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Alles über das Ökosystem Fließgewässer: Arbeitsblätter und Lösungen für dich

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Lara Engel

15.2.2022

Biologie

Ökologie

Alles über das Ökosystem Fließgewässer: Arbeitsblätter und Lösungen für dich

Die komplexen Zusammenhänge in Ökosystem Fließgewässer und deren Bedeutung für die Natur sind von grundlegender Wichtigkeit für das Verständnis biologischer Prozesse.

Fließgewässer wie Bäche und Flüsse bilden wichtige Lebensräume mit charakteristischen Eigenschaften. Die biotischen Faktoren Fließgewässer umfassen alle Lebewesen von Mikroorganismen bis zu Fischen, die in verschiedenen Zonen des Gewässers leben. Der Aufbau eines Fließgewässers gliedert sich dabei in unterschiedliche Bereiche wie Quell-, Mittel- und Mündungsregion, die jeweils spezifische Lebensbedingungen bieten. Die ökologische Potenz der Organismen bestimmt dabei, wie gut sie sich an diese Bedingungen anpassen können. Arten mit breiter Toleranz werden als euryök bezeichnet, während stenöke Arten nur in einem engen Bereich von Umweltbedingungen überleben können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zellatmung, die in allen Organismen stattfindet. Die Wortgleichung Zellatmung beschreibt den Prozess, bei dem Glucose unter Sauerstoffverbrauch zu Kohlenstoffdioxid und Wasser abgebaut wird, wobei Energie in Form von ATP gewonnen wird. Diese steht in engem Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung, da die Fotosynthese den für die Zellatmung benötigten Sauerstoff produziert. Die physiologische und ökologische Potenz der Organismen bestimmt dabei ihre Fähigkeit, diese Stoffwechselprozesse unter verschiedenen Umweltbedingungen aufrechtzuerhalten. Das Pessimum bezeichnet dabei die Grenzbereiche, in denen Organismen gerade noch überleben können, während die ökologische Nische die Gesamtheit aller Ansprüche eines Organismus an seinen Lebensraum beschreibt.

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Ökologie

Ökosysteme und Toleranzkurven: Grundlegende Konzepte der Ökologie

Die Ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Im Zentrum steht dabei das Zusammenspiel zwischen Lebewesen und ihrer Umgebung, was besonders gut am Beispiel eines Ökosystem Fließgewässers verdeutlicht werden kann.

Definition: Die Toleranzkurve zeigt den Bereich der Umweltfaktoren, in dem ein Organismus lebensfähig ist. Sie wird durch Minimum, Optimum und Maximum begrenzt.

Die Überlebensfähigkeit von Arten wird durch verschiedene Bereiche charakterisiert: Das Pessimum bezeichnet die Existenzgrenze, während das Optimum die idealen Lebensbedingungen darstellt. Im Präferendum, nahe dem Optimum, halten sich die Organismen bevorzugt auf. Diese Konzepte sind essentiell für das Verständnis der biotischen Faktoren Fließgewässer.

Highlight: Arten werden als euryök bezeichnet, wenn sie eine breite Toleranz gegenüber Umweltfaktoren aufweisen. Stenöke Arten hingegen haben nur einen schmalen Toleranzbereich.

Das Liebigsche Minimumgesetz erklärt, dass der am wenigsten günstige Umweltfaktor die Verbreitung einer Art limitiert. Dies ist besonders relevant für die Fließgewässer Ökologie, wo verschiedene abiotische Faktoren wie Temperatur, Sauerstoffgehalt und Strömungsgeschwindigkeit zusammenwirken.

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Ökologie

Fotosynthese und Zellatmung im Ökosystem

Die Zellatmung und Fotosynthese sind fundamentale Stoffwechselprozesse in Ökosystemen. Die Wortgleichung Zellatmung beschreibt den Prozess der Energiegewinnung in den Mitochondrien.

Fachbegriff: Die Zellatmung Formel lautet: C6H12O6 + 6 O2 → 6 CO2 + 6 H2O + Energie

Der Prozess der Fotosynthese findet in den Chloroplasten statt und gliedert sich in Licht- und Dunkelreaktion. Der Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung zeigt sich im Kohlenstoffkreislauf des Ökosystems.

Beispiel: In einem Ökosystem Fließgewässer produzieren Wasserpflanzen durch Fotosynthese Sauerstoff, den andere Organismen für die Zellatmung nutzen.

Die Stoffwechselprozesse sind besonders für Schüler der Oberstufe relevant, weshalb eine Zellatmung für Kinder erklärt werden sollte, indem man die komplexen Vorgänge in verständliche Teilschritte zerlegt.

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Ökologie

Ökologische Nische und Konkurrenzvermeidung

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltansprüche einer Art. Sie umfasst sowohl abiotische als auch biotische Faktoren und deren Wechselwirkungen.

Definition: Die physiologische Potenz zeigt die theoretisch mögliche Überlebensspanne einer Art ohne Berücksichtigung von Konkurrenz.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können. Dies führt zur Konkurrenzvermeidung, bei der Arten in suboptimale Bereiche ausweichen.

Beispiel: Im Ökosystem Fließgewässer Aufbau zeigt sich dies durch die vertikale Verteilung verschiedener Fischarten, die unterschiedliche Wassertiefen nutzen.

Die Unterscheidung zwischen euryök stenök Arten ist dabei von besonderer Bedeutung, da sie die Anpassungsfähigkeit verschiedener Organismen an unterschiedliche Umweltbedingungen beschreibt.

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Ökologie

Stoffkreisläufe und Energiefluss im Ökosystem

In jedem Ökosystem existieren komplexe Stoffkreisläufe zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Diese Beziehungen sind besonders gut in einem Ökosystem Fließgewässer zu beobachten.

Highlight: Der Kohlenstoffkreislauf verbindet die Prozesse der Fotosynthese und Zellatmung und ist fundamental für das Funktionieren des Ökosystems.

Die Energieflüsse in Nahrungsketten und Nahrungsnetzen zeigen die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen trophischen Ebenen. Das Pessimum Biologie beschreibt dabei Grenzbereiche, in denen Organismen nur eingeschränkt überlebensfähig sind.

Beispiel: In einem Fließgewässer bilden Algen als Produzenten die Basis der Nahrungskette, während Fische als Konsumenten und Bakterien als Destruenten fungieren.

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Ökologie

Biotische Faktoren und Populationsbeziehungen im Ökosystem

Die biotischen Faktoren in einem Ökosystem umfassen alle Wechselwirkungen zwischen Lebewesen. Diese Beziehungen sind essentiell für die Regulation der Populationsdichte und das ökologische Gleichgewicht.

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einwirkungen auf einen Organismus, die von anderen Lebewesen ausgehen.

Die Konkurrenz zwischen Organismen lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Die innerartliche (intraspezifische) und die zwischenartliche (interspezifische) Konkurrenz. Bei der innerartlichen Konkurrenz kämpfen Individuen derselben Art um begrenzte Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Geschlechtspartner. Dies führt oft zur Revierbildung als Konkurrenzvermeidungsstrategie.

Beispiel: In einem Fließgewässer konkurrieren verschiedene Fischarten um Nahrung und Laichplätze. Während einige Arten sich auf unterschiedliche Wassertiefen spezialisieren, besetzen andere verschiedene Zeitfenster zur Nahrungssuche.

Die Symbiose und der Parasitismus stellen weitere wichtige biotische Faktoren dar. Bei der Symbiose profitieren beide Partner vom Zusammenleben. Ein klassisches Beispiel ist die Beziehung zwischen Putzerfischen und größeren Fischen: Der Putzerfisch erhält Nahrung, während der größere Fisch von Parasiten befreit wird. Beim Parasitismus hingegen profitiert nur der Parasit, während der Wirt geschädigt wird.

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Ökologie

Räuber-Beute-Beziehungen und Lotka-Volterra-Regeln

Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die komplexen Wechselwirkungen zwischen Räuber- und Beutepopulationen. Diese fundamentalen ökologischen Prinzipien erklären die zyklischen Schwankungen in Populationsgrößen.

Highlight: Die Populationsdichten von Räubern und Beutetieren schwanken periodisch und phasenverschoben um konstante Mittelwerte.

Die erste Regel besagt, dass die Populationsdichten von Räubern und Beutetieren periodisch und phasenverschoben schwanken. Wenn die Beutepopulation wächst, folgt mit zeitlicher Verzögerung ein Anstieg der Räuberpopulation. Dies führt wiederum zu einem Rückgang der Beutepopulation.

Die praktische Bedeutung dieser Regeln zeigt sich besonders bei der Schädlingsbekämpfung. Werden Schädlinge (Beute) stark dezimiert, führt dies auch zum Rückgang ihrer natürlichen Feinde (Räuber). Da sich Schädlinge meist schneller vermehren können, kommt es oft zu einem verstärkten Wiederauftreten der Schädlinge.

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Ökologie

Populationsstrategien: r- und K-Strategen

Die Evolution hat verschiedene Überlebensstrategien hervorgebracht, die als r- und K-Strategien bezeichnet werden. Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis von Populationsdynamiken.

Vokabular: r-Strategen zeichnen sich durch hohe Vermehrungsraten und kurze Generationszeiten aus, während K-Strategen auf Konkurrenzfähigkeit und Langlebigkeit setzen.

r-Strategen wie Bakterien oder Planktonorganismen produzieren viele Nachkommen bei geringer Investition in den einzelnen Nachwuchs. Sie sind typisch für unstabile Umweltbedingungen und zeigen starke Populationsschwankungen.

K-Strategen wie Großsäuger investieren stark in wenige Nachkommen und sind auf stabile Umweltbedingungen angewiesen. Ihre Populationen bleiben relativ konstant und sie zeigen eine hohe Konkurrenzfähigkeit.

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Ökologie

Energiefluss und Biomagnifikation in Ökosystemen

Der Energiefluss in Ökosystemen folgt fundamentalen Prinzipien, die die Struktur von Nahrungsnetzen bestimmen. Die Energie wird dabei stufenweise weitergegeben, wobei auf jeder Trophieebene Verluste auftreten.

Definition: Biomagnifikation bezeichnet die Anreicherung von Stoffen in Organismen entlang der Nahrungskette.

In Nahrungsnetzen wird nur etwa 10% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben. Dies erklärt die typische Pyramidenform der Biomasse in Ökosystemen: Viele Produzenten ernähren weniger Primärkonsumenten, die wiederum noch weniger Sekundärkonsumenten ernähren können.

Die Biomagnifikation spielt besonders bei Umweltgiften eine wichtige Rolle. Lipophile Schadstoffe reichern sich in der Nahrungskette an und erreichen in Top-Prädatoren die höchsten Konzentrationen.

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Energiefluss und Biomasse in Ökosystemen

Die Funktionsweise von Ökosystemen basiert fundamental auf dem kontinuierlichen Energiefluss. Jedes Ökosystem benötigt eine ständige Energiezufuhr von außen, da bei Dissimilationsprozessen wie Atmung und Gärung fortlaufend Energie in Wärme umgewandelt und damit entwertet wird. Die Sonne fungiert hierbei als zentrale Energiequelle, wobei Algen und Landpflanzen durch Fotosynthese diese Energie aufnehmen und in chemische Energie umwandeln.

Definition: Die Bruttoprimärproduktion bezeichnet die gesamte durch Fotosynthese gebundene Sonnenenergie, während die Nettoprimärproduktion die nach Abzug des Eigenbedarfs der Pflanzen verbleibende Energie darstellt.

Ein faszinierendes Phänomen ist die Energieweitergabe zwischen den Trophiestufen. Dabei steht der jeweils nächsthöheren Stufe nur etwa 10% der Energie der vorherigen zur Verfügung. Dies erklärt sich dadurch, dass etwa 45% als Wärmeenergie verloren gehen und weitere 45% von Destruenten genutzt werden. Diese Gesetzmäßigkeit bestimmt maßgeblich die Länge von Nahrungsketten in Ökosystemen.

Die Biomassepyramide zeigt interessante Unterschiede zwischen Land- und Meeresökosystemen. Während an Land große, schwere Biomasse in Form von Bäumen dominiert, die von kleineren Tieren gefressen wird, findet man im Meer eine umgekehrte Verteilung. Hier besteht die Biomasse hauptsächlich aus kleinen Algen, die von größeren Tieren konsumiert werden. Diese unterschiedliche Verteilung wird durch die schnelle Vermehrung mariner Produzenten ermöglicht.

Highlight: Die Regulation in Ökosystemen erfolgt sowohl durch Top-down-Kontrolle (höhere Trophieebenen kontrollieren niedrigere) als auch durch Bottom-up-Kontrolle (niedrigere Trophieebenen bestimmen die Populationsdichte höherer Ebenen).

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Die komplexen Zusammenhänge in Ökosystem Fließgewässer und deren Bedeutung für die Natur sind von grundlegender Wichtigkeit für das Verständnis biologischer Prozesse.

Fließgewässer wie Bäche und Flüsse bilden wichtige Lebensräume mit charakteristischen Eigenschaften. Die biotischen Faktoren Fließgewässer umfassen alle Lebewesen von Mikroorganismen bis zu Fischen, die in verschiedenen Zonen des Gewässers leben. Der Aufbau eines Fließgewässers gliedert sich dabei in unterschiedliche Bereiche wie Quell-, Mittel- und Mündungsregion, die jeweils spezifische Lebensbedingungen bieten. Die ökologische Potenz der Organismen bestimmt dabei, wie gut sie sich an diese Bedingungen anpassen können. Arten mit breiter Toleranz werden als euryök bezeichnet, während stenöke Arten nur in einem engen Bereich von Umweltbedingungen überleben können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zellatmung, die in allen Organismen stattfindet. Die Wortgleichung Zellatmung beschreibt den Prozess, bei dem Glucose unter Sauerstoffverbrauch zu Kohlenstoffdioxid und Wasser abgebaut wird, wobei Energie in Form von ATP gewonnen wird. Diese steht in engem Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung, da die Fotosynthese den für die Zellatmung benötigten Sauerstoff produziert. Die physiologische und ökologische Potenz der Organismen bestimmt dabei ihre Fähigkeit, diese Stoffwechselprozesse unter verschiedenen Umweltbedingungen aufrechtzuerhalten. Das Pessimum bezeichnet dabei die Grenzbereiche, in denen Organismen gerade noch überleben können, während die ökologische Nische die Gesamtheit aller Ansprüche eines Organismus an seinen Lebensraum beschreibt.

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Ökosysteme und Toleranzkurven: Grundlegende Konzepte der Ökologie

Die Ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Im Zentrum steht dabei das Zusammenspiel zwischen Lebewesen und ihrer Umgebung, was besonders gut am Beispiel eines Ökosystem Fließgewässers verdeutlicht werden kann.

Definition: Die Toleranzkurve zeigt den Bereich der Umweltfaktoren, in dem ein Organismus lebensfähig ist. Sie wird durch Minimum, Optimum und Maximum begrenzt.

Die Überlebensfähigkeit von Arten wird durch verschiedene Bereiche charakterisiert: Das Pessimum bezeichnet die Existenzgrenze, während das Optimum die idealen Lebensbedingungen darstellt. Im Präferendum, nahe dem Optimum, halten sich die Organismen bevorzugt auf. Diese Konzepte sind essentiell für das Verständnis der biotischen Faktoren Fließgewässer.

Highlight: Arten werden als euryök bezeichnet, wenn sie eine breite Toleranz gegenüber Umweltfaktoren aufweisen. Stenöke Arten hingegen haben nur einen schmalen Toleranzbereich.

Das Liebigsche Minimumgesetz erklärt, dass der am wenigsten günstige Umweltfaktor die Verbreitung einer Art limitiert. Dies ist besonders relevant für die Fließgewässer Ökologie, wo verschiedene abiotische Faktoren wie Temperatur, Sauerstoffgehalt und Strömungsgeschwindigkeit zusammenwirken.

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Fotosynthese und Zellatmung im Ökosystem

Die Zellatmung und Fotosynthese sind fundamentale Stoffwechselprozesse in Ökosystemen. Die Wortgleichung Zellatmung beschreibt den Prozess der Energiegewinnung in den Mitochondrien.

Fachbegriff: Die Zellatmung Formel lautet: C6H12O6 + 6 O2 → 6 CO2 + 6 H2O + Energie

Der Prozess der Fotosynthese findet in den Chloroplasten statt und gliedert sich in Licht- und Dunkelreaktion. Der Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Zellatmung zeigt sich im Kohlenstoffkreislauf des Ökosystems.

Beispiel: In einem Ökosystem Fließgewässer produzieren Wasserpflanzen durch Fotosynthese Sauerstoff, den andere Organismen für die Zellatmung nutzen.

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Ökologische Nische und Konkurrenzvermeidung

Die ökologische Nische beschreibt die Gesamtheit aller Umweltansprüche einer Art. Sie umfasst sowohl abiotische als auch biotische Faktoren und deren Wechselwirkungen.

Definition: Die physiologische Potenz zeigt die theoretisch mögliche Überlebensspanne einer Art ohne Berücksichtigung von Konkurrenz.

Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass zwei Arten nicht dauerhaft die gleiche ökologische Nische besetzen können. Dies führt zur Konkurrenzvermeidung, bei der Arten in suboptimale Bereiche ausweichen.

Beispiel: Im Ökosystem Fließgewässer Aufbau zeigt sich dies durch die vertikale Verteilung verschiedener Fischarten, die unterschiedliche Wassertiefen nutzen.

Die Unterscheidung zwischen euryök stenök Arten ist dabei von besonderer Bedeutung, da sie die Anpassungsfähigkeit verschiedener Organismen an unterschiedliche Umweltbedingungen beschreibt.

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Stoffkreisläufe und Energiefluss im Ökosystem

In jedem Ökosystem existieren komplexe Stoffkreisläufe zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Diese Beziehungen sind besonders gut in einem Ökosystem Fließgewässer zu beobachten.

Highlight: Der Kohlenstoffkreislauf verbindet die Prozesse der Fotosynthese und Zellatmung und ist fundamental für das Funktionieren des Ökosystems.

Die Energieflüsse in Nahrungsketten und Nahrungsnetzen zeigen die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen trophischen Ebenen. Das Pessimum Biologie beschreibt dabei Grenzbereiche, in denen Organismen nur eingeschränkt überlebensfähig sind.

Beispiel: In einem Fließgewässer bilden Algen als Produzenten die Basis der Nahrungskette, während Fische als Konsumenten und Bakterien als Destruenten fungieren.

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Biotische Faktoren und Populationsbeziehungen im Ökosystem

Die biotischen Faktoren in einem Ökosystem umfassen alle Wechselwirkungen zwischen Lebewesen. Diese Beziehungen sind essentiell für die Regulation der Populationsdichte und das ökologische Gleichgewicht.

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einwirkungen auf einen Organismus, die von anderen Lebewesen ausgehen.

Die Konkurrenz zwischen Organismen lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Die innerartliche (intraspezifische) und die zwischenartliche (interspezifische) Konkurrenz. Bei der innerartlichen Konkurrenz kämpfen Individuen derselben Art um begrenzte Ressourcen wie Nahrung, Wasser oder Geschlechtspartner. Dies führt oft zur Revierbildung als Konkurrenzvermeidungsstrategie.

Beispiel: In einem Fließgewässer konkurrieren verschiedene Fischarten um Nahrung und Laichplätze. Während einige Arten sich auf unterschiedliche Wassertiefen spezialisieren, besetzen andere verschiedene Zeitfenster zur Nahrungssuche.

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Räuber-Beute-Beziehungen und Lotka-Volterra-Regeln

Die Lotka-Volterra-Regeln beschreiben die komplexen Wechselwirkungen zwischen Räuber- und Beutepopulationen. Diese fundamentalen ökologischen Prinzipien erklären die zyklischen Schwankungen in Populationsgrößen.

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Die praktische Bedeutung dieser Regeln zeigt sich besonders bei der Schädlingsbekämpfung. Werden Schädlinge (Beute) stark dezimiert, führt dies auch zum Rückgang ihrer natürlichen Feinde (Räuber). Da sich Schädlinge meist schneller vermehren können, kommt es oft zu einem verstärkten Wiederauftreten der Schädlinge.

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Populationsstrategien: r- und K-Strategen

Die Evolution hat verschiedene Überlebensstrategien hervorgebracht, die als r- und K-Strategien bezeichnet werden. Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis von Populationsdynamiken.

Vokabular: r-Strategen zeichnen sich durch hohe Vermehrungsraten und kurze Generationszeiten aus, während K-Strategen auf Konkurrenzfähigkeit und Langlebigkeit setzen.

r-Strategen wie Bakterien oder Planktonorganismen produzieren viele Nachkommen bei geringer Investition in den einzelnen Nachwuchs. Sie sind typisch für unstabile Umweltbedingungen und zeigen starke Populationsschwankungen.

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Energiefluss und Biomagnifikation in Ökosystemen

Der Energiefluss in Ökosystemen folgt fundamentalen Prinzipien, die die Struktur von Nahrungsnetzen bestimmen. Die Energie wird dabei stufenweise weitergegeben, wobei auf jeder Trophieebene Verluste auftreten.

Definition: Biomagnifikation bezeichnet die Anreicherung von Stoffen in Organismen entlang der Nahrungskette.

In Nahrungsnetzen wird nur etwa 10% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten weitergegeben. Dies erklärt die typische Pyramidenform der Biomasse in Ökosystemen: Viele Produzenten ernähren weniger Primärkonsumenten, die wiederum noch weniger Sekundärkonsumenten ernähren können.

Die Biomagnifikation spielt besonders bei Umweltgiften eine wichtige Rolle. Lipophile Schadstoffe reichern sich in der Nahrungskette an und erreichen in Top-Prädatoren die höchsten Konzentrationen.

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Energiefluss und Biomasse in Ökosystemen

Die Funktionsweise von Ökosystemen basiert fundamental auf dem kontinuierlichen Energiefluss. Jedes Ökosystem benötigt eine ständige Energiezufuhr von außen, da bei Dissimilationsprozessen wie Atmung und Gärung fortlaufend Energie in Wärme umgewandelt und damit entwertet wird. Die Sonne fungiert hierbei als zentrale Energiequelle, wobei Algen und Landpflanzen durch Fotosynthese diese Energie aufnehmen und in chemische Energie umwandeln.

Definition: Die Bruttoprimärproduktion bezeichnet die gesamte durch Fotosynthese gebundene Sonnenenergie, während die Nettoprimärproduktion die nach Abzug des Eigenbedarfs der Pflanzen verbleibende Energie darstellt.

Ein faszinierendes Phänomen ist die Energieweitergabe zwischen den Trophiestufen. Dabei steht der jeweils nächsthöheren Stufe nur etwa 10% der Energie der vorherigen zur Verfügung. Dies erklärt sich dadurch, dass etwa 45% als Wärmeenergie verloren gehen und weitere 45% von Destruenten genutzt werden. Diese Gesetzmäßigkeit bestimmt maßgeblich die Länge von Nahrungsketten in Ökosystemen.

Die Biomassepyramide zeigt interessante Unterschiede zwischen Land- und Meeresökosystemen. Während an Land große, schwere Biomasse in Form von Bäumen dominiert, die von kleineren Tieren gefressen wird, findet man im Meer eine umgekehrte Verteilung. Hier besteht die Biomasse hauptsächlich aus kleinen Algen, die von größeren Tieren konsumiert werden. Diese unterschiedliche Verteilung wird durch die schnelle Vermehrung mariner Produzenten ermöglicht.

Highlight: Die Regulation in Ökosystemen erfolgt sowohl durch Top-down-Kontrolle (höhere Trophieebenen kontrollieren niedrigere) als auch durch Bottom-up-Kontrolle (niedrigere Trophieebenen bestimmen die Populationsdichte höherer Ebenen).

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Nahrungsbeziehungen und Trophische Ebenen

Die Komplexität der Ökologischen Nische zeigt sich besonders deutlich in den Nahrungsbeziehungen verschiedener Ökosysteme. Die Nahrungspyramide verdeutlicht die hierarchische Struktur, beginnend bei den Produzenten über verschiedene Konsumentenstufen bis hin zu den Top-Prädatoren.

Beispiel: Im Kelpwald-Ökosystem bilden Kelp und andere Algen die Basis der Nahrungspyramide. Darauf aufbauend folgen kleine Herbivoren, dann verschiedene Fische und Wirbellose, bis hin zu größeren Raubfischen als Spitzenprädatoren.

Die Physiologische und ökologische Potenz der Organismen spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung von Nahrungsbeziehungen. Dabei ist die Anpassungsfähigkeit der Arten an ihre spezifischen Umweltbedingungen von zentraler Bedeutung. Euryöke Arten zeigen dabei eine größere Toleranz gegenüber Umweltschwankungen als stenöke Arten.

Die Effizienz der Energieweitergabe zwischen den trophischen Ebenen bestimmt maßgeblich die Stabilität des gesamten Systems. Während bei Pflanzenfressern etwa 20% der aufgenommenen Energie an die nächste Stufe weitergegeben wird, sind es bei Fleischfressern nur noch etwa 10%. Der Rest wird für den eigenen Energiestoffwechsel verwendet oder geht als Wärme verloren.

Fachbegriff: Das Pessimum bezeichnet den Bereich der Umweltfaktoren, in dem Organismen gerade noch überleben können, aber keine optimale Entwicklung mehr möglich ist.

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