Vergleich von Pro- und Eucyten
Der erste Teil des Dokuments stellt die grundlegenden Unterschiede zwischen Prokaryoten Procyten und Eukaryoten Eucyten in einer detaillierten Tabelle dar. Diese Tabelle bietet einen umfassenden Prokaryoten und Eukaryoten Vergleich anhand verschiedener Merkmale.
Definition: Prokaryoten sind Lebewesen ohne echten Zellkern, während Eukaryoten einen echten Zellkern besitzen.
Die Tabelle beginnt mit Prokaryoten Beispiele wie Bakterien, Archaeen und Cyanobakterien. Für Eukaryoten werden als Beispiele Zelltypen aller Tiere, Pflanzen und Pilze genannt.
Highlight: Die Prokaryoten Größe wird mit 1-5 μm, maximal 10 μm³ Zellvolumen angegeben, während Eukaryoten wesentlich größer sind 2−20μmbis300μm.
Bezüglich der Entstehung wird erwähnt, dass Prokaryoten vor 3-4 Milliarden Jahren entstanden, Eukaryoten dagegen vor 1-3 Milliarden Jahren.
Die Zellwand Prokaryoten wird als Bakterienwand aus Murein beschrieben, während Eukaryoten eine Zellmembran oder Zellwand besitzen. Ein entscheidender Unterschied ist das Fehlen eines echten Zellkerns bei Prokaryoten, die stattdessen ein Kernäquivalent besitzen.
Vocabulary: Kernäquivalent bei Prokaryoten ist ein fadiges Netzwerk, das die Funktion des Zellkerns übernimmt.
Die Tabelle vergleicht auch die Anzahl und Art der Zellorganellen, wobei Prokaryoten nur wenige oder keine Zellorganellen haben, während Eukaryoten viele besitzen, einschließlich Mitochondrien und Plastiden.
Example: Ein Beispiel für den Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten ist die Art der Ribosomen: Prokaryoten haben 70S-Ribosomen, Eukaryoten dagegen 80S-Ribosomen mitAusnahmevon70SinChloroplastenundMitochondrien.
Die Organisation der Erbsubstanz unterscheidet sich ebenfalls: Bei Prokaryoten ist sie als geschlossenes, fadenförmiges Molekül zirkular organisiert, bei Eukaryoten befindet sich die DNA im Kern und bildet bei Teilungsprozessen Chromosomen.
Schließlich werden die Fortpflanzungsmethoden verglichen. Prokaryoten vermehren sich hauptsächlich durch Zweiteilung asexuell, während Eukaryoten sich durch Zellteilung Mitose und sexuell durch Bildung von Geschlechtszellen in der Meiose fortpflanzen.