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4.626

20. März 2023

13 Seiten

Zellatmung für Kinder erklärt: Energie und Ökologie einfach verstehen

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Josephine Kha

@josiposii

Die Zellatmungist ein fundamentaler biologischer Prozess, bei dem Glucose... Mehr anzeigen

Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
dioxid
7
Sauerstoff + Glucose
a
OKOLOGIE
b i
Minimum
(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Die Grundlagen der Zellatmung und Ökologische Toleranz

Die Zellatmung ist ein fundamentaler biologischer Prozess, bei dem Glucose mit Sauerstoff in den Mitochondrien zu Kohlenstoffdioxid und Wasser umgewandelt wird. Die Zellatmung Formel lässt sich vereinfacht darstellen als: C₆H₁₂O₆ + 6O₂ → 6CO₂ + 6H₂O. Bei diesem Prozess werden 32 oder 38 ATP Energieeinheiten gewonnen, abhängig von der Effizienz des Prozesses.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, unter verschiedenen Umweltbedingungen zu überleben und sich fortzupflanzen.

Die Toleranzkurve Ökologie zeigt die Reaktion von Lebewesen auf Umweltfaktoren. Im Pessimum Ökologie Bereich, also am Minimum und Maximum, sterben die Organismen. Das Präferendum Ökologie bezeichnet den optimalen Bereich, in dem Organismen am besten gedeihen.

Die ökologische Toleranz unterscheidet zwischen eurytopen und stenotopen Arten. Eurytope Arten besitzen eine breite Toleranz gegenüber Umweltfaktoren, während stenotope Arten nur in einem engen Bereich existieren können.

Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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Sauerstoff + Glucose
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OKOLOGIE
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Temperaturanpassung und Ökologische Regeln

Die RGT-Regel ReaktionsgeschwindigkeitTemperaturRegelReaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel besagt, dass sich die Stoffwechselgeschwindigkeit bei einer Temperaturerhöhung um 10°C etwa verdoppelt. Dies ist besonders relevant für wechselwarme Tiere wie Eidechsen.

Highlight: Stenotherm bezeichnet Organismen, die nur geringe Temperaturschwankungen tolerieren, während eurytherme Arten größere Schwankungen vertragen können.

Die Bergmannsche Regel erklärt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten. Die Allensche Regel ergänzt dies: Körperanhänge wie Ohren und Schwänze sind bei Arten in warmen Klimaten größer.

Die ökologische Potenz Definition umfasst sowohl die physiologische als auch die realisierte Potenz eines Organismus. Die physiologische Potenz zeigt den maximal möglichen Toleranzbereich, während die realisierte Potenz den tatsächlich genutzten Bereich unter Konkurrenzbedingungen darstellt.

Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
dioxid
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Sauerstoff + Glucose
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Bioindikatoren und Umweltanalyse

Zeigerorganismen und Bioindikatoren sind wichtige Werkzeuge in der ökologischen Analyse. Sie zeigen spezifische Umweltbedingungen wie pH-Wert, Mineraliengehalt oder Luftverschmutzung an.

Beispiel: Flechten sind klassische Bioindikatoren für Luftqualität. Ihr Vorkommen oder Fehlen gibt Aufschluss über die Luftverschmutzung in einem Gebiet.

Die Auswertung ökologischer Diagramme erfolgt systematisch in drei Schritten:

  1. Orientierung über den Untersuchungsgegenstand
  2. Detaillierte Beschreibung der dargestellten Daten
  3. Wissenschaftliche Interpretation der Ergebnisse
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
dioxid
7
Sauerstoff + Glucose
a
OKOLOGIE
b i
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Fotosynthese und Stoffwechselprozesse

Die Fotosynthese ist der grundlegende Prozess zur Energiegewinnung in Pflanzen. In den Chloroplasten wird mithilfe von Lichtenergie aus CO₂ und H₂O Glucose produziert.

Vokabular: Das Absorptionsspektrum beschreibt die Lichtaufnahme der Pigmente, während das Wirkungsspektrum die tatsächliche Fotosyntheseleistung bei verschiedenen Wellenlängen zeigt.

Das Blatt als Fotosynthesesorgan ist hochspezialisiert aufgebaut:

  • Die obere Epidermis schützt das Blattgewebe
  • Das Palisadenparenchym ist der Hauptort der Fotosynthese
  • Das Schwammparenchym ermöglicht den Gasaustausch
  • Spaltöffnungen regulieren den Wasser- und Gashaushalt
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
dioxid
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Sauerstoff + Glucose
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Die Fotosynthese und Zellatmung im Detail

Die Zellatmung ist ein komplexer biochemischer Prozess, der in den Mitochondrien der Zellen stattfindet. Bei der Fotosynthese unterscheiden wir zwei wichtige Vorgänge: die lichtabhängige und die lichtunabhängige Reaktion.

Die lichtabhängige Reaktion findet in der Thylakoidmembran der Chloroplasten statt. Hier werden Licht, Wasser H2OH₂O, ADP und NADP+ benötigt. Als Produkte entstehen ATP, NADPH+H+ und Sauerstoff O2O₂. Die Reaktionsgleichung lautet: 2H₂O + NADP+ + 3ADP+PADP+P → O₂ + 2NADP+H+NADP+H+ + 3ATP.

Bei der lichtunabhängigen Reaktion im Stroma wird Kohlenstoffdioxid CO2CO₂ mithilfe der Energie aus ATP und NADPH+H+ in Glucose umgewandelt. Die Gesamtbilanz Zellatmung zeigt, dass aus 12 H₂O + 6 CO₂ unter Verwendung von Lichtenergie letztlich Glucose C6H12O6C₆H₁₂O₆ und Sauerstoff entstehen.

Definition: Die Fotosynthese ist der grundlegende Prozess, bei dem Pflanzen aus Lichtenergie, Wasser und Kohlenstoffdioxid Glucose und Sauerstoff produzieren. Die Zellatmung Ausgangsstoffe sind dabei Glucose und Sauerstoff.

Zellatmung
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(z.B. Aktivität der Indivi

Populationsökologie und Wachstumsstrategien

In der Populationsökologie unterscheiden wir zwischen verschiedenen Wachstumsstrategien. Die r-Strategen, wie beispielsweise Algenpopulationen, zeigen ein exponentielles Wachstum mit hoher Vermehrungsrate und zahlreichen Nachkommen. Sie sind typische Ausbreitungstypen mit geringer Konkurrenzfähigkeit.

K-Strategen hingegen, wie Schafpopulationen, folgen einem logistischen Wachstum. Sie produzieren weniger Nachkommen, investieren aber mehr in deren Überlebenschancen. Diese Arten sind langlebig und gut an beständige Lebensräume angepasst.

Highlight: Die Kapazität KK eines Lebensraums bestimmt die maximale Individuenzahl, die dort dauerhaft leben kann. Bei Überschreitung dieser Grenze nimmt die Population ab, bei Unterschreitung zu.

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Umweltfaktoren und Populationsdynamik

Die Ökologische Potenz beschreibt die Toleranz einer Art gegenüber Umweltfaktoren. Das Pessimum Ökologie bezeichnet dabei den Bereich, in dem Organismen kaum noch überlebensfähig sind. Die Toleranzkurve Ökologie zeigt den Zusammenhang zwischen Umweltfaktoren und Leistungsfähigkeit einer Art.

Abiotische Faktoren wie Temperatur und Niederschlag sowie biotische Faktoren wie Konkurrenz beeinflussen die Populationsgröße. Die Abundanz PopulationsdichtePopulationsdichte wird durch dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren reguliert.

Beispiel: Das Liebigsche Minimumgesetz besagt, dass das Wachstum einer Population durch den im Minimum befindlichen Umweltfaktor begrenzt wird, auch wenn alle anderen Faktoren im Optimum sind.

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Konkurrenz und ökologische Nischen

Die Ökologische Toleranz zeigt sich in verschiedenen Konkurrenzformen. Bei der intraspezifischen Konkurrenz konkurrieren Individuen derselben Art, während bei der interspezifischen Konkurrenz verschiedene Arten um Ressourcen wetteifern.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten mit identischen ökologischen Ansprüchen nicht dauerhaft koexistieren können. Das Konkurrenzvermeidungsprinzip erklärt hingegen, wie Arten durch unterschiedliche Ressourcennutzung nebeneinander existieren können.

Vokabular: Die ökologische Nische umfasst alle Wechselwirkungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt, einschließlich abiotischer Faktoren und Ressourcennutzung. Sie wird oft als "Beruf" einer Art im Ökosystem bezeichnet.

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Parasitismus und Symbiose: Grundlegende Konzepte der biologischen Interaktionen

Die Beziehungen zwischen verschiedenen Organismen in der Natur sind vielfältig und komplex. Parasitismus stellt eine besondere Form der biologischen Interaktion dar, bei der ein Organismus derParasitder Parasit von einem anderen demWirtdem Wirt profitiert, während der Wirt geschädigt wird.

Definition: Ein Parasit ist ein Organismus, der sich von den Ressourcen eines Wirtsorganismus ernährt, ohne diesen dabei unmittelbar zu töten. Diese Beziehung unterscheidet sich grundlegend von der Räuber-Beute-Beziehung.

Die Parasiten lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Halbparasiten können teilweise selbst Nährstoffe produzieren, während Vollparasiten komplett von ihrem Wirt abhängig sind. Temporäre Parasiten suchen ihren Wirt nur zur Nahrungsaufnahme auf, permanente Parasiten bleiben dauerhaft mit dem Wirt verbunden. Besonders interessant sind parasitoide Organismen, die ihren Wirt letztendlich töten.

Highlight: Ektoparasiten leben auf der Körperoberfläche des Wirts, während Endoparasiten in dessen Körper leben. Diese Unterscheidung ist wichtig für das Verständnis verschiedener parasitärer Anpassungen.

Im Gegensatz zum Parasitismus steht die Symbiose, bei der beide Partner von der Beziehung profitieren. Bei der Ektosymbiose bleiben die Partner äußerlich getrennt, während bei der Endosymbiose ein Partner im Körper des anderen lebt. Die Symbiose kann in verschiedenen Intensitäten auftreten, von lebenswichtigen engen Beziehungen bis zu lockeren Allianzen.

Beispiel: Die Flechte ist ein klassisches Beispiel für eine enge symbiotische Beziehung zwischen einem Pilz und einer Alge. Beide Partner profitieren voneinander und können nur gemeinsam überleben.

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Anpassungsmechanismen und Erkennungssysteme in biologischen Interaktionen

Die Evolution hat verschiedene Mechanismen hervorgebracht, die es Organismen ermöglichen, ihre Interaktionspartner zu erkennen und sich anzupassen. Farbe, Geruch und Standort spielen dabei eine wichtige Rolle als Erkennungsmerkmale.

Fachbegriff: Die Wirtsfindung beschreibt den Prozess, bei dem ein Parasit oder Symbiont seinen spezifischen Partner lokalisiert und erkennt. Dies erfolgt über verschiedene Sinnesreize und Verhaltensweisen.

Die Anpassungen in symbiotischen Beziehungen können morphologisch, physiologisch oder verhaltensbiologisch sein. Bei engen Beziehungen entwickeln sich oft hochspezialisierte Strukturen und Stoffwechselwege, die das Zusammenleben optimieren.

Lockere Allianzen dagegen zeigen weniger spezifische Anpassungen, bieten aber dennoch Vorteile für beide Partner. Diese flexibleren Beziehungen ermöglichen es den Organismen, sich an verändernde Umweltbedingungen anzupassen.

Highlight: Die Intensität der biologischen Beziehung bestimmt den Grad der gegenseitigen Anpassung. Je enger die Beziehung, desto spezialisierter sind die Anpassungsmechanismen.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Lena M

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Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Zellatmung für Kinder erklärt: Energie und Ökologie einfach verstehen

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Die Zellatmung ist ein fundamentaler biologischer Prozess, bei dem Glucose unter Verwendung von Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut wird. Dieser Prozess findet in den Mitochondrien statt und ist der wichtigste Weg zur Energiegewinnung in Zellen.

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Die Grundlagen der Zellatmung und Ökologische Toleranz

Die Zellatmung ist ein fundamentaler biologischer Prozess, bei dem Glucose mit Sauerstoff in den Mitochondrien zu Kohlenstoffdioxid und Wasser umgewandelt wird. Die Zellatmung Formel lässt sich vereinfacht darstellen als: C₆H₁₂O₆ + 6O₂ → 6CO₂ + 6H₂O. Bei diesem Prozess werden 32 oder 38 ATP Energieeinheiten gewonnen, abhängig von der Effizienz des Prozesses.

Definition: Die ökologische Potenz beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, unter verschiedenen Umweltbedingungen zu überleben und sich fortzupflanzen.

Die Toleranzkurve Ökologie zeigt die Reaktion von Lebewesen auf Umweltfaktoren. Im Pessimum Ökologie Bereich, also am Minimum und Maximum, sterben die Organismen. Das Präferendum Ökologie bezeichnet den optimalen Bereich, in dem Organismen am besten gedeihen.

Die ökologische Toleranz unterscheidet zwischen eurytopen und stenotopen Arten. Eurytope Arten besitzen eine breite Toleranz gegenüber Umweltfaktoren, während stenotope Arten nur in einem engen Bereich existieren können.

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Temperaturanpassung und Ökologische Regeln

Die RGT-Regel ReaktionsgeschwindigkeitTemperaturRegelReaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel besagt, dass sich die Stoffwechselgeschwindigkeit bei einer Temperaturerhöhung um 10°C etwa verdoppelt. Dies ist besonders relevant für wechselwarme Tiere wie Eidechsen.

Highlight: Stenotherm bezeichnet Organismen, die nur geringe Temperaturschwankungen tolerieren, während eurytherme Arten größere Schwankungen vertragen können.

Die Bergmannsche Regel erklärt, dass gleichwarme Tiere in kälteren Regionen größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten. Die Allensche Regel ergänzt dies: Körperanhänge wie Ohren und Schwänze sind bei Arten in warmen Klimaten größer.

Die ökologische Potenz Definition umfasst sowohl die physiologische als auch die realisierte Potenz eines Organismus. Die physiologische Potenz zeigt den maximal möglichen Toleranzbereich, während die realisierte Potenz den tatsächlich genutzten Bereich unter Konkurrenzbedingungen darstellt.

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Bioindikatoren und Umweltanalyse

Zeigerorganismen und Bioindikatoren sind wichtige Werkzeuge in der ökologischen Analyse. Sie zeigen spezifische Umweltbedingungen wie pH-Wert, Mineraliengehalt oder Luftverschmutzung an.

Beispiel: Flechten sind klassische Bioindikatoren für Luftqualität. Ihr Vorkommen oder Fehlen gibt Aufschluss über die Luftverschmutzung in einem Gebiet.

Die Auswertung ökologischer Diagramme erfolgt systematisch in drei Schritten:

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Fotosynthese und Stoffwechselprozesse

Die Fotosynthese ist der grundlegende Prozess zur Energiegewinnung in Pflanzen. In den Chloroplasten wird mithilfe von Lichtenergie aus CO₂ und H₂O Glucose produziert.

Vokabular: Das Absorptionsspektrum beschreibt die Lichtaufnahme der Pigmente, während das Wirkungsspektrum die tatsächliche Fotosyntheseleistung bei verschiedenen Wellenlängen zeigt.

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Die Fotosynthese und Zellatmung im Detail

Die Zellatmung ist ein komplexer biochemischer Prozess, der in den Mitochondrien der Zellen stattfindet. Bei der Fotosynthese unterscheiden wir zwei wichtige Vorgänge: die lichtabhängige und die lichtunabhängige Reaktion.

Die lichtabhängige Reaktion findet in der Thylakoidmembran der Chloroplasten statt. Hier werden Licht, Wasser H2OH₂O, ADP und NADP+ benötigt. Als Produkte entstehen ATP, NADPH+H+ und Sauerstoff O2O₂. Die Reaktionsgleichung lautet: 2H₂O + NADP+ + 3ADP+PADP+P → O₂ + 2NADP+H+NADP+H+ + 3ATP.

Bei der lichtunabhängigen Reaktion im Stroma wird Kohlenstoffdioxid CO2CO₂ mithilfe der Energie aus ATP und NADPH+H+ in Glucose umgewandelt. Die Gesamtbilanz Zellatmung zeigt, dass aus 12 H₂O + 6 CO₂ unter Verwendung von Lichtenergie letztlich Glucose C6H12O6C₆H₁₂O₆ und Sauerstoff entstehen.

Definition: Die Fotosynthese ist der grundlegende Prozess, bei dem Pflanzen aus Lichtenergie, Wasser und Kohlenstoffdioxid Glucose und Sauerstoff produzieren. Die Zellatmung Ausgangsstoffe sind dabei Glucose und Sauerstoff.

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Populationsökologie und Wachstumsstrategien

In der Populationsökologie unterscheiden wir zwischen verschiedenen Wachstumsstrategien. Die r-Strategen, wie beispielsweise Algenpopulationen, zeigen ein exponentielles Wachstum mit hoher Vermehrungsrate und zahlreichen Nachkommen. Sie sind typische Ausbreitungstypen mit geringer Konkurrenzfähigkeit.

K-Strategen hingegen, wie Schafpopulationen, folgen einem logistischen Wachstum. Sie produzieren weniger Nachkommen, investieren aber mehr in deren Überlebenschancen. Diese Arten sind langlebig und gut an beständige Lebensräume angepasst.

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Umweltfaktoren und Populationsdynamik

Die Ökologische Potenz beschreibt die Toleranz einer Art gegenüber Umweltfaktoren. Das Pessimum Ökologie bezeichnet dabei den Bereich, in dem Organismen kaum noch überlebensfähig sind. Die Toleranzkurve Ökologie zeigt den Zusammenhang zwischen Umweltfaktoren und Leistungsfähigkeit einer Art.

Abiotische Faktoren wie Temperatur und Niederschlag sowie biotische Faktoren wie Konkurrenz beeinflussen die Populationsgröße. Die Abundanz PopulationsdichtePopulationsdichte wird durch dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren reguliert.

Beispiel: Das Liebigsche Minimumgesetz besagt, dass das Wachstum einer Population durch den im Minimum befindlichen Umweltfaktor begrenzt wird, auch wenn alle anderen Faktoren im Optimum sind.

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Konkurrenz und ökologische Nischen

Die Ökologische Toleranz zeigt sich in verschiedenen Konkurrenzformen. Bei der intraspezifischen Konkurrenz konkurrieren Individuen derselben Art, während bei der interspezifischen Konkurrenz verschiedene Arten um Ressourcen wetteifern.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten mit identischen ökologischen Ansprüchen nicht dauerhaft koexistieren können. Das Konkurrenzvermeidungsprinzip erklärt hingegen, wie Arten durch unterschiedliche Ressourcennutzung nebeneinander existieren können.

Vokabular: Die ökologische Nische umfasst alle Wechselwirkungen zwischen einer Art und ihrer Umwelt, einschließlich abiotischer Faktoren und Ressourcennutzung. Sie wird oft als "Beruf" einer Art im Ökosystem bezeichnet.

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Parasitismus und Symbiose: Grundlegende Konzepte der biologischen Interaktionen

Die Beziehungen zwischen verschiedenen Organismen in der Natur sind vielfältig und komplex. Parasitismus stellt eine besondere Form der biologischen Interaktion dar, bei der ein Organismus derParasitder Parasit von einem anderen demWirtdem Wirt profitiert, während der Wirt geschädigt wird.

Definition: Ein Parasit ist ein Organismus, der sich von den Ressourcen eines Wirtsorganismus ernährt, ohne diesen dabei unmittelbar zu töten. Diese Beziehung unterscheidet sich grundlegend von der Räuber-Beute-Beziehung.

Die Parasiten lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Halbparasiten können teilweise selbst Nährstoffe produzieren, während Vollparasiten komplett von ihrem Wirt abhängig sind. Temporäre Parasiten suchen ihren Wirt nur zur Nahrungsaufnahme auf, permanente Parasiten bleiben dauerhaft mit dem Wirt verbunden. Besonders interessant sind parasitoide Organismen, die ihren Wirt letztendlich töten.

Highlight: Ektoparasiten leben auf der Körperoberfläche des Wirts, während Endoparasiten in dessen Körper leben. Diese Unterscheidung ist wichtig für das Verständnis verschiedener parasitärer Anpassungen.

Im Gegensatz zum Parasitismus steht die Symbiose, bei der beide Partner von der Beziehung profitieren. Bei der Ektosymbiose bleiben die Partner äußerlich getrennt, während bei der Endosymbiose ein Partner im Körper des anderen lebt. Die Symbiose kann in verschiedenen Intensitäten auftreten, von lebenswichtigen engen Beziehungen bis zu lockeren Allianzen.

Beispiel: Die Flechte ist ein klassisches Beispiel für eine enge symbiotische Beziehung zwischen einem Pilz und einer Alge. Beide Partner profitieren voneinander und können nur gemeinsam überleben.

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Anpassungsmechanismen und Erkennungssysteme in biologischen Interaktionen

Die Evolution hat verschiedene Mechanismen hervorgebracht, die es Organismen ermöglichen, ihre Interaktionspartner zu erkennen und sich anzupassen. Farbe, Geruch und Standort spielen dabei eine wichtige Rolle als Erkennungsmerkmale.

Fachbegriff: Die Wirtsfindung beschreibt den Prozess, bei dem ein Parasit oder Symbiont seinen spezifischen Partner lokalisiert und erkennt. Dies erfolgt über verschiedene Sinnesreize und Verhaltensweisen.

Die Anpassungen in symbiotischen Beziehungen können morphologisch, physiologisch oder verhaltensbiologisch sein. Bei engen Beziehungen entwickeln sich oft hochspezialisierte Strukturen und Stoffwechselwege, die das Zusammenleben optimieren.

Lockere Allianzen dagegen zeigen weniger spezifische Anpassungen, bieten aber dennoch Vorteile für beide Partner. Diese flexibleren Beziehungen ermöglichen es den Organismen, sich an verändernde Umweltbedingungen anzupassen.

Highlight: Die Intensität der biologischen Beziehung bestimmt den Grad der gegenseitigen Anpassung. Je enger die Beziehung, desto spezialisierter sind die Anpassungsmechanismen.

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Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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