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28.9.2021
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160 120 60 40 WN 1850 1875 Populationszyklen von Schneeschuhhase und Luchs ли 1900 Zeit (Jahre) Kanadaluchs Schneeschuhhase Beeinflussung und Folgen: Baum und Hase: 1925 Aufgabe 2: Der Graph des Baumes ist relativ konstant und schwankt ein wenig. Der Rest steigt und fällt schnell zwischen 1-9 Jahren. Auch hier steigt die der Beute schneller, als die des Räubers und sie simd voneinander abhängig. Population der Hasen steigt massiv beim Höhepunkt des Baumes. Und sie sinkt, wenn die kurve des Baumes sinkt. Hase- Räuber: Wenn die Population vom Hasen steigt, steigt die des Räubers. Wenn sie sinkt, dann sinkt auch die des Räubers. Huhn- Räuber: Beim Höhepunkt des Räubers, sinkt die Population des Huhns. Beim Tiefpunkt sinkt sie wieder. 15 12 Anzahl Luchse (tausend) Aufgabe 1: 1. Regel: Periodische Populationsschwankung Die Anzahl an Räubern und Beutetieren schwankt periodisch und phasenzögernd. (Siehe Graphen) 2. Regel: Konstanz der Mittelwerte: Über einen langen Zeitraum hinweg schwanken die Populationsgrößen um jeweils einen eigenen, festen Mittelwert. Auch dies ist im Graphen sichtbar, mir den müsste man errechnen. 3. Regel: Störung der Mittelwerte: Werden Räuber und Beute im gleichen Verhältnis dezimiert, vermehren sich die Beutetiere schneller als die Räuber. Dies sieht man zwar nicht im Graphen, aber man sieht, dass die Beute sich schneller erholt, wenn beide etwas dezimiert sind. Abläufe im Graphen: Fuchspopulation steigt, wenn die des Hasen hoch ist. Wenn die des Hasen sinkt, so sinkt auch die des Fuchses. Dies ist immer phasenverschoben. Aufgabe 3: Die Lotka Volterra Regeln treffen bei dem Material zu. Allerdings sind dies alles vereinfachte Modelle. Viele abiotische und...
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biotische Umweltfaktoren sind ausgelassen. Ebenso gibt es meist nur ein Räuber und eine Beute in der Beziehung, was in der Natur sekten der Fall ist. Die Aussagekraft der Regeln ist für vereinfachte Modelle und unter "Laborbedingungen" okay. Für die wahre Natur, aber nicht realistisch und nicht genau genug.