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Osmose

16.11.2021

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Experiment Osmose:.
Material:
Zwiebelschuppe einer roten Küchenzwiebel, Objektträger, Deckgläschen, Pinzette, Pipette,
Filterpapier, Salzl

● Experiment Osmose:. Material: Zwiebelschuppe einer roten Küchenzwiebel, Objektträger, Deckgläschen, Pinzette, Pipette, Filterpapier, Salzlösung, destilliertes Wasser, Mikroskop Durchführung 1. Herstellung eines Zwiebelschuppenpräparats Zeichnen einer Zelle (s.u.) 2. Durchsaugen von Salzlösung 3. Durchsaugen von demineralisiertem Wasser Wassermolek hypertonisch erneutes Zeichnen der Zelle (Versuch 1) 4 Rote Blutzellen Beobachte wenige Minuten und zeichne die Vorgänge jeweils in die Zellen der Filmleiste ein (ursprünglicher Zustand, Zwischenzustand und Endzustand). Die Aufnahme und Verteilung von Saverstoff in den Zellen erfolgt durch Diffusion : Anfangszustand erneutes Zeichnen der Zelle (Versuch 2) • 1. Abbildung: Plasmolyse - wasser tritt aus der Zelle aus, genauer aus der Zells aftvakvole, wenn außerhalb eine hone konzentration Chypertonische Lösung) von gelöstem stoff vorliegt: das Plasma löst sich von der Zellwand ab • 2. Abbildung: Deplasmolyse - liegt außerhalb eine geringe konzentration von gelöstem Stoff vor Chypotonische Lösung), dringt Wasser in die Zelle, in Plasma und Zellsaftraum, ein: das Plasma wird an die Zellwand gedrückt, die zelle wird prall Cturgeszent), behält aber ihre allgemeine Form auf Grund der stabilen Zellwand bei die Teilchen von Gasen und Flüssigkeiten befinden sich in ständiger Bewegung - Brown'sche Molekularbeweging, dadurch bewegen. sich die Teilchen in einem Zickzack-kurs • diese Bewegungen führen dazu, dass sich die stoffe verteilen - Gleichverteilung der Teilchen; Konzentra- tionsausgleich (sofern nicht durch die Biomembran begrenzt) Zuckermolekül selektiv ermeable Ausgangsstand 2 Modell zur Funktion des Osmometers Zwischenzustand isotonisch Osmose unterschiedlichen Medien ndzustan hydrostatischer Druck Abbildung 1: Zeitlicher Ablauf Versuch I (Salzung) Druck Endzustand hypotonisch ● www.mm Abbildung 2: Zeitlicher Ablauf Versuch 2 (dest. Wasser) Anfangszustand Endzustand 3 Plasmolyse bei Zwiebelzellen Diffusion extrazellulare...

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Alternativer Bildtext:

Matrix kapillan mit Gewebsflüssigkeit 1 Stofftransport durch Diffusion B Sauerstoffmolekül Zelle • die Organismen stellen Membranes Barrieren für den freien Ein- und Austritt von Molekülen /lonen dav -▷ Biomembran sind selektiv permeable id.h. Wasser kann ungehindert diffundieren, gelöste stoffe nicht/eingegrenzt. • Osmose: Diffusion durch eine selektive permeable Membran durch Konzentrationsunterschied zwischen dem Zellinneren und dem Zelläußeren entsteht ein osmotischer Druck isotonisch: Lösungen mit gleicher Konzentration (tierische Zellen) gleicher Osmatische Druck - befindet sich eine Zelle in einem isotonischem Medium, bewegen sich zwar wassermoleküle durch die Membran, der Einstrom entspricht jedoch dem Ausst.com • hypertonisch: Lösung mit höheren konzentration (Pflanzen Zellen) Wasser strömt in die Pflanzliche Zelle, bis der Innendruck den weiteren Einstrom verhindert gibt man allerdings Salzwas- ser hinzu, so tritt Wasser aus den Zellen aus