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Eigenreflex und Fremdreflex einfach erklärt mit Beispielen

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Reflexe sind schnelle, unwillkürliche Reaktionen des Körpers auf bestimmte Reize. Sie laufen über den Reflexbogen ab und können mono- oder polysynaptisch sein. Eigenreflexe und Fremdreflexe sind zwei Haupttypen, die sich in der Lage von Rezeptor und Erfolgsorgan unterscheiden. Der Reflexbogen besteht aus Rezeptor, afferenter Nervenbahn, Reflexzentrum, efferenter Nervenbahn und Effektor. Bekannte Beispiele sind der Muskeldehnungsreflex (Eigenreflex) und der gekreuzte Beuger-Strecker-Reflex (Fremdreflex).

• Reflexe sind schnell, gleichartig und unwillkürlich
• Sie dienen Schutzfunktionen und Routineaufgaben
• Der Reflexbogen vermittelt die Reizweiterleitung
Monosynaptische Reflexe sind am schnellsten
Polysynaptische Reflexe ermöglichen abgestufte Reaktionen

7.5.2021

3436

Reflexe
REFLEXE SIND ÜBER WENIGE NERVENZELLEN VERMITTELTE, SCHNELLE REAKTIONEN EINES ORGANISMUS AUF EINEN BESTIMMTEN REIZ.
EIN REFLEX LÄUFT

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Der Reflexbogen im Detail

Der Reflexbogen ist der zentrale Mechanismus, der Reflexe ermöglicht. Er besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um eine schnelle und automatische Reaktion auf einen Reiz zu erzeugen.

Vocabulary:

  • Afferenz: Zum Zentralnervensystem führende Nervenbahn
  • Efferenz: Vom Reflexzentrum zum Effektor führende Nervenbahn

Der Ablauf eines Reflexes im Reflexbogen:

  1. Ein Reiz erregt den Rezeptor
  2. Die Erregung wird über die Afferenz zum Reflexzentrum geleitet
  3. Im Reflexzentrum erfolgt die Umschaltung auf die Efferenz
  4. Die Efferenz leitet die Erregung zum Effektor
  5. Der Effektor führt die Reaktion aus

Beispiel: Der Beugereflex oder Kniescheibenreflex ist ein klassisches Beispiel für einen Eigenreflex. Hier wird durch einen Schlag unterhalb der Kniescheibe der Streckmuskel (Quadrizeps) kurzzeitig gedehnt.

Eigenreflex und Fremdreflex unterscheiden sich wie folgt:

  • Eigenreflex:

    • Rezeptor und Erfolgsorgan liegen im selben Organ
    • Meist monosynaptisch (eine Synapse beteiligt)
    • Beispiel: Kniesehnenreflex
  • Fremdreflex:

    • Rezeptor und Erfolgsorgan liegen in verschiedenen Organen
    • In der Regel polysynaptisch (mehrere Synapsen beteiligt)
    • Beispiel: Gekreuzter Beuger-Strecker-Reflex

Highlight: Bei Eigenreflexen wie dem Muskeldehnungsreflex registrieren Dehnungsrezeptoren eine plötzliche Dehnung und lösen eine schnelle Kontraktion aus.

Reflexe
REFLEXE SIND ÜBER WENIGE NERVENZELLEN VERMITTELTE, SCHNELLE REAKTIONEN EINES ORGANISMUS AUF EINEN BESTIMMTEN REIZ.
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Komplexe Reflexmechanismen

In diesem Abschnitt betrachten wir detaillierter die Unterschiede zwischen Eigenreflexen und Fremdreflexen sowie ihre spezifischen Mechanismen und Beispiele.

Eigenreflex: Bei einem Eigenreflex, wie dem Muskeldehnungsreflex, liegen Rezeptor und Erfolgsorgan im selben Organ. Der Ablauf eines Eigenreflexes ist typischerweise monosynaptisch, was bedeutet, dass nur eine Synapse an der Reizweiterleitung beteiligt ist.

Beispiel für einen Eigenreflex: Der Kniesehnenreflex ist ein klassisches Beispiel für einen monosynaptischen Reflex. Hier führt ein Schlag auf die Patellarsehne zu einer kurzzeitigen Dehnung des Quadrizeps, was eine schnelle Kontraktion und das Vorschnellen des Unterschenkels auslöst.

Fremdreflex: Im Gegensatz dazu sind bei einem Fremdreflex Rezeptor und Erfolgsorgan in verschiedenen Organen lokalisiert. Fremdreflexe sind in der Regel polysynaptisch, was bedeutet, dass mehrere Synapsen und oft auch Interneurone an der Reizweiterleitung beteiligt sind.

Beispiel für einen Fremdreflex: Der gekreuzte Beuger-Strecker-Reflex ist ein typisches Beispiel für einen polysynaptischen Reflex. Hier führt ein Reiz an einem Bein nicht nur zur Beugung dieses Beins, sondern auch zur Streckung des gegenüberliegenden Beins.

Highlight: Der Fremdreflex Reflexbogen ist komplexer als der eines Eigenreflexes und ermöglicht eine differenziertere Reaktion auf Reize.

Der Ablauf eines Fremdreflexes beinhaltet:

  1. Reizaufnahme durch den Rezeptor
  2. Weiterleitung über sensorische Neurone zum Rückenmark
  3. Verarbeitung durch Interneurone im Rückenmark
  4. Aktivierung oder Hemmung verschiedener Motoneurone
  5. Reaktion in Form von Muskelkontraktion oder -entspannung

Vocabulary:

  • Interneurone: Nervenzellen im Rückenmark, die zwischen sensorischen und motorischen Neuronen vermitteln
  • Motoneurone: Nervenzellen, die Muskeln zur Kontraktion anregen

Diese komplexen Reflexmechanismen ermöglichen es dem Körper, schnell und effizient auf verschiedene Reize zu reagieren und tragen so wesentlich zu Schutzfunktionen und der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei.

Reflexe
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Grundlagen der Reflexe

Reflexe sind fundamentale Reaktionsmechanismen des Körpers, die schnell und unwillkürlich ablaufen. Sie stellen die einfachste Form des Verhaltens dar und sind bei allen Vertretern einer Art unter gleichen Bedingungen identisch.

Definition: Ein Reflex ist eine über wenige Nervenzellen vermittelte, schnelle Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

Wichtige Eigenschaften von Reflexen sind:

  • Schnelle Ausführung und Weiterleitung
  • Gleichartiger Ablauf (bedingt beeinflussbar)
  • Schutzfunktion und Ausführung von Routineaufgaben

Der Reflexbogen bildet die anatomische Grundlage für Reflexe und besteht aus folgenden Komponenten:

  1. Rezeptor
  2. Afferente Nervenbahn
  3. Reflexzentrum
  4. Efferente Nervenbahn
  5. Effektor

Highlight: Reflexe laufen unwillkürlich ab, ohne Verarbeitung durch das Gehirn.

Es gibt zwei Haupttypen von Reflexbögen:

  1. Monosynaptische Reflexbögen: Diese laufen nur über eine Synapse und sind daher am schnellsten. Sie können willentlich nicht beeinflusst werden, da sie über das Rückenmark verlaufen.

  2. Polysynaptische Reflexbögen: Hier liegen zwischen den motorischen und sensiblen Nervenzellen weitere Nervenzellen. Dies ermöglicht eine abgestufte Reaktion.

Beispiel: Ein typisches Beispiel für einen monosynaptischen Reflex ist der Kniesehnenreflex.

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• Reflexe sind schnell, gleichartig und unwillkürlich
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Der Reflexbogen ist der zentrale Mechanismus, der Reflexe ermöglicht. Er besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um eine schnelle und automatische Reaktion auf einen Reiz zu erzeugen.

Vocabulary:

  • Afferenz: Zum Zentralnervensystem führende Nervenbahn
  • Efferenz: Vom Reflexzentrum zum Effektor führende Nervenbahn

Der Ablauf eines Reflexes im Reflexbogen:

  1. Ein Reiz erregt den Rezeptor
  2. Die Erregung wird über die Afferenz zum Reflexzentrum geleitet
  3. Im Reflexzentrum erfolgt die Umschaltung auf die Efferenz
  4. Die Efferenz leitet die Erregung zum Effektor
  5. Der Effektor führt die Reaktion aus

Beispiel: Der Beugereflex oder Kniescheibenreflex ist ein klassisches Beispiel für einen Eigenreflex. Hier wird durch einen Schlag unterhalb der Kniescheibe der Streckmuskel (Quadrizeps) kurzzeitig gedehnt.

Eigenreflex und Fremdreflex unterscheiden sich wie folgt:

  • Eigenreflex:

    • Rezeptor und Erfolgsorgan liegen im selben Organ
    • Meist monosynaptisch (eine Synapse beteiligt)
    • Beispiel: Kniesehnenreflex
  • Fremdreflex:

    • Rezeptor und Erfolgsorgan liegen in verschiedenen Organen
    • In der Regel polysynaptisch (mehrere Synapsen beteiligt)
    • Beispiel: Gekreuzter Beuger-Strecker-Reflex

Highlight: Bei Eigenreflexen wie dem Muskeldehnungsreflex registrieren Dehnungsrezeptoren eine plötzliche Dehnung und lösen eine schnelle Kontraktion aus.

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Eigenreflex: Bei einem Eigenreflex, wie dem Muskeldehnungsreflex, liegen Rezeptor und Erfolgsorgan im selben Organ. Der Ablauf eines Eigenreflexes ist typischerweise monosynaptisch, was bedeutet, dass nur eine Synapse an der Reizweiterleitung beteiligt ist.

Beispiel für einen Eigenreflex: Der Kniesehnenreflex ist ein klassisches Beispiel für einen monosynaptischen Reflex. Hier führt ein Schlag auf die Patellarsehne zu einer kurzzeitigen Dehnung des Quadrizeps, was eine schnelle Kontraktion und das Vorschnellen des Unterschenkels auslöst.

Fremdreflex: Im Gegensatz dazu sind bei einem Fremdreflex Rezeptor und Erfolgsorgan in verschiedenen Organen lokalisiert. Fremdreflexe sind in der Regel polysynaptisch, was bedeutet, dass mehrere Synapsen und oft auch Interneurone an der Reizweiterleitung beteiligt sind.

Beispiel für einen Fremdreflex: Der gekreuzte Beuger-Strecker-Reflex ist ein typisches Beispiel für einen polysynaptischen Reflex. Hier führt ein Reiz an einem Bein nicht nur zur Beugung dieses Beins, sondern auch zur Streckung des gegenüberliegenden Beins.

Highlight: Der Fremdreflex Reflexbogen ist komplexer als der eines Eigenreflexes und ermöglicht eine differenziertere Reaktion auf Reize.

Der Ablauf eines Fremdreflexes beinhaltet:

  1. Reizaufnahme durch den Rezeptor
  2. Weiterleitung über sensorische Neurone zum Rückenmark
  3. Verarbeitung durch Interneurone im Rückenmark
  4. Aktivierung oder Hemmung verschiedener Motoneurone
  5. Reaktion in Form von Muskelkontraktion oder -entspannung

Vocabulary:

  • Interneurone: Nervenzellen im Rückenmark, die zwischen sensorischen und motorischen Neuronen vermitteln
  • Motoneurone: Nervenzellen, die Muskeln zur Kontraktion anregen

Diese komplexen Reflexmechanismen ermöglichen es dem Körper, schnell und effizient auf verschiedene Reize zu reagieren und tragen so wesentlich zu Schutzfunktionen und der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei.

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Reflexe sind fundamentale Reaktionsmechanismen des Körpers, die schnell und unwillkürlich ablaufen. Sie stellen die einfachste Form des Verhaltens dar und sind bei allen Vertretern einer Art unter gleichen Bedingungen identisch.

Definition: Ein Reflex ist eine über wenige Nervenzellen vermittelte, schnelle Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

Wichtige Eigenschaften von Reflexen sind:

  • Schnelle Ausführung und Weiterleitung
  • Gleichartiger Ablauf (bedingt beeinflussbar)
  • Schutzfunktion und Ausführung von Routineaufgaben

Der Reflexbogen bildet die anatomische Grundlage für Reflexe und besteht aus folgenden Komponenten:

  1. Rezeptor
  2. Afferente Nervenbahn
  3. Reflexzentrum
  4. Efferente Nervenbahn
  5. Effektor

Highlight: Reflexe laufen unwillkürlich ab, ohne Verarbeitung durch das Gehirn.

Es gibt zwei Haupttypen von Reflexbögen:

  1. Monosynaptische Reflexbögen: Diese laufen nur über eine Synapse und sind daher am schnellsten. Sie können willentlich nicht beeinflusst werden, da sie über das Rückenmark verlaufen.

  2. Polysynaptische Reflexbögen: Hier liegen zwischen den motorischen und sensiblen Nervenzellen weitere Nervenzellen. Dies ermöglicht eine abgestufte Reaktion.

Beispiel: Ein typisches Beispiel für einen monosynaptischen Reflex ist der Kniesehnenreflex.

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