App öffnen

Fächer

Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten: Vergleich, Zyklus und Beispiele

Öffnen

43

1

user profile picture

Hanna Kienle

16.2.2021

Biologie

Procyte und Eucyte im Vergleich; Viren ( lytischer undlysogener Phagenzyklus)

Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten: Vergleich, Zyklus und Beispiele

Gesamtüberblick zu Zellbiologie und biochemischen Prozessen

Die zelluläre Organisation und biochemische Prozesse bilden die Grundlage des Lebens. Prokaryoten und Eukaryoten unterscheiden sich fundamental in ihrem Aufbau, während Viren eine Sonderstellung einnehmen.

  • Der Prokaryoten Aufbau zeichnet sich durch das Fehlen eines echten Zellkerns und von Organellen aus
  • Eukaryoten besitzen einen Zellkern und verschiedene Zellorganellen mit spezifischen Funktionen
  • Biomembranen spielen eine zentrale Rolle bei Transportprozessen
  • Enzyme sind essentiell für biochemische Reaktionen und werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst
...

16.2.2021

1027

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Funktionen der Zellorganellen

Diese Seite konzentriert sich auf die detaillierte Beschreibung der Funktionen verschiedener Zellorganellen in eukaryotischen Zellen. Jedes Organell wird mit seiner spezifischen Aufgabe vorgestellt, was ein umfassendes Bild der Arbeitsteilung innerhalb einer Zelle vermittelt.

Der Zellkern wird als genetisches Steuerzentrum der Zelle beschrieben, mit dem Nukleolus als Ort der Synthese und Reifung von Ribosomenvorstufen. Die Kernporen in der Kernhülle dienen dem Transport großer Moleküle.

Das Dictyosom (Golgi-Apparat) wird als Sortier- und Verpackungszentrum der Zelle dargestellt, das Stoffe liefert, stapelt, sortiert und in Vesikel verpackt.

Das Endoplasmatische Retikulum (ER) fungiert als Transportsystem der Zelle und ist an der Stoffproduktion, dem -transport und der -verteilung beteiligt.

Vocabulary: Endoplasmatisches Retikulum (ER) - Ein Netzwerk von Membranen in eukaryotischen Zellen, das für den Transport und die Produktion von Proteinen und Lipiden zuständig ist.

Ribosomen werden als Orte der Proteinbiosynthese beschrieben, während Mitochondrien für die Zellatmung und die Bereitstellung von Energie in Form von ATP verantwortlich sind.

Die Vakuole, die nur in Pflanzenzellen vorkommt, dient der Aufrechterhaltung des Zellinnendruck (Turgor) und der Speicherung von Farb-, Gift- und Abfallstoffen.

Lysosomen werden als "Mägen der Zelle" bezeichnet, die für die intrazelluläre Verdauung zuständig sind.

Highlight: Die Vielfalt und Spezialisierung der Zellorganellen ermöglicht eine effiziente Arbeitsteilung innerhalb der eukaryotischen Zelle.

Die Seite schließt mit einer detaillierten Erklärung der Struktur und Zusammensetzung von Biomembranen. Es wird das Experiment von Gorter und Grendel erwähnt, das zur Entdeckung der Lipiddoppelschicht führte. Die Eigenschaften und Anordnung von Phospholipiden werden erklärt, ebenso wie das Prinzip der Kompartimentierung, das durch Biomembranen ermöglicht wird.

Example: Ein Beispiel für die Kompartimentierung ist die Trennung verschiedener biochemischer Prozesse in unterschiedlichen Zellorganellen, wie die Proteinsynthese an den Ribosomen und die Energiegewinnung in den Mitochondrien.

Die chemische Zusammensetzung der Membran wird mit Prozentangaben für Lipide, Proteine und Kohlenhydrate angegeben, was die Komplexität dieser zellulären Strukturen unterstreicht.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Biomembranen: Struktur und Nachweis

Diese Seite vertieft das Verständnis von Biomembranen, indem sie deren Struktur detailliert darstellt und Methoden zu ihrem Nachweis beschreibt.

Die Abbildung zeigt den komplexen Aufbau einer Biomembran mit verschiedenen Komponenten wie Glykolipiden, Glykoproteinen, Cholesterin und integralen sowie peripheren Proteinen. Die Lipiddoppelschicht bildet die Grundstruktur der Membran, in die die anderen Komponenten eingebettet sind.

Vocabulary: Glykoproteine sind Proteine, die kovalent mit Kohlenhydratketten verbunden sind und oft als Rezeptoren oder Erkennungsmoleküle auf der Zelloberfläche dienen.

Ein praktisches Experiment zum Nachweis der Membranbestandteile wird beschrieben. Dabei werden Blattzellen von Rotkohl verwendet, die einen rotvioletten Farbstoff in ihren Zentralvakuolen enthalten. Die Blätter werden in Wasser und Ethansäure getaucht, um die Reaktionen zu beobachten.

Example: Wenn Rotkohlblätter in Ethansäure gelegt werden, färbt sich die Lösung pink. Dies zeigt, dass die Ethansäure die Proteine in der Zellmembran denaturiert und so den Austritt des Farbstoffs ermöglicht.

Die Ergebnisse des Experiments werden interpretiert:

  • Wasser färbt sich leicht blau, was auf eine geringe natürliche Durchlässigkeit der Membran hindeutet.
  • Ethansäure färbt sich pink, was auf die Denaturierung von Proteinen und den daraus resultierenden Farbstoffaustritt zurückzuführen ist.
  • Spülmittel führt zu einer dunkelblauen Färbung, da es die Fette in der Membran denaturiert und so größere Lücken für den Farbstoffaustritt schafft.

Highlight: Diese Experimente demonstrieren anschaulich die Rolle von Proteinen und Lipiden in der Zellmembran und zeigen, wie verschiedene Substanzen die Membranintegrität beeinflussen können.

Abschließend wird die Struktur von Proteinen von der Primär- bis zur Tertiärstruktur erläutert:

  • Die Primärstruktur besteht aus Aminosäuren, die durch Peptinbindungen verknüpft sind.
  • Die Sekundärstruktur kann als α-Helix oder β-Faltblattstruktur vorliegen.
  • Die Tertiärstruktur entsteht durch weitere Auffaltungen und bestimmt die Funktion des Proteins.

Definition: Die Tertiärstruktur eines Proteins ist seine dreidimensionale Faltung, die durch die Wechselwirkungen zwischen den Seitenketten der Aminosäuren bestimmt wird und maßgeblich für die Funktion des Proteins verantwortlich ist.

Diese detaillierte Darstellung der Biomembranen und Proteinstrukturen bietet ein tiefes Verständnis für die molekularen Grundlagen zellulärer Prozesse und ist essenziell für weiterführende Studien in der Zellbiologie und Biochemie.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Biomembranstruktur und Nachweis

Die Biomembran ist ein komplexes System aus Lipiden und Proteinen mit spezifischen Nachweismöglichkeiten.

Definition: Die Biomembran besteht aus einer Lipiddoppelschicht mit eingelagerten Proteinen.

Example: Der Nachweis von Membranbestandteilen kann durch Farbstoffreaktionen erfolgen.

Highlight: Spüli kann die Membranstruktur durch Denaturierung der Fette zerstören.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Transportmechanismen der Zelle

Verschiedene Transportmechanismen ermöglichen den kontrollierten Stoffaustausch über Membranen.

Definition: Passiver Transport erfolgt entlang des Konzentrationsgradienten ohne Energieverbrauch.

Highlight: Aktiver Transport benötigt Energie in Form von ATP.

Example: Die einfache Diffusion ermöglicht kleinen Molekülen den direkten Membrandurchtritt.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Endo- und Exocytose

Diese Transportprozesse ermöglichen die Aufnahme und Abgabe größerer Moleküle und Partikel.

Definition: Endocytose ist die Aufnahme von Stoffen durch Membraneinstülpung.

Example: Bei der Phagocytose werden Feststoffe aufgenommen.

Highlight: Transcytose beschreibt den kontinuierlichen Membranfluss in der Zelle.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Öffnen

Enzymaktivität und Reaktionsbedingungen

Die Enzymaktivität wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst und bestimmt die Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen.

Definition: Die Enzymaktivität beschreibt die Anzahl der pro Zeiteinheit umgesetzten Substrate.

Highlight: Die Substratkonzentration beeinflusst die Reaktionsgeschwindigkeit bis zur Sättigung.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

20 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 17 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Biologie

1.027

16. Feb. 2021

7 Seiten

Unterschied Prokaryoten und Eukaryoten: Vergleich, Zyklus und Beispiele

Gesamtüberblick zu Zellbiologie und biochemischen Prozessen

Die zelluläre Organisation und biochemische Prozesse bilden die Grundlage des Lebens. Prokaryoten und Eukaryoten unterscheiden sich fundamental in ihrem Aufbau, während Viren eine Sonderstellung einnehmen.

  • Der Prokaryoten Aufbauzeichnet sich durch das Fehlen eines... Mehr anzeigen
procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Funktionen der Zellorganellen

Diese Seite konzentriert sich auf die detaillierte Beschreibung der Funktionen verschiedener Zellorganellen in eukaryotischen Zellen. Jedes Organell wird mit seiner spezifischen Aufgabe vorgestellt, was ein umfassendes Bild der Arbeitsteilung innerhalb einer Zelle vermittelt.

Der Zellkern wird als genetisches Steuerzentrum der Zelle beschrieben, mit dem Nukleolus als Ort der Synthese und Reifung von Ribosomenvorstufen. Die Kernporen in der Kernhülle dienen dem Transport großer Moleküle.

Das Dictyosom (Golgi-Apparat) wird als Sortier- und Verpackungszentrum der Zelle dargestellt, das Stoffe liefert, stapelt, sortiert und in Vesikel verpackt.

Das Endoplasmatische Retikulum (ER) fungiert als Transportsystem der Zelle und ist an der Stoffproduktion, dem -transport und der -verteilung beteiligt.

Vocabulary: Endoplasmatisches Retikulum (ER) - Ein Netzwerk von Membranen in eukaryotischen Zellen, das für den Transport und die Produktion von Proteinen und Lipiden zuständig ist.

Ribosomen werden als Orte der Proteinbiosynthese beschrieben, während Mitochondrien für die Zellatmung und die Bereitstellung von Energie in Form von ATP verantwortlich sind.

Die Vakuole, die nur in Pflanzenzellen vorkommt, dient der Aufrechterhaltung des Zellinnendruck (Turgor) und der Speicherung von Farb-, Gift- und Abfallstoffen.

Lysosomen werden als "Mägen der Zelle" bezeichnet, die für die intrazelluläre Verdauung zuständig sind.

Highlight: Die Vielfalt und Spezialisierung der Zellorganellen ermöglicht eine effiziente Arbeitsteilung innerhalb der eukaryotischen Zelle.

Die Seite schließt mit einer detaillierten Erklärung der Struktur und Zusammensetzung von Biomembranen. Es wird das Experiment von Gorter und Grendel erwähnt, das zur Entdeckung der Lipiddoppelschicht führte. Die Eigenschaften und Anordnung von Phospholipiden werden erklärt, ebenso wie das Prinzip der Kompartimentierung, das durch Biomembranen ermöglicht wird.

Example: Ein Beispiel für die Kompartimentierung ist die Trennung verschiedener biochemischer Prozesse in unterschiedlichen Zellorganellen, wie die Proteinsynthese an den Ribosomen und die Energiegewinnung in den Mitochondrien.

Die chemische Zusammensetzung der Membran wird mit Prozentangaben für Lipide, Proteine und Kohlenhydrate angegeben, was die Komplexität dieser zellulären Strukturen unterstreicht.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Biomembranen: Struktur und Nachweis

Diese Seite vertieft das Verständnis von Biomembranen, indem sie deren Struktur detailliert darstellt und Methoden zu ihrem Nachweis beschreibt.

Die Abbildung zeigt den komplexen Aufbau einer Biomembran mit verschiedenen Komponenten wie Glykolipiden, Glykoproteinen, Cholesterin und integralen sowie peripheren Proteinen. Die Lipiddoppelschicht bildet die Grundstruktur der Membran, in die die anderen Komponenten eingebettet sind.

Vocabulary: Glykoproteine sind Proteine, die kovalent mit Kohlenhydratketten verbunden sind und oft als Rezeptoren oder Erkennungsmoleküle auf der Zelloberfläche dienen.

Ein praktisches Experiment zum Nachweis der Membranbestandteile wird beschrieben. Dabei werden Blattzellen von Rotkohl verwendet, die einen rotvioletten Farbstoff in ihren Zentralvakuolen enthalten. Die Blätter werden in Wasser und Ethansäure getaucht, um die Reaktionen zu beobachten.

Example: Wenn Rotkohlblätter in Ethansäure gelegt werden, färbt sich die Lösung pink. Dies zeigt, dass die Ethansäure die Proteine in der Zellmembran denaturiert und so den Austritt des Farbstoffs ermöglicht.

Die Ergebnisse des Experiments werden interpretiert:

  • Wasser färbt sich leicht blau, was auf eine geringe natürliche Durchlässigkeit der Membran hindeutet.
  • Ethansäure färbt sich pink, was auf die Denaturierung von Proteinen und den daraus resultierenden Farbstoffaustritt zurückzuführen ist.
  • Spülmittel führt zu einer dunkelblauen Färbung, da es die Fette in der Membran denaturiert und so größere Lücken für den Farbstoffaustritt schafft.

Highlight: Diese Experimente demonstrieren anschaulich die Rolle von Proteinen und Lipiden in der Zellmembran und zeigen, wie verschiedene Substanzen die Membranintegrität beeinflussen können.

Abschließend wird die Struktur von Proteinen von der Primär- bis zur Tertiärstruktur erläutert:

  • Die Primärstruktur besteht aus Aminosäuren, die durch Peptinbindungen verknüpft sind.
  • Die Sekundärstruktur kann als α-Helix oder β-Faltblattstruktur vorliegen.
  • Die Tertiärstruktur entsteht durch weitere Auffaltungen und bestimmt die Funktion des Proteins.

Definition: Die Tertiärstruktur eines Proteins ist seine dreidimensionale Faltung, die durch die Wechselwirkungen zwischen den Seitenketten der Aminosäuren bestimmt wird und maßgeblich für die Funktion des Proteins verantwortlich ist.

Diese detaillierte Darstellung der Biomembranen und Proteinstrukturen bietet ein tiefes Verständnis für die molekularen Grundlagen zellulärer Prozesse und ist essenziell für weiterführende Studien in der Zellbiologie und Biochemie.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Biomembranstruktur und Nachweis

Die Biomembran ist ein komplexes System aus Lipiden und Proteinen mit spezifischen Nachweismöglichkeiten.

Definition: Die Biomembran besteht aus einer Lipiddoppelschicht mit eingelagerten Proteinen.

Example: Der Nachweis von Membranbestandteilen kann durch Farbstoffreaktionen erfolgen.

Highlight: Spüli kann die Membranstruktur durch Denaturierung der Fette zerstören.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Transportmechanismen der Zelle

Verschiedene Transportmechanismen ermöglichen den kontrollierten Stoffaustausch über Membranen.

Definition: Passiver Transport erfolgt entlang des Konzentrationsgradienten ohne Energieverbrauch.

Highlight: Aktiver Transport benötigt Energie in Form von ATP.

Example: Die einfache Diffusion ermöglicht kleinen Molekülen den direkten Membrandurchtritt.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Endo- und Exocytose

Diese Transportprozesse ermöglichen die Aufnahme und Abgabe größerer Moleküle und Partikel.

Definition: Endocytose ist die Aufnahme von Stoffen durch Membraneinstülpung.

Example: Bei der Phagocytose werden Feststoffe aufgenommen.

Highlight: Transcytose beschreibt den kontinuierlichen Membranfluss in der Zelle.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Enzymaktivität und Reaktionsbedingungen

Die Enzymaktivität wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst und bestimmt die Geschwindigkeit biochemischer Reaktionen.

Definition: Die Enzymaktivität beschreibt die Anzahl der pro Zeiteinheit umgesetzten Substrate.

Highlight: Die Substratkonzentration beeinflusst die Reaktionsgeschwindigkeit bis zur Sättigung.

procyte
Geißel
Fimbrie
Plasmid
-Vesikel
Sexpili
Ribosom
Cytoplasma
Zellmembran
Zellwand
Procyte
kein Zellkern
Zellwand aus Murein
Kapsel
kei

Melde dich an, um den Inhalt freizuschaltenEs ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Prokaryoten vs. Eukaryoten und Virale Zyklen

Diese Seite bietet einen umfassenden Überblick über die Unterschiede zwischen Prokaryoten und Eukaryoten sowie die Vermehrungszyklen von Viren.

Prokaryoten (Procyten) werden als einfachere Zellformen dargestellt, die keinen Zellkern besitzen und eine Zellwand aus Murein aufweisen. Sie verfügen über spezielle Strukturen wie Geißeln, Fimbrien und Plasmide. Prokaryoten leben unter verschiedenen Bedingungen, einige existieren anaerob und gewinnen Energie ausschließlich durch Gärung, während andere Lichtenergie nutzen oder anorganische Verbindungen oxidieren.

Im Gegensatz dazu besitzen Eukaryoten (Eucyten) einen Zellkern und verschiedene Zellorganellen. Sie haben keine Kapsel, können aber eine feste oder schleimige Hülle aufweisen.

Highlight: Der Unterschied zwischen Prokaryoten und Eukaryoten liegt hauptsächlich in der An- oder Abwesenheit eines Zellkerns und spezifischer Zellorganellen.

Die Präsentation geht auch auf Viren ein, die als nicht-lebende Einheiten beschrieben werden, da sie keinen eigenen Stoffwechsel besitzen. Viren benötigen zur Vermehrung den Stoffwechsel von eu- oder prokaryotischen Wirtszellen.

Es werden zwei virale Vermehrungszyklen vorgestellt:

  1. Der lytische Phagenzyklus, der in sechs Schritten von der Erkennung der Wirtszelle bis zur Freisetzung neuer Viren durch Zelllyse führt.

  2. Der lysogene Phagenzyklus, bei dem die Phagen-DNA in das Wirtsgenom eingebaut und über mehrere Generationen vervielfältigt wird, bevor er in einen lytischen Zyklus übergeht.

Definition: Der lysogene Zyklus ist ein viraler Vermehrungszyklus, bei dem das virale Genom in das Wirtsgenom integriert und mit diesem repliziert wird, bevor es zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert wird.

Diese Seite bietet somit eine fundierte Einführung in die Grundlagen der Zellbiologie und Virologie, die für das Verständnis komplexerer biologischer Prozesse unerlässlich ist.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user