Fächer

Fächer

Mehr

Ökosystem See

14.3.2021

12480

695

Teilen

Speichern

Herunterladen


ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse
ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse
ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse
ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse
ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse
ÖKOSYSTEMSEE
Definition See
Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben
ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse

ÖKOSYSTEMSEE Definition See Ein See ist ein stilles Gewässer, welches komplett von Land umgeben ist. Es kann sein, dass es Zu- und Abflüsse gibt, muss es aber nicht. Ein See ist ein eigenständiges Ökosystem. Die Zonierung des Sees W 201 Bruchwald ~15 m ~ 30 m Seggenried Licht Röhrichtzone Lichtmunge Schwimmblattone LEWE Pelagial: Freiwasserzonen Benthal: Gewässerboden Unterwasser- Dorad Pleuston ← Oberfläche Pährschicht/ Oberflächenwasser Kompensationsebene/ Sprungschicht Zehrschicht/ Tiefenschicht trophogene zone - Litoral (Licht durchflutet / Uferbereich) - Profundal (dunkel/Tiefen boden) Tiefolgen- zone Benthalorganismen tropholytische zone Bruchwald: stauende Nässe + sauerstoffarmer Boden Röhrichtzone & Seggenried: Uferpflanzen Schwimmblattzone: Blätter und Blüten der Pflanzen schwimmen auf der Wasseroberfläche Tauchblattzone: Ufer zone (Litoral) trophogene Zone: Zone mit Licht trophlytische Zone: Zone ohne Licht Nektontiere: können sich gegen Strömungen durchsetzen Pflanzen sind komplett unter Wasser Tiefenalgenzone: Es wachsen nur noch Algen Gewässerboden (Benthal) Tiefenboden (Profundal) Plankton können sich nicht gegen Strömungen durchsetzen Pleuston: auf Wasseroberfläche Freiwasserzonen: Nährschicht: mehr Biomasse & Sauerstoff werden produziert, als durch Atmung verbraucht werden Kompensationsebene: Fotosynthese & Atmung im Gleichgewicht Zehrschicht: Atmung und Gärung überwiegen, unter Sauerstoffverbrauch wird mehr Biomasse abgebaut als produziert ÖKOSYSTEMSEE Dichteanomalie Wasser. OC 2°C 4°C bor Jahreszeiten im See Sommerstagnation O₂-Gehalt img117 O₂-Ovenait Img 11) Herbstzirkulation Wind 02-Gehalt (mg11) Winterstagnation Wind 02-Gehalt (mg/l) Wind Spanien Frühlingszirkulation. Wind golino Wasser ist am schwersten, bei 4°C 1 • Lichtintensität • Sauerstoffgehalt 。 Mineraletoffgehalt Temperatur (°C) Temperatur (°C) Temperatur (°C) Temperatur (°C) durch die Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Oberflächenwasser - stabile Wasserschichtung aus wärmerem/leichterem Wasser (Epilmion) und an die 4°C kaltem & somit schwererem Wasser (Hypolimnion) Zwischen den beiden Schichten liegt die Sprungschicht (Metalimnion) in der die Temperaturen ,,sprunghaft" / rapide fallen - Durch die Schichtung kann der Wind nur das Oberflächenwasser durchmischen - das Epilimnion kühlt ab und sinkt, noch warmes Wasser...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

steigt auf bereits schwache Winde versetzen das Wasser in Bewegung das Wasser wird komplett durchmischt, bis es in etwa überall 4°C. erreicht hat - Sauerstoff gelangt bis nach unten, durch Destruenten freigesetzte Nährstoffe bis nach oben ganz oben teilweise dünne Eisschicht - leichtes sehr kaltes Wasser an der Oberfläche - schwereres 4°C kaltes Wasser in der Tiefe - das Oberflächenwasser erwärmt sich irgendwann ist der See nahezu überall 4°C Warm Winde durchmischen gesamtes Wasser - Sauerstoff gelangt bis nach unten, durch Destruenten freigesetzte Nährstoffe bis nach oben → Durch die hohe Sonneneinstrahlung in tropischen Regionen weisen Seen dort oftmals ganzjährig gleichbleibende Temperaturverhältnisse sowie eine ausgeprägte Schichtung auf. Rahmenbedingungen für das Leben im See ÖKOSYSTEMSEE Stoffkreisläufe Kohlenstoff. Wassertiefe (m) 15 15 Stickstoff O Wassertiefe (m) 5 10 15 CO₂- Gehalt (mg/l) 15 NH Phosphor 0246 Nhà NÓ Genalt (mg/l) 6 PO Gehalt (mg/l) 0 2 4 Gestein mm Kohle, 01. Erdgas m Gestein m Gestein CO₂ m CO₂ Sediment Luft 9 NH₂ {" Nährsalz N₂ 7 1. CaCO3 Mikroorganismen Nahrung Mahesalt sediment Tod HCO ↓↑ sediment Saurer Regen NH/NH₂- Gleichgewicht & pH-Wert NH-Konz (Y.) 100 99 96 NH3- Konz (7) PH wert 0 A 4 6 8 MO NH Aussies NOx g unter 25 g акнини 75 22 5 NO₂ PO 3- NH3 78 95 100 10 11 12 aerob HPO anaerob FePO4 CO₂ HCO 3 CO2: caco 3 P₂ t NOx: NO 3 NO 21 NH 3 NH: HPO 27: PO ³u FePO4 Kohlenstoffdioxid Hydrogencarbonate (Kohiensäure) Carbonate Calcium carbonat Stickstoff Stickoxide Nitrat Nitrit Ammoniak Ammonium Hydrogenphosphate Phosphate Eisen(II)-phosphat ÖKOSYSTEMSEE Sauerstoffeättigung Metern Tiefe in y. 10 15 20 25 30 35 ≤ 40 45 Wassertemperatur in Grad Celsius Kompensations- tiefe 10 oligotroph Wassertemperatur 5 Sauerstoffkonzentration Saverstoffkonzentration 1⁰ Epilimnion Metalimnion Hypolimnion Entwicklungsstadium eines Sees 15 20 in mg pro L - entwicklungsgeschichtlich junger See - nährstoffarme Wasser / geringer Mineralstoffgehalt - oft auch bei sehr tiefen Seen - wenige Stoffe aus Umland eingetragen - geringe Biomasseproduktion -> kein üppiger Pflanzen bestand - sehr klares Wasser - viel Licht fotosynthetisch aktive Produzenten - freier Sauerstoff in allen Tiefen, selbst im Sommer (in Nähe des Sättigungs wertes) - Stoff auf-& abbau im Gleichgewicht - keine großen Veränderungen des CO2-Gehalts in Tiefe mesotroph - Übergang von Oligothrophie zu Eutrophie - mittlerer Mineralstoffegehalt X2 →x₁ eutroph • Der Sauerstoff im See wird zur Zellatmung der Organismen benötigt eutrophe Organismen stellen wieder neuen her • wenig Sauerstoff vorallem bei Sommerstagnation • wenig Sauerstoff auch durch Eutrophierung • in der Tiefe wird Sauerstoff für aeroben Abbau benötigt . wenn keiner da; anaerob mit Faulschlamm/Faulgasen Die Kompensationstiefe ist beim 1. sprunghaften Abstieg des Sauerstoffs zu verordnen - von Algen bedeckt - nährstoffreicher „alter" see - trübes Wasser - üppiger Pflanzenbestand Sauerstoffarmut im Sommer - stark zunehmender CO2-Gehalt (durch Abbau absinkender organischer Stoffe - wenig Sauerstoff in der - durch anaeroben Abbau: Schwefelwasserstoff (giftig, Boden oft nur von Spezialisten bewohnbar) ÖKOSYSTEMSEE Eutrophierung - natürliche Eutrophierung durch Eintrag von Mineralstoffen aus angrenzenden Gebieten (innerhalb von Jahrtausenden) schnellerer Ablauf durch menschliche Einflüsse - Einleitung ungeklärter phosphat- und nitrathaltiger Abwässer (Waschmittel mit Phosphat?) - Überdüngung Folgen - starkes Wachstum des Phytoplanktons (,,Algen blüte") und anderer Pflanzen + mehr Fortpflanzung - hoher Anfall von Totem organischen Material - Destrueten verbrauchen viel Sauerstoff zum Abbau - viel unzersetztes Material am Boden → Faulschlamm ohne Sauerstoff (unter anaeroben Bedingungen) →→ Abbau mit giftigen Nebenprodukten (Gasen) wie Methan, Ammoniak oder Schwefelwasserstoff (Faulgasbildung) ⇒ giftig! - Dieser Prozess = Umkippen des Sees (kaum noch aufzuhalten) Gegenmaßnahmen/Sanierungsmaßnahmen - Sauerstoff einleiten - Phosphat in Form von Biomasse, Faulschlamm bzw. in Form von Eisen- (III) -phosphat aus dem See herausholen - Seeklärung - Klärung des Abwassers/ weniger Verwendung von Dünger Zusammensetzung der Biozönose Produzenten: Wasserpflanzen, Phytoplankton (zB Grünalgen, Kieselalgen oder Cyanobakterien) Zooplankton (z.B Wasserflöhe, Ruderfußkrebse, Hüpfer hinge) Konsumenten: säugetiere, Fische, Amphibien, Schnecken, Krebse, Insekt entlarven Destrventeh: Würmer, Pilze, Bakterien Nahrungsbeziehungen Endkonsument konsument 2. Ordnung konsument 1. Ordnung Produzent Destruenten Mineralstoffe h. V 1 / ca 12000 kJ/m² /Tag In Form von Nahrung gelangt Energie von einem Glied einer Nahrungskette in die nachfolgende Nahrungsstufe (z.B Produzent → Konsument 1. Ordnung). Da der Konsument jedoch Energie für seinen Stoffwechsel braucht und ebenfalls Energie in Form von Wärme verloren geht, stehen im Durchschnitt nur etwa 10% der von ihm aufgenommenen Energie für die nächste Nahrungsstufe zur Verfügung. Nahrungsketten haben daher im Normalfall nur 4 Glieder. autroph: betreiben Photosynthese (Pflanzen) heterotroph: produzieren Biomasse aus der Biomasse anderer Organismen (Tiere) Herbivore: Pflanzenfresser Karnivore Fleischfresser Omnivore: Allesfresser ÖKOSYSTEMSEE Zusammensetzung der Biozönose Produzenten: Wasserpflanzen, Phytoplankton (zB Grünalgen, Kieselalgen oder Cyanobakterien) Zooplankton (z.B Wasserflöhe, Ruderfußkrebse, Hüpfer hinge) Konsumenten: säugetiere, Fische, Amphibien, Schnecken, Krebse, Insekt entlarven Destrventeh: Würmer, Pilze, Bakterien Nahrungsbeziehungen Endkonsument konsument 2. Ordnung konsument 1. Ordnung Produzent ← Destruenten Mineralstoffe h. v ( ca ( 12000 kJ/m² / Tag 2 In Form von Nahrung gelangt Energie von einem Glied einer Nahrungskette in die nachfolgende Nahrungsstufe (z.B Produzent → Konsument 1. Ordnung). Da der Konsument jedoch Energie für seinen Stoffwechsel braucht und ebenfalls Energie in Form von Wärme verloren geht, stehen im Durchschnitt nur etwa 10% der von ihm aufgenommenen Energie für die nächste Nahrungsstufe zur Verfügung. Nahrungsketten haben daher im Normalfall nur 4 Glieder. autroph: betreiben Photosynthese (Pflanzen) heterotroph: produzieren Biomasse aus der Biomasse anderer Organismen (Tiere) Herbivore: Pflanzenfresser Karnivore Fleischfresser Omnivore: Allesfresser