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9.4.2021
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Symbiose Pflanzliche Parasiten Vollparasiten Interspezifische Beziehungen Halbparasiten Parasitismus Parasitismus beschreibt die interspezifische Beziehung zwischen zwei Arten, bei der der Parasit einen Wirt zum eigenen Vorteil ausbeutet und dabei dem Wirt schadet, ihn aber nicht tötet. Halbparasiten sind grün; betreiben Fotosynthese Sie entziehen der Wirtspflanzen Wasser und Nährstoffe, aber können auch Photosynthese betreiben und somit selbst Nährstoffe bilden. → Mistel Z.B. Mücke oder Zecke temporär Der Parasit lebt nur zeitweilig, also nur zur Nahrungsaufnahme auf dem Wirt Parasitismus Nutzen Parasitismus parasitoid (Wirt †) Parasit Konkurrenz Wiederspruch Schaden Wirt Aufenthaltsort Ektoparasiten Parasitoid Als Parasitoid wird ein Organismus bezeichnet, der in seiner Entwicklung parasitisch lebt, den Wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch tötet. Z.B. Schlupfwespenlarven Ektoparasiten Als Ektoparasiten bezeichnet man diejenigen Parasiten, die auf den äußeren Oberflächen (beispielsweise auf der Haut) ihres Wirtes leben. Z.B. Flöhe, Kleiderläuse permanent Parasit lebt ständig in oder auf dem Wirt Z.B. Kopflaus oder Rinderbandwurm tierische Parasiten Einteilung nach: Endoparasiten temporär Räuber-Beute Beziehung Dauer permanent Wirtspezifität Vollparasiten Betreiben keine Fotosynthese Leben komplett vom Wirt und nehmen dessen Assimilate auf Beispiel: Seide Endoparasiten Als Endoparasiten bezeichnet man diejenigen Parasiten, die im Inneren (beispielsweise im Darm oder in den Geweben) ihres Wirtes leben. Z.B. Bandwurm Wirtspezifität Parasiten sind speziell auf den Wirt spezialisiert, nur auf eine Art angepasst Wirtsspezifische Parasiten haben einen kleinen Wirtskreis. Z.B. Fuchsbandwurm → Fuchs
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