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Ökosystem Fließgewässer: Tiere und Pflanzen im Bach und Fluss – Nahrungsnetz und Saprobienindex einfach erklärt

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Ökosystem Fließgewässer: Tiere und Pflanzen im Bach und Fluss – Nahrungsnetz und Saprobienindex einfach erklärt
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Nele Schunk

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Das Ökosystem Fließgewässer ist ein komplexes System, das sich durch verschiedene Zonen und Lebensgemeinschaften auszeichnet. Die Struktur und Eigenschaften eines Fließgewässers verändern sich von der Quelle bis zur Mündung deutlich.

• Die Temperatur steigt von der Quelle bis zum Unterlauf kontinuierlich an
Tiere und Pflanzen im und am Gewässer haben sich an die unterschiedlichen Bedingungen angepasst
• Das Gewässer lässt sich in verschiedene Ernährungstypen wie Weidegänger Fließgewässer, Filtrierer Fließgewässer und Räuber Fließgewässer einteilen
• Die Wasserqualität wird durch das Saprobiensystem in verschiedene Güteklassen eingeteilt

22.2.2021

6609

Ökosystem Fließgewässer
Schunk, Nele
23.06.2020 Nele Schunk
●
Gliederung eines Fließgewässers:
Abschnitte bezeichnet man nach Leitfischarten

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Lebewesen im Fließgewässer

Die verschiedenen Abschnitte eines Fließgewässers beherbergen unterschiedliche Lebensgemeinschaften, deren Bewohner besondere Anpassungen an ihre jeweilige Umgebung aufweisen. Diese Tiere im Bach und Fluss lassen sich in verschiedene Ernährungstypen einteilen:

  1. Zerkleinerer: Sie beißen Teile aus Pflanzen und Falllaub heraus und zerkleinern diese.
  2. Weidegänger Fließgewässer: Diese raspeln oder schaben den Algenaufwuchs von Substraten ab.
  3. Sedimentfresser: Sie ernähren sich von Detritus und Mikroorganismen.
  4. Filtrierer Fließgewässer: Diese filtrieren Feindetritus und Plankton aus dem fließenden Wasser.
  5. Räuber Fließgewässer: Sie fangen gezielt andere Tiere als Nahrung.

Vocabulary: Detritus bezeichnet abgestorbenes organisches Material, das eine wichtige Nahrungsquelle im Ökosystem darstellt.

Die Verteilung dieser Ernährungstypen variiert entlang des Flusslaufs. Im Oberlauf dominieren Zerkleinerer und Weidegänger, während im Mittellauf Sedimentfresser und Filtrierer zunehmen. Im Unterlauf sind alle Typen vertreten, wobei Filtrierer und Räuber eine größere Rolle spielen.

Highlight: Die Vielfalt der Ernährungstypen bildet die Grundlage für ein komplexes Nahrungsnetz Fließgewässer.

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Gliederung eines Fließgewässers:
Abschnitte bezeichnet man nach Leitfischarten

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Vorgänge in natürlichen und belasteten Fließgewässern

Die Qualität eines Fließgewässers wird nach der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Güteklassen von 1 (sauberste) bis 5 (dreckigste) eingeteilt. Diese Klassifizierung basiert auf den Vorgängen in natürlichen und belasteten Gewässern.

In natürlichen, unbelasteten Gewässern finden wir eine geringe Dichte von Einzellern und Bakterien. Mit zunehmender Belastung steigt diese Dichte rapide an, was als Indikator für die Wasserqualität dient.

Definition: Der Saprobienindex ist ein Maß für die biologische Gewässergüte, das auf der Zusammensetzung der Lebewesen im Gewässer basiert.

Das Saprobiensystem unterteilt die Gewässergüte in verschiedene Stufen:

  1. Oligosaprobie: unbelastet bis sehr gering belastet
  2. Beta-mesosaprobie: gering belastet
  3. Alpha-mesosaprobie: mäßig bis kritisch belastet
  4. Polysaprobie: stark bis übermäßig verschmutzt

Beispiel: Ein Beispiel für die Nahrungskette Fließgewässer in einem oligosaproben Gewässer könnte sein: Algen → Eintagsfliegenlarve → Bachforelle → Fischotter.

Jede Saprobiestufe ist durch bestimmte chemische Parameter und charakteristische Organismen gekennzeichnet. Diese Zeigerorganismen dienen als Indikatoren für den Verschmutzungsgrad des Gewässers.

Highlight: Natürliche Selbstreinigungsvorgänge führen zum Abbau organischer Stoffe und können die Wasserqualität verbessern.

Die Zusammensetzung der Biozönosen ändert sich je nach Verschmutzungsgrad, was die Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte bildet. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist entscheidend für die ökologische Bewertung und das Management von Fließgewässern.

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Gliederung eines Fließgewässers:
Abschnitte bezeichnet man nach Leitfischarten

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Gliederung eines Fließgewässers

Die Gliederung eines Fließgewässers erfolgt in verschiedene Abschnitte, die entweder nach Leitfischarten oder als Ober-, Mittel- und Unterlauf bezeichnet werden. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften entlang des Flusslaufs.

Highlight: Das Quellwasser ist mit 5-10°C deutlich kälter als der Unterlauf, der zwischen 0°C und über 20°C schwanken kann.

Die Fließgeschwindigkeit nimmt vom Oberlauf zum Unterlauf ab. Im Oberlauf kann sie bei starkem Gefälle über 100 cm/s betragen, während sie im Unterlauf auf unter 10 cm/s sinken kann. Diese Unterschiede in der Strömung beeinflussen auch das Bachsediment:

  • Hohe Fließgeschwindigkeit führt zu Steinen und grobem Kies als Sediment
  • Niedrige Fließgeschwindigkeit resultiert in feineren Kiesbestandteilen
  • Im Unterlauf besteht das Bachsediment hauptsächlich aus Sand und Schlick

Definition: Das Bachsediment bezeichnet die Ablagerungen am Gewässergrund, die sich je nach Fließgeschwindigkeit in ihrer Zusammensetzung unterscheiden.

Diese Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf den Sauerstoffgehalt des Wassers, der durch Wassertemperatur, Fließgeschwindigkeit, Turbulenzen und Mikroorganismen beeinflusst wird. Im Quellbereich ist der Sauerstoffgehalt zunächst niedrig, erreicht aber im Oberlauf fast immer eine 100%ige Sättigung. Im Mittellauf können größere Tages- und Jahresschwankungen auftreten.

Beispiel: In nährstoffreichen Gewässern kann der Sauerstoffgehalt während der Vegetationsperiode mittags doppelt so hoch sein wie nachts.

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• Die Temperatur steigt von der Quelle bis zum Unterlauf kontinuierlich an
Tiere und Pflanzen im und am Gewässer haben sich an die unterschiedlichen Bedingungen angepasst
• Das Gewässer lässt sich in verschiedene Ernährungstypen wie Weidegänger Fließgewässer, Filtrierer Fließgewässer und Räuber Fließgewässer einteilen
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Die verschiedenen Abschnitte eines Fließgewässers beherbergen unterschiedliche Lebensgemeinschaften, deren Bewohner besondere Anpassungen an ihre jeweilige Umgebung aufweisen. Diese Tiere im Bach und Fluss lassen sich in verschiedene Ernährungstypen einteilen:

  1. Zerkleinerer: Sie beißen Teile aus Pflanzen und Falllaub heraus und zerkleinern diese.
  2. Weidegänger Fließgewässer: Diese raspeln oder schaben den Algenaufwuchs von Substraten ab.
  3. Sedimentfresser: Sie ernähren sich von Detritus und Mikroorganismen.
  4. Filtrierer Fließgewässer: Diese filtrieren Feindetritus und Plankton aus dem fließenden Wasser.
  5. Räuber Fließgewässer: Sie fangen gezielt andere Tiere als Nahrung.

Vocabulary: Detritus bezeichnet abgestorbenes organisches Material, das eine wichtige Nahrungsquelle im Ökosystem darstellt.

Die Verteilung dieser Ernährungstypen variiert entlang des Flusslaufs. Im Oberlauf dominieren Zerkleinerer und Weidegänger, während im Mittellauf Sedimentfresser und Filtrierer zunehmen. Im Unterlauf sind alle Typen vertreten, wobei Filtrierer und Räuber eine größere Rolle spielen.

Highlight: Die Vielfalt der Ernährungstypen bildet die Grundlage für ein komplexes Nahrungsnetz Fließgewässer.

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Die Qualität eines Fließgewässers wird nach der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in Güteklassen von 1 (sauberste) bis 5 (dreckigste) eingeteilt. Diese Klassifizierung basiert auf den Vorgängen in natürlichen und belasteten Gewässern.

In natürlichen, unbelasteten Gewässern finden wir eine geringe Dichte von Einzellern und Bakterien. Mit zunehmender Belastung steigt diese Dichte rapide an, was als Indikator für die Wasserqualität dient.

Definition: Der Saprobienindex ist ein Maß für die biologische Gewässergüte, das auf der Zusammensetzung der Lebewesen im Gewässer basiert.

Das Saprobiensystem unterteilt die Gewässergüte in verschiedene Stufen:

  1. Oligosaprobie: unbelastet bis sehr gering belastet
  2. Beta-mesosaprobie: gering belastet
  3. Alpha-mesosaprobie: mäßig bis kritisch belastet
  4. Polysaprobie: stark bis übermäßig verschmutzt

Beispiel: Ein Beispiel für die Nahrungskette Fließgewässer in einem oligosaproben Gewässer könnte sein: Algen → Eintagsfliegenlarve → Bachforelle → Fischotter.

Jede Saprobiestufe ist durch bestimmte chemische Parameter und charakteristische Organismen gekennzeichnet. Diese Zeigerorganismen dienen als Indikatoren für den Verschmutzungsgrad des Gewässers.

Highlight: Natürliche Selbstreinigungsvorgänge führen zum Abbau organischer Stoffe und können die Wasserqualität verbessern.

Die Zusammensetzung der Biozönosen ändert sich je nach Verschmutzungsgrad, was die Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte bildet. Das Verständnis dieser Zusammenhänge ist entscheidend für die ökologische Bewertung und das Management von Fließgewässern.

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Die Gliederung eines Fließgewässers erfolgt in verschiedene Abschnitte, die entweder nach Leitfischarten oder als Ober-, Mittel- und Unterlauf bezeichnet werden. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften entlang des Flusslaufs.

Highlight: Das Quellwasser ist mit 5-10°C deutlich kälter als der Unterlauf, der zwischen 0°C und über 20°C schwanken kann.

Die Fließgeschwindigkeit nimmt vom Oberlauf zum Unterlauf ab. Im Oberlauf kann sie bei starkem Gefälle über 100 cm/s betragen, während sie im Unterlauf auf unter 10 cm/s sinken kann. Diese Unterschiede in der Strömung beeinflussen auch das Bachsediment:

  • Hohe Fließgeschwindigkeit führt zu Steinen und grobem Kies als Sediment
  • Niedrige Fließgeschwindigkeit resultiert in feineren Kiesbestandteilen
  • Im Unterlauf besteht das Bachsediment hauptsächlich aus Sand und Schlick

Definition: Das Bachsediment bezeichnet die Ablagerungen am Gewässergrund, die sich je nach Fließgeschwindigkeit in ihrer Zusammensetzung unterscheiden.

Diese Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf den Sauerstoffgehalt des Wassers, der durch Wassertemperatur, Fließgeschwindigkeit, Turbulenzen und Mikroorganismen beeinflusst wird. Im Quellbereich ist der Sauerstoffgehalt zunächst niedrig, erreicht aber im Oberlauf fast immer eine 100%ige Sättigung. Im Mittellauf können größere Tages- und Jahresschwankungen auftreten.

Beispiel: In nährstoffreichen Gewässern kann der Sauerstoffgehalt während der Vegetationsperiode mittags doppelt so hoch sein wie nachts.

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