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Ökologie Klausur

1.4.2022

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Biologie
Toleranzkurven
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Biologie Toleranzkurven Toleranzkurve: Toleranzbereich: Präferenzbereich: Pessimum: Optimum: Minimum Maximum: Potenz: Zeigt Ausprägungen eines Umweltfaktors, bei denen ein Lebewesen existieren kann Ökologische Potenz: Wertebereich Imweltfaktors den Einfluss von anderen (Konkurenz) Physiologische Potenz: Wertebereich eines Umweltfaktors und den Einfluss von Konkurenz zu anderen Arten ausgeschlossen Wasser Bodeń Abiotische Faktoren ph-Wert > Wechselwarme Tiere Einfluss der Wuchshöhe /zeit & die zugehörige Feuchtigkeit in eine Toleranzkurve Bereich zwischen Mini- & Maximum des Umweltfaktors → eurök: breiter → stenok: Schmaler Toleranzbereich Liegt um den Wert des Optimums herum; Ist der Bereich innerhalb der ökologischen Potenz In dem Bereich kann sich die Art zwar halten, aber nicht vermehren Die Stärke eines Umweltfaktors, bei der eine Art am besten gedeiht Extrema der Stärke eines Umweltfaktors, die Lebewesen gerade noch tolerien können > Gleichwarme Tiere Bei Pflanzen Luftdruck OKOLOGIE Feuchtigkeit Definition Licht Klima uv -Temperatur Die Temperatur ist gleichbleibend Epiphyten Epizoen Phoresie Parabiose Kommensalismus Reproduktionsrate Abiotische Faktoren Temperatur Bei Tieren > Bergmann'sche Regel: Sie besagt, dass die Körpermasse bei gleichwarmen Tieren nahe verwandten Arten in kälteren Regionen größer ist als in wärmeren. > Allen'sche Regel: Mit zunehmender relativen Länge von Körperanhängen steigt die Oberfläche und damit die Wärmeabgabe an die Umgebung. + Vorteile Die Körpertemperatur + Stoffwechselrate steigt mit passt sich an die Außen- Körpertemperatur temperatur an Metabiose + Fell oä. verhindert hohe Wärmeabgabe + können eher kältere Regionen besiedeln interspezifisch intraspezifisch Biotische Faktoren. Konkurrenz Parasitismus zu haben Dichte - Nachteile Räuber-Beute-Beziehungen - überhitzen Erfrieren leichter - Müssen sich aufwärmen um Energie -Sehr hoher Energieverbrauch - viele überlebensstrategien in ungünstigen Zeiten notwendig (z. B. Winterschlaf) > Vitalität Wie gut sich eine Pflanze an ihre Umwelt anpassen und diese...

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nutzen kann um zu gedeien überleben. > RGT-Regel: Eine Erhöhung der Temperatur bewirkt eine höhere Geschwindigkeit der enzymkatalysierten Stoffwechselreaktionen. > Temperaturoptima: Der optimale Temperaturbereich für eine bestimmte Pflanze. > Frostresistenz: Die Fähigkeit extreme Kälte zu ertragen (Gefrierpunkt von Wasser wird abgesänkt durch Aminosäuren & Zucker) > Letaltemperatur: Die Temperatur, bei der 50% der Zellen des Blattgewebes geschädigt sind 1 Biologie Wasser Bei Tieren Angepasstheit an die Trockenheit durch: - Dicke Häute | Chitinpanzer/Kalkgehäuse OKOLOGIE - keine oder stark reduzierte Schweißdrüsen geringerer Wasserverlust durch schwitzen - Sehr konzentrierter Urin, fast wasserfreier kot Ber Pflanzen > Poikilo hydre Pflanzen: Haben keine Möglichkeit, die Wasser auf- & abnahme zu regulieren (z. B. Algen, Moose, Pilze) (wechselfeucht) →Nur durch Quellung /Entquellung > Homoiohydre Pflanzen-Können Wassergehalt innerhalb gewisser Grenzen konstant halten (eigenfeucht) > Hygrophyten: (Feuchtpflanzen) > - Nutzen Gewebe / Organe (2.8. Spross) zur Wasserspeicherung > Xerophyten: (Trockenpflanzen) - Reduzierte Blattflächen & Strukturen senken Wasserverlust (2.8. verdickte Cutikula, tote Haare, eingesenkte Stomata) -Sind stärker abhängig von einem ausreichendem Wasser vorkommen an ihrem Standort als wechself. Pflanzen Biotische Faktoren (Abgabe von Wasserolampf) Haben Strukturen die ihre Oberfläche vergrößern, welche Transpiration fördern > Hydrophyten: Besitzen keine Spaltöffnungen, nur bei Blättern die über dem Wasser sind) (Wasserpflanzen) Parasitismus Bei Tieren > Parasit: Lebewesen, die sich von anderen Lebewesen ernähren, sie dabei aber nicht töten >Wirtsspezifität: Parasiten befallen nur eine/wenige Arten Sie zeigen eine hohe Wirtsspezifität Ektoparasiten: - Halten sich ständig oder Gelegentlich an der Körper oberfläche des Wirtes auf - 2.8. Tierläuse, Zecken, Milben, Haarlinge (Merkmale: Haft- & Klammer organe, flacher Körper, spezielle Mundwerke) stationär an den Wirt festgesaugt nicht stationär können den Wirt verlassen > Endoparasiten: - Leben im Inneren eines Wirtes - z. B. Malaria erreger, Fadenwurm, Bandwürmer (→Merkmale: reduzierte Körperteile) Zwischenwirt: Dient nur zur Verbreitung des Parasiten Endwirt: Wirt bei dem sich der Parasit sich vollständig entwickelt hat Fehlwirt: Wirt indem sich der Parasit nicht mehr weiterentwickeln kann 2 Biologie OKOLOGIE Bei Pflanzen > generell autotrophe Pflanzen: können alle lebensnotwendigen organischen Stoffe selber herstellen (Gegenteil zu Heterotroph) > Vollparasiten & Halbparasiten: Gemeinsamkeiten: -Sind nicht autotroph -Nutzen Wasser des Wirts und bestimmte Nährstoffe - Haben Haftorgane Parabiose > Parabiose: - Das Zusammenleben von Arten, bei der nur eine Seite Vorteile hat. - Die andere Seite hat weder Vor- noch Nachteile 2.B. Aaßgeier Kommensalismus ↳ Mitesser (Kommensalen) 4 Zähren von der Beute des Jägers Unterschiede: -Halbparasiten besitzen Chloroplasten für Photosynthese - Vollparasiten besitzen keine Chloroplasten, entziehen dafür dem Wirt mehr Nährstoffe 2.B. Kletten Metabiose 2. B. Alte Brutnäster für Spechte/Tauben "Lebensbedingungen werden von einer anderen Art vorgegeben/ Vorbereitet Parabiosetypen Phoresie Tier/Pflanze nutzt vorrübergehend ein anderes Tier zum Transport 2.B. Bromelien Epiphyten ↳ Pflanzen auf Baumkronen ↳ Sammeln Regenwasser in ihren Blattrichtern > Introspezifische Konkurrenz: Innerhalb einer Art (2.8. wegen der Hirachie) >Interspezifische Konkurrenz Zwischen verschiedenen Arten (z.8. wegen Nahrung ) -2.B. Seepocken Epizoen ↳ Tiere die auf Tieren wachsen um mobil zu werden Konkurrenz > Konkurrenz - Benötigen Individuen die gleiche Nahrung /begrenzte Ressourcen, stehen sie in Konkurrenz zueinander - Konkurrenz besteht zwischen Individuen einer Art oder Individuen verschiedener Arten 3 Biologie Die Räuber-Beute - Beziehung > Coevolution: Im Verlauf der Evolution erfolgt eine enge wechselseitige Anpassung zwischen Räuber & Beute ↳ Räuber Verbesserte Jagttechniken ↳ Beute Schutzmechanismen > Warntracht: Von wehrhaften / giftigen Tieren >Tarntracht: Von harmlosen Tieren, die die Warntracht nachahmen >Schrecktracht: Nachahmung gefährlicher Tiere durch Farben & Mustern > Mimese: Nachahmung der Umgebung > Mimikry: Nachahmung von anderen gefährlichen Tieren Symbiose Kategorisierung von Symbioten nach: > Abhängigkeit. > Räumliche Trennung: > Nutzen: OKOLOGIE Toleranzbereich: Präferenzbereich: Pessimum: Allianz lockere vorübergehende Abhängigkeit (z. B. Putzerfische) -Mutalismus: lockere längerandauernde Abhängigkeit (2.8. Ameise + Blattläuse) - Eusymbiose: lebensnotwendige Abhängigkeit (z. B. Flechten →Pilz + Algen ) Toleranzkurven Toleranzkurve: Einfluss der Wuchshöhe /zeit & die zugehörige Feuchtigkeit in eine Toleranzkurve Bereich zwischen Mini- & Maximum des Umweltfaktors → eurök: breiter stenok: Schmaler Toleranzbereich Liegt um den Wert des Optimums herum; Ist der Bereich innerhalb der ökologischen Potenz In dem Bereich kann sich die Art zwar halten, aber nicht vermehren Die Stärke eines Umweltfaktors, bei der eine Art am besten gedeiht Extrema der Stärke eines Umweltfaktors, die Lebewesen gerade noch tolerien können - Fortpflanzungssymbiose: 2.8. Blüte + Bestäuber - Schutzsymbiose z. B. Ameise + Blattlaus (Ameise schützt Blattlaus vor Feinden und bekommt dafür Nahrung (Zuckerlösung)) - Endosymbiose 2.8. Pflanzenfresser+ Bakterium - Ektosymbiose z. B. Blüte+Bestäuber Potenz: Optimum: Minimum Maximum: Zeigt Ausprägungen eines Umweltfaktors, bei denen ein Lebewesen existieren kann Wertebereich eines Umweltfaktors und den Einfluss von anderen Arten (Konkurenz) Physiologische Potenz: Wertebereich eines Umweltfaktors und den Einfluss von Konkurenz zu anderen Arten ausgeschlossen Ökologische Potenz 4