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Biologie /
Ökologie : Vergleich r- und k-Strategen
Lea Temelkov
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11/12/13
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Tabelle mit Gegenüberstellung von r- und k-Strategen für Q1 Biologie LK
r-Strategen -> opportunistische Habitatsnutzung • hohe Vermehrungsrate • kurze Geburtenabstände • kurze Individualitätsentwicklung kurze Lebensspanne • früher Fortpflanzungsbeginn -> meist hohe Wurfgröße & Sterblichkeit der Jungtiere • schwankende Populationsdichte (schlagartiger Abfall) • ertragen variable Umweltbedingungen gut -> rasche Ausbreitung und Besiedlung neuer Lebensräume Beispiele: Tiere Fledermaus, die meisten Mikroorganismen (Kleinkrebse, Blattläuse, Sperlinge, soziale Insekten wie Bienen und Ameisen Pflanzen Pionierpflanzen (besiedeln z.B. Brachflächen) 1000 Anzahl der Überlebenden Individuen -> Zwischen den beiden Strategen gibt es viele Übergänge wie z.B. der Mensch, für den es typisch ist, neue Lebensräume zu besiedeln/erschließen 100- K-Strategen -> konsistente Habitatnutzung • geringe Vermehrungsrate • lange Geburtenabstände • langsame Individualitätsentwicklung • lange Lebensspanne • lange Geburtenabstände -> geringe Wurfgröße und Sterblichkeit der Nachkommen || • Populationsgröße bewegt sich nahe der Umweltkapazität • weitgehend konstante Umweltbedingungen und Nutzen von gegebenen Ressourcen auch unter starker Konkurrenz keine Besiedlung unsicherer Lebensräume Beispiele: Tiere Rothirsch, Bären, Biber, Wale, Elefanten, Primaten wie große Greifvögel (Adler, Geier und Uhu) III 25 50 75 Prozent der maximalen Lebensspanne 100
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r-Strategen -> opportunistische Habitatsnutzung • hohe Vermehrungsrate • kurze Geburtenabstände • kurze Individualitätsentwicklung kurze Lebensspanne • früher Fortpflanzungsbeginn -> meist hohe Wurfgröße & Sterblichkeit der Jungtiere • schwankende Populationsdichte (schlagartiger Abfall) • ertragen variable Umweltbedingungen gut -> rasche Ausbreitung und Besiedlung neuer Lebensräume Beispiele: Tiere Fledermaus, die meisten Mikroorganismen (Kleinkrebse, Blattläuse, Sperlinge, soziale Insekten wie Bienen und Ameisen Pflanzen Pionierpflanzen (besiedeln z.B. Brachflächen) 1000 Anzahl der Überlebenden Individuen -> Zwischen den beiden Strategen gibt es viele Übergänge wie z.B. der Mensch, für den es typisch ist, neue Lebensräume zu besiedeln/erschließen 100- K-Strategen -> konsistente Habitatnutzung • geringe Vermehrungsrate • lange Geburtenabstände • langsame Individualitätsentwicklung • lange Lebensspanne • lange Geburtenabstände -> geringe Wurfgröße und Sterblichkeit der Nachkommen || • Populationsgröße bewegt sich nahe der Umweltkapazität • weitgehend konstante Umweltbedingungen und Nutzen von gegebenen Ressourcen auch unter starker Konkurrenz keine Besiedlung unsicherer Lebensräume Beispiele: Tiere Rothirsch, Bären, Biber, Wale, Elefanten, Primaten wie große Greifvögel (Adler, Geier und Uhu) III 25 50 75 Prozent der maximalen Lebensspanne 100
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