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Choleratherapie

5.7.2021

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BIOLOGIE Ubungsoulgoben I
Transport
durch
Biomembranen
Aufgabe 1: Beschreiben Sie anhand der Abbildung 2, wie man durch die Trinklösung dem
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Transport
durch
Biomembranen
Aufgabe 1: Beschreiben Sie anhand der Abbildung 2, wie man durch die Trinklösung dem
BIOLOGIE Ubungsoulgoben I
Transport
durch
Biomembranen
Aufgabe 1: Beschreiben Sie anhand der Abbildung 2, wie man durch die Trinklösung dem

BIOLOGIE Ubungsoulgoben I Transport durch Biomembranen Aufgabe 1: Beschreiben Sie anhand der Abbildung 2, wie man durch die Trinklösung dem massiven Verlust von Salzen und Wasser entgegenwirkt. Die Trinklösung, die dem Patienten verabreicht wird enthält Natrium-, Kalium- und Chloridionen und Glucose. Durch die Zufuhr in den erkrankten Körper bekommt das Darmlumen dessen eine hohe Konzentration von Glucosemolekülen und Natrium-Ionen, was wiederum zu der Aktivierung von Carriern führt, die jene im Symport in die Darmepithelzellen transportieren. Durch das daraus sich verschobene Konzentrationsgefälle helfen Glucose-Carriern den Glucosemolekülen aus den Darmephitelzellen in das Blut zu diffundieren und auch die Natrium-Ionen werden im Antiport durch die Trinklösung von Natrium-Kalium-Ionenpumpen in das Blut befördert. Mit zusätzlicher Stoffwechselenergie gelangt es dann den Wassermolekülen osmotisch bedingt wieder in die Körperzellen und das Blut zu diffundieren. Aufgabe 2: Begründen Sie in diesem Zusammenhang, warum Natriumionen und Glucosemoleküle von den Darmepithelzellen aus schnell weiter in das Blut transportiert werden müssen. Damit die dazugekommenen Natrium-Ionen nicht weiter wie zuvor den negativ geladenen Chloridionen nachströmen und das Diffundieren der Wassermolekülen in das Darmlumen aufhört und in das Blut transportiert wird und somit den massiven Verlust, zumindest temporär, stoppt und wieder ein Gleichgewicht von den Wassermolekülen im Körper entsteht. Aufgabe 3: Erklären Sie den Unterschied zwischen einem lonenkanal und einem gesteuerten lonenkanal, zwischen lonenkanälen und Carriern, zwischen Symport und Antiport sowie zwischen einem aktiven und passiven Transport. Der Begriff...

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Alternativer Bildtext:

lonenkanal gilt als Oberbegriff der darauffolgenden Begriffe. Gesteuerte lonenkanäle werden durch bestimmte Signale geöffnet und je nach dem Konzentratiosgefälle kann dann eine bestimmte Anzahl an lonen hindurchströmen. Vorallem für die Reizaufnahme haben sie eine große Bedeutung. Sie sind immer passiv. Bei den Carrien hingegen gibt es aktiven und passiven Transport. Sie erleichtern normalerweise den Transport und sind sich dem Molekül anpassende Proteine. Es gibt auch einen Cotransport. Dieser liegt bei Carriern, die mehrere Bindungsstellen besitzen und sich nur anpassen, wenn alle besetzt sind. Hier gibt es noch den Unterschied von Symport und Antiport: beim Symport verläuft der genannte Transport in gleicher Richtung und beim Antiport (-,Anti') in entgegengesetzter Richtung. Zudem gibt es noch den aktiven und den passiven Transport. Beim passiven Transport wird keine Energie benötigt, da die Bewegung aufgrund des Konzentrationsgefälles nur in dessen Richtung stattfindet. Beim aktiven Transport hingegen wird Energie benötigt, um gegen das Konzentrationsgefälles zu transportieren. Dabei erfolgt der Transport von polaren Stoffen meist durch Carrierproteine. Zudem unterscheidet man hier zwischen dem Primären und den Sekundären Verbrauch. Bei dem primär aktiven Transport wird ATP direkt verbraucht, und beim sekundären indirekt, um ein Konzentrationsgefälle herzustellen. Blblogle Aufgabe: Beschreiben und Erklären Sie anhand der Abb. 1, wie Cholerabakterien den massiven Verlust von salzen und Wasser eines Erkrankten verursachen. Fertigen Sie ein Fließdiagramm dazu an! Cholerabakterien verursachen massiven Verlust von Wasser und Salzen eines Erkrankten. Dies passiert dadurch, dass Cholerabakterien Choleratoxine produzieren und diese in die Darmepithelzellen aufgenommen werden. Aufgrund dessen wird der intrazelluläre Botenstoff CAMP aktiviert, der durch dauerhafte lonenkanäle Chloridionen aus den Darmepithelzellen in das Darmlumen transportiert. Den negativ geladenen Chloridionen folgen positiv geladene Natrium-Ionen. Dies führt zu vermehrter Ausscheidung von Chloridionen und mangelnder Aufnahme von Natrium-Ionen in den Zellen. Das Ergebnis daraus ist, dass im Darmlumen die Konzentration von Wassermolekülen geringer ist, als in den Darmepithelzellen und sie deshalb von den Zellen ins Darmlumen diffundieren (in diesem Fall Osmose) und das Endprodukt massive, flüssige Ausscheidungen sind, die sehr Salzreich sind. 1. Choleratoxine werden produziert Transport durch die Biomembran-Cholera 6. vermehrte Ausscheidung von Chlorid-lonen 2. Choleratoxine werden in die Darmepithelzellen aufgenommen 5. Natrium-Ionen folgen 4. lonenkanäle transportieren Chloridionen aus den Zellen i.d. Darmlumen 7. mangelnde Aufnahme von Natrium-Ionen 10. flüssige, salzreiche Ausscheidungen 3.Botenstoff cAMP wird aktiviert 8. geringere Konzentration von Wassermolekülen im Darmlumen 9. Diffusion von Wassermolekülen in das Darmlumen BIOLOGIE Ubungsauljoben I Transport durch Biomembranen Aufgabe 4: Ordnen sie diese Transportprozesse dem Stofftransport in den Darmepithelzellen zu. " Der Transportprozess in die Darmepithelzellen gelangt durch Carriern. Diese transportieren im Symport und somit in gleicher Richtung. Da für die Osmose Stoffwechselenergie benötigt wird spricht man hier von einem aktiven Transport der gegen das Konzentrationsgefälle verläuft.