Fächer

Fächer

Mehr

Abenteuer in der Ökologie: Toleranzkurven und Regeln entdecken!

Öffnen

Abenteuer in der Ökologie: Toleranzkurven und Regeln entdecken!
user profile picture

D a x y 🤍

@knowunityuser

·

720 Follower

Follow

Ökologische Potenz und abiotische Faktoren beeinflussen maßgeblich die Anpassungsfähigkeit von Organismen an ihre Umwelt. Die Toleranzkurve zeigt den Bereich, in dem Lebewesen existieren können, wobei der Einfluss der Temperatur auf den Stoffwechsel besonders wichtig ist. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Anpassungsstrategien an Trockenheit entwickelt, um in unterschiedlichen Lebensräumen zu überleben.

• Toleranzkurven zeigen die Grenzen der Umweltfaktoren, in denen Organismen leben können.
• Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser und Licht beeinflussen die Verbreitung von Arten.
• Tiere und Pflanzen haben spezifische Anpassungen an Temperatur und Wasserverfügbarkeit entwickelt.
• Parasitismus ist eine Form der biotischen Interaktion zwischen Arten.
• Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltbedingungen.

1.4.2022

5085

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Öffnen

Parasitismus bei Pflanzen und weitere ökologische Beziehungen

Parasitismus ist nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Pflanzen ein wichtiges ökologisches Phänomen. Im Gegensatz zu autotrophen Pflanzen, die alle lebensnotwendigen organischen Stoffe selbst herstellen können, gibt es auch parasitische Pflanzen.

Definition: Vollparasiten und Halbparasiten sind Pflanzen, die nicht autotroph sind und Wasser sowie bestimmte Nährstoffe von ihren Wirtspflanzen beziehen.

Gemeinsamkeiten von Voll- und Halbparasiten:

  • Sie sind nicht autotroph
  • Sie nutzen Wasser und bestimmte Nährstoffe des Wirts
  • Sie besitzen Haftorgane zur Verbindung mit dem Wirt

Neben dem Parasitismus gibt es weitere ökologische Beziehungen zwischen Organismen:

Definition: Parabiose ist eine Form des Zusammenlebens, bei der nur eine Seite Vorteile hat, während die andere Seite weder Vor- noch Nachteile erfährt.

Example: Ein Beispiel für Parabiose sind Aasgeier, die von der Beute anderer Tiere profitieren, ohne diesen zu schaden.

Vocabulary: Kommensalismus bezeichnet eine Beziehung, bei der eine Art (der Kommensale) von einer anderen profitiert, ohne dieser zu schaden oder zu nutzen.

Diese verschiedenen Formen ökologischer Beziehungen zeigen die Komplexität und Vielfalt der Interaktionen in Ökosystemen. Sie tragen zum Verständnis der Räuber-Beute-Beziehungen und anderer biotischer Faktoren in der Ökologie bei.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Öffnen

Toleranzkurven und ökologische Potenz

Die Toleranzkurve ist ein grundlegendes Konzept in der Ökologie, das die Grenzen der Umweltfaktoren aufzeigt, innerhalb derer ein Organismus existieren kann. Sie umfasst verschiedene Bereiche wie den Toleranzbereich, das Präferendum und die ökologische Potenz.

Definition: Der Toleranzbereich ist der Bereich zwischen Minimum und Maximum eines Umweltfaktors, in dem ein Organismus überleben kann.

Vocabulary: Die ökologische Potenz bezieht sich auf den Wertebereich eines Umweltfaktors unter Berücksichtigung von Konkurrenz, während die physiologische Potenz den Einfluss von Konkurrenz ausschließt.

Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser, Boden, pH-Wert, Luftdruck und Licht spielen eine entscheidende Rolle für die Anpassung von Organismen. Bei Tieren unterscheidet man zwischen wechselwarmen und gleichwarmen Tieren, die unterschiedliche Anpassungsstrategien entwickelt haben.

Example: Bei Pflanzen kann man den Einfluss der Wuchshöhe und -zeit sowie die zugehörige Feuchtigkeit in einer Toleranzkurve darstellen.

Highlight: Die Bergmannsche Regel besagt, dass die Körpermasse bei gleichwarmen Tieren nahe verwandter Arten in kälteren Regionen größer ist als in wärmeren.

Highlight: Die Allensche Regel beschreibt, dass mit zunehmender relativer Länge von Körperanhängen die Oberfläche und damit die Wärmeabgabe an die Umgebung steigt.

Diese Regeln zeigen, wie Tiere sich an verschiedene Klimazonen anpassen. Biotische Faktoren wie Konkurrenz, Parasitismus und Räuber-Beute-Beziehungen beeinflussen ebenfalls die Ökologie von Arten.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Öffnen

Wasseranpassungen und Parasitismus

Die Anpassung an die Verfügbarkeit von Wasser ist ein entscheidender Faktor für das Überleben von Tieren und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen.

Bei Tieren gibt es verschiedene Anpassungen an Trockenheit:

  • Dicke Häute oder Chitinpanzer/Kalkgehäuse
  • Reduzierte oder keine Schweißdrüsen
  • Konzentrierter Urin und fast wasserfreier Kot

Bei Pflanzen unterscheidet man verschiedene Typen der Wasseranpassung:

Vocabulary: Poikilohydre Pflanzen können die Wasserauf- und -abnahme nicht regulieren, während homoiohydre Pflanzen ihren Wassergehalt innerhalb gewisser Grenzen konstant halten können.

Definition: Hygrophyten sind Feuchtpflanzen, die Strukturen zur Förderung der Transpiration besitzen.

Definition: Xerophyten sind Trockenpflanzen, die Anpassungen zur Reduzierung des Wasserverlusts entwickelt haben.

Definition: Hydrophyten sind Wasserpflanzen, die keine Spaltöffnungen besitzen, außer an Blättern über dem Wasser.

Der Parasitismus ist ein wichtiger biotischer Faktor in der Ökologie. Parasiten ernähren sich von anderen Lebewesen, ohne sie dabei zu töten.

Vocabulary: Die Wirtsspezifität beschreibt, dass Parasiten oft nur eine oder wenige Arten befallen.

Man unterscheidet zwischen Ektoparasiten, die sich an der Körperoberfläche des Wirtes aufhalten, und Endoparasiten, die im Inneren des Wirtes leben. Beide haben spezielle Anpassungen entwickelt, um ihre Lebensweise zu optimieren.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Öffnen

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Abenteuer in der Ökologie: Toleranzkurven und Regeln entdecken!

user profile picture

D a x y 🤍

@knowunityuser

·

720 Follower

Follow

Ökologische Potenz und abiotische Faktoren beeinflussen maßgeblich die Anpassungsfähigkeit von Organismen an ihre Umwelt. Die Toleranzkurve zeigt den Bereich, in dem Lebewesen existieren können, wobei der Einfluss der Temperatur auf den Stoffwechsel besonders wichtig ist. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Anpassungsstrategien an Trockenheit entwickelt, um in unterschiedlichen Lebensräumen zu überleben.

• Toleranzkurven zeigen die Grenzen der Umweltfaktoren, in denen Organismen leben können.
• Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser und Licht beeinflussen die Verbreitung von Arten.
• Tiere und Pflanzen haben spezifische Anpassungen an Temperatur und Wasserverfügbarkeit entwickelt.
• Parasitismus ist eine Form der biotischen Interaktion zwischen Arten.
• Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltbedingungen.

1.4.2022

5085

 

11/12

 

Biologie

171

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Kostenlose Lernzettel von Top-Schülern - Jetzt freischalten!

Kostenlose Notizen für jedes Fach, erstellt von den besten Schülern

Bekomme Noten mit intelligenter KI-Unterstützung

Lerne schlauer, weniger Stress - Jederzeit und überall

Mit E-Mail anmelden

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Parasitismus bei Pflanzen und weitere ökologische Beziehungen

Parasitismus ist nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Pflanzen ein wichtiges ökologisches Phänomen. Im Gegensatz zu autotrophen Pflanzen, die alle lebensnotwendigen organischen Stoffe selbst herstellen können, gibt es auch parasitische Pflanzen.

Definition: Vollparasiten und Halbparasiten sind Pflanzen, die nicht autotroph sind und Wasser sowie bestimmte Nährstoffe von ihren Wirtspflanzen beziehen.

Gemeinsamkeiten von Voll- und Halbparasiten:

  • Sie sind nicht autotroph
  • Sie nutzen Wasser und bestimmte Nährstoffe des Wirts
  • Sie besitzen Haftorgane zur Verbindung mit dem Wirt

Neben dem Parasitismus gibt es weitere ökologische Beziehungen zwischen Organismen:

Definition: Parabiose ist eine Form des Zusammenlebens, bei der nur eine Seite Vorteile hat, während die andere Seite weder Vor- noch Nachteile erfährt.

Example: Ein Beispiel für Parabiose sind Aasgeier, die von der Beute anderer Tiere profitieren, ohne diesen zu schaden.

Vocabulary: Kommensalismus bezeichnet eine Beziehung, bei der eine Art (der Kommensale) von einer anderen profitiert, ohne dieser zu schaden oder zu nutzen.

Diese verschiedenen Formen ökologischer Beziehungen zeigen die Komplexität und Vielfalt der Interaktionen in Ökosystemen. Sie tragen zum Verständnis der Räuber-Beute-Beziehungen und anderer biotischer Faktoren in der Ökologie bei.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Kostenlose Lernzettel von Top-Schülern - Jetzt freischalten!

Kostenlose Notizen für jedes Fach, erstellt von den besten Schülern

Bekomme Noten mit intelligenter KI-Unterstützung

Lerne schlauer, weniger Stress - Jederzeit und überall

Mit E-Mail anmelden

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Toleranzkurven und ökologische Potenz

Die Toleranzkurve ist ein grundlegendes Konzept in der Ökologie, das die Grenzen der Umweltfaktoren aufzeigt, innerhalb derer ein Organismus existieren kann. Sie umfasst verschiedene Bereiche wie den Toleranzbereich, das Präferendum und die ökologische Potenz.

Definition: Der Toleranzbereich ist der Bereich zwischen Minimum und Maximum eines Umweltfaktors, in dem ein Organismus überleben kann.

Vocabulary: Die ökologische Potenz bezieht sich auf den Wertebereich eines Umweltfaktors unter Berücksichtigung von Konkurrenz, während die physiologische Potenz den Einfluss von Konkurrenz ausschließt.

Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser, Boden, pH-Wert, Luftdruck und Licht spielen eine entscheidende Rolle für die Anpassung von Organismen. Bei Tieren unterscheidet man zwischen wechselwarmen und gleichwarmen Tieren, die unterschiedliche Anpassungsstrategien entwickelt haben.

Example: Bei Pflanzen kann man den Einfluss der Wuchshöhe und -zeit sowie die zugehörige Feuchtigkeit in einer Toleranzkurve darstellen.

Highlight: Die Bergmannsche Regel besagt, dass die Körpermasse bei gleichwarmen Tieren nahe verwandter Arten in kälteren Regionen größer ist als in wärmeren.

Highlight: Die Allensche Regel beschreibt, dass mit zunehmender relativer Länge von Körperanhängen die Oberfläche und damit die Wärmeabgabe an die Umgebung steigt.

Diese Regeln zeigen, wie Tiere sich an verschiedene Klimazonen anpassen. Biotische Faktoren wie Konkurrenz, Parasitismus und Räuber-Beute-Beziehungen beeinflussen ebenfalls die Ökologie von Arten.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Kostenlose Lernzettel von Top-Schülern - Jetzt freischalten!

Kostenlose Notizen für jedes Fach, erstellt von den besten Schülern

Bekomme Noten mit intelligenter KI-Unterstützung

Lerne schlauer, weniger Stress - Jederzeit und überall

Mit E-Mail anmelden

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Wasseranpassungen und Parasitismus

Die Anpassung an die Verfügbarkeit von Wasser ist ein entscheidender Faktor für das Überleben von Tieren und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen.

Bei Tieren gibt es verschiedene Anpassungen an Trockenheit:

  • Dicke Häute oder Chitinpanzer/Kalkgehäuse
  • Reduzierte oder keine Schweißdrüsen
  • Konzentrierter Urin und fast wasserfreier Kot

Bei Pflanzen unterscheidet man verschiedene Typen der Wasseranpassung:

Vocabulary: Poikilohydre Pflanzen können die Wasserauf- und -abnahme nicht regulieren, während homoiohydre Pflanzen ihren Wassergehalt innerhalb gewisser Grenzen konstant halten können.

Definition: Hygrophyten sind Feuchtpflanzen, die Strukturen zur Förderung der Transpiration besitzen.

Definition: Xerophyten sind Trockenpflanzen, die Anpassungen zur Reduzierung des Wasserverlusts entwickelt haben.

Definition: Hydrophyten sind Wasserpflanzen, die keine Spaltöffnungen besitzen, außer an Blättern über dem Wasser.

Der Parasitismus ist ein wichtiger biotischer Faktor in der Ökologie. Parasiten ernähren sich von anderen Lebewesen, ohne sie dabei zu töten.

Vocabulary: Die Wirtsspezifität beschreibt, dass Parasiten oft nur eine oder wenige Arten befallen.

Man unterscheidet zwischen Ektoparasiten, die sich an der Körperoberfläche des Wirtes aufhalten, und Endoparasiten, die im Inneren des Wirtes leben. Beide haben spezielle Anpassungen entwickelt, um ihre Lebensweise zu optimieren.

Biologie
Toleranzkurven
Toleranzkurve:
Toleranzbereich:
Präferenzbereich:
Pessimum:
Optimum:
Minimum Maximum:
Potenz:
Zeigt Ausprägungen ein

Kostenlose Lernzettel von Top-Schülern - Jetzt freischalten!

Kostenlose Notizen für jedes Fach, erstellt von den besten Schülern

Bekomme Noten mit intelligenter KI-Unterstützung

Lerne schlauer, weniger Stress - Jederzeit und überall

Mit E-Mail anmelden

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.