenblätter -dick, dunkelgrün, meist klein, mehrschichtiges Palisadengewebe aus Chloroplasten, oft mit Haaren oder Wachs überzogen -> Schutz vor Verdunstung - durch steigende Lichtintensität steigende Fotosynthese - Lichtkompensationspunkte: Fotosynthese& Atmung im Gleichgewicht - bestimmte Lichtintensität bei Lichtsätigung -> maximale Fotosynthese - Bsp. Silberdistel, Thymian, Mohn =&! geringer Lichtbedarf - niedriger Lichtkomperationspunkt bei Fotosynthese - geringe Lichtsättigung -> geringere maximale Fotosynthese - Bsp. Sauerklee, Springkraut große, dünne, weiche Batter Schattenblätter: - dünn, hellgrün, groß, einschichtiges Palisadengewebe, zarte Epidermis, hoher Chlorophyllgehalt -> kleine Lichtmenge einfangen Ruelli portellor Fagus sylvatice (Rotbuche) gemagte Zone Cuticula Nerium oleander (Oleander), subtropische Zone Schwamm gewebe -Interzellularraum trocken kleine, dicke, harte Blätter biotische Faktoren Intraspezifische Faktoren Individuen einer Art können in unterschiedlichen Wechselbeziehungen zueinander stehen Sexualpartner - zum auffinden Verwendung von optischen, akustischen, chemischen Signalen - Dauer-Ehen/ Saison-Ehen Angehörige sozialer Verbände/ Kooperationen - Anonymer verband →> besserer Schutz vor Räubern + Möglichkeit der Arbeitsteilung (z. Bsp. Bienen, Vogelschwarm) - Individualisierter Verband →> Bildung von Rangordnungen, wirkungsvolle Verteidigung gegen Feinde + Schutz von Ressourcen -> Erhöhte Konkurrenzsituation Konkurrenz -Kampf um Geschlechtspartner, Raum, Nahrung (Revierkämpfe) - intraspezifischer Konkurrenzdruck führt zur Aufteilung des Lebnesraums in Territorien - gleiche Ansprüche an Lebensbedingungen von Individuen einer Art - beeinflusst die Populationsdichte einer Art teilweise nicht unerheblich Interspezifischen Faktoren Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Arten Konkurrenzausschlussprinzip Bei ähnlichen Ansprüchen zweier Arten setzt sich eine durch und die Andere stirbt aus. Konkurrenzvermeidung Unterschiedliche Ansprüche an die Umgebung werden zur Konkurrenzvermeidung entwickelt. Unterschiedliche Ökologische Nischen werden belegt. Räuber-Beute- Beziehung Räuber ernähren sich von ihrer Beute. Ihre Existenzen sind voneinander anhängig. Es entsteht eine komplexe Koexistenz. Schwankungen des Wachstums der Beute wirken sich auf die Räuberpopulation aus. Symbiose Zusammenleben zum wechselseitigen Nutzen. - beide Arten profitieren muss nicht friedlich sein - durch Symbiose wird Besiedlung unwirtlicher Räume möglich - Nutznießertum: Einseitiger Nutzen z.Bsp. Aasfresser -Allianz: Lockere Beziehung, wie zum Beispiel Fellpflege (Beidseitiger Nutzen) -Ektosymbiose: Beidseitiger Nutzen außerhalb des anderen Partners - Endosymbiose: Beidseitiger Nutzen bei dem ein Partner innerhalb des anderen lebt Bsp. Darmbakterien - Obligaten Symbiose: Ist für wenigstens einen Partner Lebensnotwendig Parasitismus - Individuum lebt auf Kosten des anderen - Parasit schädigt Wirt, tötet ihn aber nicht - Parasiten zeigen oft charakteristische Anpassung an Wirt/ Lebensraum - Parasitoide: Übergänge zwischen Parasiten & Räubern - Ektoparasiten: leben auf der Oberfläche des Wirtes z.Bsp. Flohe, Läuse - Endoparasiten: leben im Körperinneren z.Bsp. Bandwürmer, Leberegel Parabiose - ein Partner profitiert, für den andern neutral - Gleichgewicht der Artenvielfalt wird aufrechterhalten - bspw Tiefsee-Anglerfisch, Seepocken auf Walen/ Muscheln Symbiose (+/+): Die Ameisen ernähren sich vom Honigtau, den Blattläuse ausscheiden. Die Ameisen schützen die Blattläuse vor Feinden, manche lassen Blattlauseier im Ameisenbau überwintern. Konkurrenz (-/-): Andere pflanzensaugende Insektenarten (hier Schildläuse) machen der Blattlaus die Ressource Pflanzensaft streitig. Nahrungsbeziehung (+/-): Blattläuse saugen an Pflanzen- arten. Bei Massenbefall können diese Pflanzen eingehen. A Parabiose (+/0): Bienen lecken Honigtau. Im Hochsommer, wenn Nektar knapp wird, sind sie auf die Zusatznahrung angewiesen. Räuber-Beute-Beziehung (+/-): Marienkäfer, Larven von Florfliege und Gallmücke sind drei Beispiele für zahl- reiche Arten, die Blattläuse fressen. Parasitismus (+/-): Schlupfwespenarten legen ihre Eier in Blattläuse. Die Larven ernähren sich von den Organen der Blattlaus. Ökologische Nische Definition- Gesamtheit der biotioschen und abiotischen Umweltfaktoren, innerhalb derer eine Art selbst ökologische Funktionen ausüben und überleben kann. Alle Toleranzen und Potenzen einer Art für alle Umweltfaktoren zusammen -> Umweltansprüche/ -Nutzung einer Art (je spezifischer, desto weniger Konkurrenz) - kein Raum" (Raum Standort/ Habitat) - Berücksichtigung möglichst vieler abiotischer & biotischer Faktoren (alle Faktoren praktisch unmöglich) →> Gesamtheit der ökologischen Potenzen -> mehrdimensionales Koordinatensystem - Problem: gemeinsame grafische Darstellung aller Faktoren unmöglich / Beschriebung möglich! Ökologische Planstelle - ein bestimmtes Existenzangebot/ ein bestimmter Lebensraum für eine Art in einem Ökosystem - verschiedenste Planstellen in einem Ökosystem, damit es funktioniert Fundamentalische Gesamtheit aller ökologischen Potenzen unter Laborbedingungen Realnische Gesamtheit aller ökologischen Potenzen unter Freilandbedinungen Konkurrenzvermeidung durch Einnischung Ausprägung unterschiedlicher ökologischer Nischen ist wirkungsvoll zur Verteidigung vor interspezifischen Konkurrenz Konkurrenzausschlussprinzip die nahezu an die im Wettbewerb stehen, können nicht dauerhaft im gleichen miteinander konkurrieren falso Lebensraum zumsammen (kolexistieren. 40 80 40 sehr trocken Wald kiefer trocken 0 frisch feucht nass tu sehr nass für Wald zu trocken 4 Zahl der Tiere pro ml 2 Stiel- eiche Wald kiefer für Wald zu nass stark 4 mäßig schwach sauer sauer sauer neutr 6 Rotbuche Schwarzerle 8 kiefer alka- P. aurelia in Mischkultur mit P. caudatum P. aurelia (lebt von Bakterien) in Mischkultur m ir mit P. bursaria (lebt von Hefezellen) 10 12 14 16 Populationswachstum Logistisches Wachstum - wegen steigender Individuenzahlen wirken intraspezifische Faktoren -> Geburtenrate sinkt, Sterberate steigt -> verlangsamtes Wachstum -> Wachstumsrate positiv, so lange wie Geburtenrate höher als Sterberate →> ab bestimmter Individuenzahl: Stillstand - Populationen könne nicht dauerhaft unbegrenzt wachsen -> bei gleich großer Individuenzahl kommt Populationswachstum zum Stillstand (stationäre Phase) →> Kapazität (maximale Populationsgröße) - berücksichteigt stärker: intraspezifische Konkurrenz um Ressourcen Exponentielles Wachstum - gleichbleibende Vermehrungsrate - Fehlen von beschränkenden Faktoren - einfachstes Modell der Populationsentwicklung - Geburten- & Sterberate konstant →> unveränderliche Wachstumsrate Regulation der Populationsdichte Dichteunabhänige Faktoren - Klima - Licht - Temperatur - Feuchte - Wind -Boden - Katastrophen - Nahrungsqualität - nicht spezifischen Feinde: Räuber, die andere Beute bevorzugen - nicht ansteckende Krankheiten - Regulierung durch negative Rückkopplung fehlt männlich weiblich Fortpflanzung Geboutenrate Sexual partner+ Fortpflanzungsstrategien K-Strategen - geringe Vermehrungsrate - Langlebigkeit - Sicherung der Nachkommen (Brutpflege) - konstante Lebensräume - große Arten - wenige, große Nachkommen - geringe jährliche Reproduktionsleistung - mehrere Jahre bis zur Geschlechtsreife - Lange Tragzeit - starke Konkurrenzstärke Poum - Konstante Populationsdichte - konsistente Habitatnutzung - keine hohe Gefahr des Aussterbens >> Populationsökologie - lange Lebensspanne - Nutzung gegebener Ressourcen Mensch →Peveralding Populationsproße & -Nohrongsangebot Kapazitätsgrenze: - artspezifische Feinde -> Räuber, Parasiten - ansteckende Kankheiten - sozialer Stress →> Geburtenrate Sterberate Maximale Individuen Auslastung eines Lebensraum -Konkurrenz R-Strategen Kalbalismus Dichteabhänige Faktoren - Intraspezifische Konkurrenz -> Nahrungsmängel, Gedrängefaktor, Revierbildung, Tierwanderung, Kannibalismus Sterberate Individuenanz - schwache Konkurrenzstärke - rasches Populationswachstum Lag-Phase; Initiation - opportunistische Habitatnutzung - hohe Gefahr des Aussterbens - kurze Lebensspanne - schwankende Populationsdichte Faktoren ſ Dichteunabhängige Günstige Temperaturen Günstige Luftfeuchtigkeit Günstige Wasserversorgung Günstige Sauerstoffversorgung - viele, kleine Nachkommen - mehrfach jährliche Reproduktionsleistung -kurze Tragezeit Zeit (t) Expot. Phase Krankheiten Menge an Nahrung - Hohe Vermehrungsrate - Kurzlebigkeit - viele Nachkommen sterben (keine Pflege der Nachkommen) - Lebensräume mit schwankende Umweltbedingungen - kleine Arten Logistisches Wachstum Stationäre Phase Populationsdichte Reviergröße Dichteabhängige Faktoren - je mehr, desto mehr, je wenger, desto wenger • Je mehr, desto weniger, je weniger, desto mehr Stress