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8.6.2022
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Ökosystem See Nele O. S20 Biologie 1 Definition 2 Inhaltsverzeichnis Energiefluss Stoffkreis- lauf -> Stickstoff -> Phosphor Q Oligo- tropher See 5 Eutropher See 6 Umkippen eines Sees 1 Definition 2 Inhaltsverzeichnis Energiefluss Stoffkreis- lauf -> Stickstoff -> Phosphor Q Oligo- tropher See 5 Eutropher See 6 Umkippen eines Sees Definition Ökosystem See See Merkmale ● ● ● ● ● ● Definition Das Ökosystem See gehört zu den aquatischen und limnischen Ökosystemen Aquatische Ökosysteme = bestehen zum größten Teil aus Wasser Limnische Ökosysteme = Wissenschaft von Binnengewässern See Merkmale stilles Gewässer und vollständig von Land umgeben Verdunstung, Zufluss und Abfluss sind gering Größer als Tümpel, Weiher und Teiche -> größere Wassermenge Unterschiedliche Zonen mit unterschiedlichen Temperatur-, Licht-, Nährstoffverhältnissen 2 Arten -> Süßwasserseen -> Salzseen ● Ökosystem See. Ein Ökosystem ist ein offenes System = nicht abgrenzbar -> Lebewesen, Stoffe, Energie gelangen rein und raus Trotzdem gewisse Selbstregulation -> konstante Verhältnisse über längere Zeit Biotop = unbelebter Lebensraum Es schafft passende Umweltbedingungen -> abiotischen Faktoren Fließgleichgewicht Biozönose = verschiedene Tiere Es stehen alle in verschieden Beziehungen zusammen -> biotische Faktoren Biozönotisches Gleichgewicht Energiefluss Aufbau Kreislauf Energie ● ● • Energiefluss - Aufbau 01 02 03 04 Abiotische Umwelt -> alle abiotischen Faktoren Produzenten (Erzeuger) -> anorganische Stoffe Energie organische Stoffe Konsumenten (Verbraucher) -> fressen andere Lebewesen Herbivoren= Pflanzenfresser Carnivoren= Fleischfresser Destruenten (Reduzenten/Verbraucher) -> fressen totes organisches Material Detritus Fresser= scheiden organische Stoffe aus Menieralisierer= scheiden anorganische Stoffe aus Energiefluss - Kreislauf Destruenten -> Würmer und Bakterien -> stellen anorganische Stoffe her die die Produzenten verbrauchen 03 Konsumenten -> Primärkonsumenten = Pflanzen > Karpfen, Vögel, Enten -> Endkonsumenten = Fleisch > Hecht, Reiher, Otter, Adler 04 02 01 Abiotische Umwelt -> abiotische Faktoren Licht, Temperatur, Wasser, usw.. Produzenten -> Algen, Wasserpflanzen, Phytoplankton -> befinden sich an der Seeoberfläche -> Sonnenlicht • Energiefluss - Energie. Grundsätzlich gibt es in einem Ökosystem kein Energiekreislauf! Sondern eher einen Fluss. Es muss ständig neue Energie in...
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das Ökosystem fließen! Mit jedem Glied in der Nahrungskette geht 90% der Energie verloren 10% 0,1% Energie Energie 01 100% Energie 02 03 1% Energie 04 05 0,01% Energie Stoffkreislauf ● ● Stickstoffkreislauf Phosphorkreislauf Stickstoffkreislauf Stickstoff kommt in See als gelöster, reiner Stoff vor -> in der Form können es die Lebewesen aber nicht aufnehmen Bakterien zerlegen, in einem chemischen Prozess Stickstoff zu Ammonium, Nitrat und Nitrit -> diese können nun aufgenommen werden Ammonifikation N₂ NH4+ Dentrifikation Rückführungsprozess von Nitrat- :-N₂ Durch Schichtung des Wassers große Konzentrationsunterschiede Stickstoff kann zudem durch organischen Abfall (Laub, Kot, tote Lebewesen) in den See eingebracht werden • Phosphorkreislauf Wichtiger Nährstoff für Pflanzen -> größte Konzentration am Boden des Sees -> weit entfernt von den lichtdurchfluteten Schichten Durch Schichtung des Wassers große Konzentrationsunterschiede Phosphor gelangt über Niederschläge und Auswaschungen von Gestein ins Gewässer, aber auch durch intensive Landwirtschaft Phosphor wird von Destruenten aufgenommen Danach als Bestandsabfall wieder frei Kann wieder von Pflanzen aufgenommen werden Nährstoff gehalt See H • Nährstoffgehalt See Seen können anhand in ihr befindlichen Menge von Nährstoffen klassifiziert werden Man unterscheidet in vier Trophiesystemen: Oligotroph Nährstoffgehalt Mesotroph Eutroph Hypertroph Oligotrophe Seen, mit wenig Nährstoffen und eutrophe Seen, mit vielen Nährstoffen gehören zu den am häufigsten vorkommenden Seentypen Oligotropher See • Oligotropher See gr. eu = gut gr. trophe = Nahrung Nährstoffreiche Seen, enthalten viele Nährsalze wenigen Nährsalze →→→Vermehrung von Phytoplankton und Konsumenten begrenzt ↓ Wenig totes, organisches Material fällt an >Alle Wasserschichten gut mit Sauerstoff versorgt >Sichttiefe groß >Wasser klar >blaue grüne Farbe Am Boden sammelt sich kein Faulschlamm Der See zeichnet sich durch eine hohe Artenvielfalt aus Eutropher See Eutropher See gr. oligos = wenig gr. trophe = Nahrung Nährstoffarme Seen, enthalten nur wenige Nährsalze Viele Nährsalze hohe Biomassenproduktion = viel Phytoplankton >geringen Sauerstoff verbrauch >Sichttiefe max. 1m >Wasser trüb >grünliche Farbe ↓ Sehr vieles totes Material fällt an Am Boden sammelt sich eine dicke Faulschlamm Schicht Der See zeichnet sich durch eine niedrige Artenvielfalt, mit hoher Individuen Zahl aus Umkippen eines Sees Umkippen eines Sees Das „Umkippen" eines Sees ist ein schweres ökologisches Problem Häufigster Auslöser Eutrophierung -> Überschwemmung" mit Nährstoffen )) Der hohe Nährstoffgehalt löst ein extrem starkes Pflanzenwachstum aus -> ganz besonders Algen vermehren sich Der entstehende Algenteppich schneidet andere Organismen vom Licht ab -> Konsumenten können nicht so viel fressen Abgestorbene Algen sinken auf den Boden -> können von den Destruenten nicht mehr abgebaut werden -> nicht genügen Sauerstoff Entstehung von mehr und mehr Faulschlamm -> der See stinkt nach Methan und Schwefel Wärme trägt erheblich zum Sauerstoffmangel bei -> sorgt für sauerstofflose Abbauprozesse